Stadt Kelsterbach -Umbau und Erweiterung der Feuerwehr Referenznummer der Bekanntmachung: 22/087
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Groß-Gerau
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Postleitzahl: 64521
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreisgg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Kelsterbach -Umbau und Erweiterung der Feuerwehr
Fachplanung Technische Ausrüstung (LPH 7-9)
Stadt Kelsterbach
Mörfelder Str. 33
65451 Kelsterbach
Die Stadt Kelsterbach beabsichtigt den Umbau und die Erweiterung ihres Feuerwehrhauses, wobei zwei Gebäudeteile saniert und umgebaut werden und ein Erweiterungsbau neu errichtet wird. Das Feuerwehrhaus befindet sich am Langen Kornweg 15 / Staudenring in 65451 Kelsterbach auf einem gemeinsam mit dem Kelsterbacher Kommunalbetrieb (KKB) genutzten Grundstück. Während der Bauzeit soll die Feuerwehr in ein Interim auf gleichem Grundstück ausgelagert werden. Derzeit ist das Projekt im Stadium der Ausführungsplanung. Gemäß der Kostenberechnung KG 400 des Büros G-TEC Ingenieure GmbH vom 04.03.2021 ist für die Fachplanung Technische Ausrüstung nach § 55 HOAI von anrechenbaren Kosten in Höhe von insgesamt ca. 3,0 Mio. € netto und pro Anlagengruppe zwischen ca. 90.000 € und 850.000 € netto (eine genaue Aufstellung der jeweiligen anrechenbaren Kosten wird mit der Aufforderung der geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe erfolgen) und von Ingenieur-Honoraren (LPH 7-9) in von insgesamt ca. 280.000 € netto auszugehen.
Den Bewerbern werden eine Projektbeschreibung sowie Planunterlagen der Fachplanung Technische Ausrüstung (Grundrisse, Freianlagenplan TA) mitsamt den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus kann auf Wunsch ein Ortstermin durchgeführt werden.
Mit dem hiesigen Vergabeverfahren sollen die Ingenieurleistungen der Technischen Ausrüstung (LPH 7-9 gemäß § 55 HOAI, ggfs. einschließlich Besonderer Leistungen) EU-weit ausgeschrieben werden. In separaten Vergabeverfahren wurden bereits die weiteren (Fach-)Planer-Leistungen (ebenfalls LPH 7-9) ausgeschrieben und die Zuschläge erteilt. Die LPH 1-6 sind sowohl hinsichtlich der Objektplanung als auch hinsichtlich aller notwendigen Fachplaner-Leistungen bereits beauftragt. Für die Wahrnehmung delegierbarer Bauherrenaufgaben wurde ein Projektmanager (Projektsteuerung und Projektleitung) beauftragt. Von April 2020 bis Ende 2021 erfolgten die Vor-, Entwurfs- und Genehmigungsplanung.
Aktuell erfolgt die Ausführungsplanung. Für das Projekt sollen auch öffentliche Fördermittel in Anspruch genommen werden. In diesem Zusammenhang können die LPH 7-9 der Technischen Ausrüstung erst jetzt ausgeschrieben werden. Die spätere Vergabe der Bauleistungen soll über einzelne Gewerke-Vergaben erfolgen.
Das Verfahren ist als sog. Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb ausgestaltet, zumal die Bewerber insoweit auch ihre eigenen Vorstellungen in das Verfahren einbringen müssen. Es findet ein zweistufiger Auswahlprozess statt. In der 1. Stufe werden im Wesentlichen Eignungskriterien und Referenzen abgefragt, die der Feststellung dienen, ob der Bewerber für die Durchführung des Projekts geeignet erscheint. In der 2. Stufe erhalten alle geeigneten Bewerber ein Schreiben, mit dem sie zur Abgabe eines Angebots aufgefordert werden. Diese Angebotsaufforderung wird u.a. die Abgabe eines Angebotsendpreises und die Präsentation des Konzepts des Bewerbers zur Umsetzung der Aufgabenstellung beinhalten. Es bleiben Verhandlungen über den Inhalt der Konzepte oder den Preis vorbehalten.
Bietergemeinschaften sind zugelassen. Bietergemeinschaften haben alle Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigte Vertreterin oder bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft hat die geforderten Eignungsnachweise und Erklärungen jeweils für sich vorzulegen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft muss zudem eine rechtsverbindliche Erklärung für sich abgeben, wonach im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Rechtsform zugesichert wird. Will sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen für die Erfüllung des Auftrags bedienen, muss er nachweisen, dass dieses Unternehmen die gestellten Eignungsanforderungen erfüllt. Zudem muss der Bieter nachweisen, dass ihm die Kapazitäten des Nachunternehmens tatsächlich zur Verfügung stehen, in dem er zum Beispiel eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmens vorlegt.
Leistungsbeginn: direkt nach Zuschlagserteilung.
Abschluss der Bauausführung/Fertigstellung Feuerwehrhaus ist bis Juli 2024 geplant.
Eine zügige Umsetzung aller beauftragten Leistungsphasen wird vorausgesetzt.
Durch etwaige Verschiebungen des Fertigstellungstermins kann sich allerdings die Vertragslaufzeit verlängern.
Die Bewerber haben folgende Eignungskriterien zu erfüllen und hierfür folgende Eigenerklärungen abzugeben bzw. Eignungsnachweise zu erbringen:
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Vorlage eines Nachweises der Zulassung/ Erlaubnis zur Berufsausübung durch Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister bzw. Eintragung in ein Mitgliederverzeichnis der zuständigen Berufskammer gemäß Vorgabe des EU-Staates, in dem der Bewerber tätig ist, oder auf andere Weise. Auch Nachweise über Haftpflichtