Architektonischer und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb ´Gesamtschule Nord+´ mit städtebaulich freiraumplanerischem Ideenteil für das nord-östliche Umfeld Referenznummer der Bekanntmachung: Nr. 05/2022 RPW 2013
Wettbewerbsbekanntmachung
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kassel.de
Adresse des Beschafferprofils: www.freischlad-holz.de
Abschnitt II: Gegenstand
Architektonischer und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb ´Gesamtschule Nord+´ mit städtebaulich freiraumplanerischem Ideenteil für das nord-östliche Umfeld
Die Stadt Kassel Immobilien GmbH & Co. KG, vertreten durch die GWG Projektentwicklung GmbH, lobt gemeinsam mit der Stadt Kassel einen einphasigen, nicht offenen architektonischen und freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb mit ergänzendem Ideenteil n. RPW 2013 mit 25 Teilnehmer/innen aus, der einem Verhandlungsverfahren nach der Vergabeverordnung n. § 78 VgV vorgeschaltet ist.
Zur Schaffung einer vielfältigen Schullandschaft soll die heute am Rand des Stadtteils Kassel Nord-Holland situierte Hegelsbergschule aufgegeben und in der Mitte des Stadtteils Kassel Nord-Holland, unmittelbar am Nordstadtpark, auf dem ehemaligen Gewerbeareal ´Louis Scheuch´ neu gebaut werden. Mit der Umsiedlung ist nicht nur ein räumlicher, sondern auch ein pädagogischer Aufbruch verbunden: Der Sekundarbereich wird erweitert und eine neue Grundstufe angegliedert. Zu dem zu schaffendem offenen, innovativen Lern- und Lebensort gehört auch eine Stadtteilbibliothek.
Die Architektur des Neubaus soll die innovativen pädagogischen Ansätze der integrierten Gesamtschule abbilden. Jahrgangsteams, praxisorientierter Fachunterricht, Teamschule, gelebte Gemeinschaft, Ernährung und Sprachbildung sind wichtige Bildungsschwerpunkte der Schule im Stadtteil. Das Gebäude soll nachhaltig, d.h. energieeffizient, mit kreislauffähigen Materialien entwickelt werden und ein Low-Tech-Konzept verfolgen. Die Freiflächen sind in engem Bezug zum angrenzenden Park und zu den öffentlichen Grünflächen entlang der Ahna zu konzipieren.
Die im Rahmen des Schulneubaus zu realisierende Bruttogeschossfläche beträgt ca. 20.600 qm. Davon entfallen ca. 16.000 qm auf die 6-zügige Gesamtschule und ca. 4.600 qm auf die 3-zügige Grundstufe.
Für den Neubau der Gesamtschule Nord+ mit angegliederter Grundstufe werden nach DIN 276 Baukosten in Höhe von ca. [Betrag gelöscht] EUR netto (KG 300+400+500) angenommen. Der Kostenrahmen ist einzuhalten.
Ziel des Wettbewerbs ist die Auswahl eines realisierbaren Entwurfs, der sich auf überzeugende Weise mit den städtebaulichen, freiraumgestalterlichen, architektonischen und funktionalen Ansprüchen des Ortes und des Raumprogramms auseinandersetzt.
Der Stadtteil Nordstadt in Kassel befindet sich im Umbruch. Die Transformation des Gewerbestandortes am Nordstadtpark geht daher über den Bau einer neuen Bildungseinrichtung deutlich hinaus. Zur Profilierung des Umfelds der neuen Gesamtschule Nord und zur Sicherstellung einer qualifizierten Nachnutzung des ehemaligen Gewerbeareals ´Wilhelm Fleischhut KG I Holz´ sowie eines angrenzenden durch Einzelhandel genutzten Grundstücks, sind im Rahmen eines städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideenteils, Konzepte für ein urbanes Wohnquartier mit gemischten Nutzungen zu skizzieren. Die zu beplanende Fläche beträgt 4,17 ha.
Der Wettbewerb wird als nicht offener Wettbewerb mit EU-weiter Ankündigung ausgelobt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym. Für die Bearbeitung sind Teams aus Architekten, Land-schaftsarchitekten und Stadtplanern zu bilden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
In einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren werden neben den 6 bereits ausgewählten Teams weitere 19 Teams gemäß EU-Bekanntmachung ermittelt. Ist die Bewerberzahl entsprechend der benannten Zulassungskriterien zu hoch, wird die Auswahl der verbleibenden Bewerber durch Los getroffen.
Die Teilnahmeanträge sind in einem verschlossenen Umschlag schriftlich sowie auf einem Datenträger mit den Angaben und Erklärungen unter ausschließlicher Verwendung der zur Verfügung gestellten Bewerbungsbögen bis zum 13.04.2022, 17:00 Uhr zu senden an: Freischlad+Holz, Planung und Architektur, Spreestraße 3a, 64295 Darmstadt. Zusatz: Nicht öffnen, Bewerbung für den Realisierungswettbewerb ´Gesamtschule Nord+´
Zulassungskriterien (Mindestanforderungen):
- Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß §46 (2) VgV
- Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123+124 GWB vorliegen. bzw. Darlegung geeigneter Selbstreinigungsmaßnahmen gern. § 125 GWB
- Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation/en durch aktuellen Nachweis der Berufszulassung/en
- Nachweis des Bestehens einer Berufshaftpflichtversicherung bei einem in einem Mitgliedsstaat der EU od. eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen od. Kreditversicherer mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall von mind. 3,0 Mio. EUR für Personenschäden u. mind. 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden. Die Summen müssen jeweils 2-mal jährlich zur Verfügung stehen. Alternativ ist der Nachweis einer schriftl. Erklärung der Berufshaftpflichtversicherung, ohne Vorbehalte und nicht älter als 6 Monate, den geforderten Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen, vorzulegen. Sofern der Versicherungsschutz nicht von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzeln nachgewiesen wird, muss er für die Bewerbergemeinschaft insgesamt nachgewiesen werden.
- Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit der Angabe aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft in Textform im Bewerberbogen gem. § 126b BGB.
- Referenzprojekte: Nachweis von 2 realisierten Referenzprojekten im Bereich Architektur, einem Referenzprojekt im Bereich Städtebau sowie einem Referenzprojekt im Bereich Landschaftsarchitektur. Die Referenzen sind anhand von exemplarischen Fotos / Perspektivzeichnungen / Planunterlagen sowie ausgefüllten Projektdatenbögen darzustellen. Hierzu sind 4 Dateien gemäß der zur Verfügung stehenden Vorlagen an das Büro Freischlad + Holz zu übersenden. Pro Bilddatei soll max. 1 Projekt dargestellt werden. Die Bilddateien sind im jpeg-Format zu übergeben.
Referenzen Architektur:
- 2 Referenzprojekte, Einstufung min. Honorarzone III (n. § 35 HOAI), welche durch zwei realisierte Projekte oder ein realisiertes Projekt und eine Wettbewerbsteilnahme im Bereich Bildungsbauten nach Musterbauordnung nachgewiesen werden können. Die Projekte dürfen am Tag der Bekanntmachung des Wettbewerbs nicht älter als 10 Jahre sein (Stichtag der abgeschlossenen Leistungsphase 8 gem. § 34 HOAI 01.02.2012). Ein realisiertes Objekt muss mindestens eine Größenordnung von 3,0 Mio. EUR (Brutto n. DIN 276 KG 300 – 400) aufweisen.
Referenz Städtebau:
-1 Referenzprojekt: Das städtebauliche Konzept darf am Tag der Bekanntmachung des Wettbewerbs nicht älter als 10 Jahre sein (Stichtag der abgeschlossenen Leistungsphase 3 01.02.2012). Das Referenzprojekt muss mindestens eine Größenordnung von ca. 3,00 ha aufweisen. Der Schwerpunkt muss im Bereich des Wohnungsbaus liegen.
Referenz Landschaftsarchitektur:
-1 Referenzprojekt: Das landschaftsarchitektonische Konzept darf am Tag der Bekanntmachung des Wettbewerbs nicht älter als 10 Jahre sein (Stichtag der abgeschlossenen Leistungsphase 3 01.02.2012). Das Referenzprojekt muss mindestens eine Größenordnung von ca. 1,00 ha aufweisen. Der Schwerpunkt sollte im Bereich der Gestaltung eines Wohnumfeldes, alt. einer Schulfreifläche oder der Gestaltung eines öffentlichen Freiraums liegen.
Teilnahmeberechtigt sind Architekt/innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten/innen und Stadtplaner/innen sowie Städtebauarchitekten/innen.
Abschnitt IV: Verfahren
Über die Bewerbererklärung und die dargestellten Projekte dokumentierten die Bewerber ihre Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Erfahrung, vor allem ihre Eignung und Kompetenz im Hinblick auf die gestellte Bauaufgabe.
- Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbungsunterlagen
- Übereinstimmung der eingereichten Referenzprojekte / Wettbewerbsteilnahme mit den Anforderungen an das Projekt
- Eigenerklärung zur Abgabe der geforderten Nachweise zur Rechtslage, wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen Leistungsfähigkeit.
Die ausgewählten Teilnehmer werden per E-Mail benachrichtigt. Die Bewerber, die zur Teilnahme ausgewählt werden, haben ihre Teilnahme innerhalb von einer Woche zu bestätigen und die geforderten Nachweise und Erklärungen zur Rechtslage, zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur technischen Leistungsfähigkeit einzureichen.
Kriterien für die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten
Architektonischer und freiraumplanerischer Realisierungsteil:
- Leitidee
- Städtebauliche Qualität des Konzeptes unter besonderer Berücksichtigung der Baumassenverteilung, der Höhenentwicklung, der Freiraumnutzung sowie der Vernetzung des Areals mit seiner differenzierten Umgebung
- Qualität der Adressbildung und der Erschließung der Gesamtschule Nord+
- Architektonische und freiraumplanerische Qualität
- Qualität der Umsetzung des Raumprogramms
- Innenräumliche Qualität für Nutzer
- Einhaltung bau- und planungsrechtlicher Vorschriften sowie der Vorschriften zum barrierefreien Bauen
- Innovation der planerischen Umsetzung in Bezug auf die pädagogischen Anforderungen
- Nachhaltigkeit / Kreislauffähigkeit
- Wirtschaftlichkeit des Projektes.
Städtebaulicher, freiraumplanerischer Ideenteil:
- Städtebauliche und freiraumplanerische Leitidee
- Vernetzung des Gebietes mit dem städtischen Umfeld
- Städtebauliche und stadträumliche Qualität
- Qualität der Wohnbebauung sowie ergänzende Nutzungen
- Qualität der Freiraumplanung sowie des Wohnumfeldes
- Qualität und Funktionalität des Erschließungskonzeptes
- Berücksichtigung der technischen Vorgaben.
Die Reihenfolge der Kriterien beschreibt nicht deren Rangfolge und Wichtung. Diese werden durch das Preisgericht festgelegt. Die genannten Kriterien sind verbindliche Leitlinien für die Beurteilung der Wettbewerbsaufgabe.
Die Wettbewerbssumme und die Preisgelder wurden unter Berücksichtigung der RPW 2013 ermittelt. Das Preisgeld wird in einen Realisierungs- und einen Ideenteil gesplittet. Für den Realisierungsteil wird ein Preisgeld von [Betrag gelöscht] Euro (zzgl. MwSt.) zur Verfügung gestellt. Vorgesehen ist folgende Aufteilung:
1. Preis [Betrag gelöscht] Euro
2. Preis [Betrag gelöscht] Euro
3. Preis [Betrag gelöscht] Euro
Anerkennungen [Betrag gelöscht] Euro insgesamt.
Für den Ideenteil wird ein Preisgeld von [Betrag gelöscht] Euro (zzgl. MwSt.) zur Verfügung gestellt. Vorgesehen ist folgende Aufteilung:
1. Preis [Betrag gelöscht] Euro
2. Preis [Betrag gelöscht] Euro
3. Preis [Betrag gelöscht] Euro
Anerkennungen [Betrag gelöscht] Euro insgesamt.
Die zum Verfahren ausgewählten Teilnehmer*innen erhalten bei Einreichung einer prüffähigen Arbeit eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 6.000,- € netto. Bei einer möglichen Teilnehmerzahl von 25 Teams ergibt sich hieraus ein Betrag von 150.000,- EUR. Sollten weniger als 25 Teams am Verfahren teilnehmen, wird die verbleibende Summe auf die teilnehmenden Teams verteilt.
Die gesetzliche Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Preisträgern zusätzlich ausgezahlt.
Die Preise werden nach Entscheidung des Preisgerichts zugeteilt. Eine Änderung von Anzahl und Höhe der Preise innerhalb der genannten Summe ist bei einstimmigem Beschluss des Preisgerichts möglich.
Die Auszahlung der Honorare und Preisgelder erfolgt gegen Rechnungsstellung der Teilnehmer im Anschluss an das Verfahren. Informationen zur Rechnungsstellung werden mit dem Protokoll der Preisgerichtssitzung versandt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Ausloberin wird im Verfahren von der Stadt Kassel Immobilien GmbH vertreten und unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem Preisträger des Realisierungsteils die für die Umsetzung und weitere Bearbeitung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen Planungsleistungen übertragen, sofern einer Beauftragung kein wichtiger Grund entgegensteht. Die Planungsleistungen erstrecken sich mindestens bis zur abgeschlossenen LPH 5 (n. § 34 + 39 HOAI) und werden stufenweise übertragen. Ein Rechtsanspruch auf weitere Beauftragung besteht nicht. Zunächst werden die Leistungsphasen 1 bis 3 beauftragt.
Beabsichtigt ist, nach § 14 Abs. 4 (Nr. 8) VgV mit den Preisträgern des Wettbewerbs Vertragsver-handlungen aufzunehmen.
Im Verhandlungsverfahren müssen folgende Nachweise der Eignung erbracht werden:
– Erklärung der Beschäftigung von min. 3 technischen Mitarbeitern, inkl. Inhaber gem. § 46 Abs. 3 Nr.1 VgV (ggf. mit Eignungsleihe gem. § 47 VgV)
– Nachweis über die abgeschlossene Bearbeitung eines Projektes in der Honorarzone III LPH 01 - 08 gem. § 75 Abs. 5 VgV in Verbindung mit § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV (ggf. mit Eignungsleihe gem. § 47 VgV).
Die Zuschlagskriterien, über die maximal 600 Punkte erreicht werden können, stellen sich wie folgt dar:
– Wettbewerbsergebnis: Wichtung mit 50 % - max. 300 Punkte
– Auftragsbezogene Qualitäts- und Leistungsmerkmale: Wichtung 40 % - max. 240 Punkte
– Auftragsbezogene Methodik der Teamkommunikation (Definition der Verantwortlichen, Qualifikation und Erfahrung der Projektleitung sowie der stellvertretenden Projektleitung, Sicherstellung der Teamstabilität, Definition der Entscheidungsflüsse und Entscheidungshoheit, Umgang mit Datenzugriff und Datenfluss, Umfang und Turnus der Teamsitzungen) – max. 60 Punkte
– Auftragsbezogene Methodik der Kostenverfolgung (Nachvollziehbarkeit und Plausibilität. Anwendbarkeit für das Projekt, Feinmaschigkeit mit Zwischenstufen, Transparenz, Dynamische Anpassbarkeit mit Möglichkeit zu Korrekturen) - max. 60 Punkte
– Auftragsbezogene Methodik der Terminverfolgung (Nachvollziehbarkeit und Plausibilität. Anwendbarkeit für das Projekt, Feinmaschigkeit mit Zwischenstufen, Transparenz, Dynamische Anpassbarkeit mit Möglichkeit zu Korrekturen) - max. 60 Punkte
– Auftragsbezogene Methodik der Qualitätskontrolle (Nachvollziehbarkeit und Plausibilität. Nachvollziehbarkeit der Entscheidungsstrukturen, Einsehbarkeit des Projektstands für den Auftraggeber, Sicherstellung eines zentralen Datenzugriffs, Umgang mit Daten und Planfreigaben) - max. 60 Punkte
– Qualität des Honorarangebots: Wichtung 10 % - max. 60 Punkte.
Durch die Abgabe der Wettbewerbsarbeit erklärt sich jeder Teilnehmer damit einverstanden, im Falle einer Beauftragung zur weiteren Bearbeitung der Aufgabe einen Architektenvertrag mit dem Bauherrn unter Zugrundelegung der HOAI abzuschließen.
Bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers werden bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet.
Preisrichter, Sachverständige, Wettbewerbsbetreuer/ -Vorprüfer und Berater dürfen keine Pla-nungsleistungen im Rahmen der Umsetzung der Wettbewerbsaufgabe übernehmen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.kassel.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.kassel.de
Auf die Rügeobliegenheiten nach § 160 Abs. 3 GWB wird verwiesen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung vergangen sind, sodass der Auftraggeber der Rüge nicht abhelfen will.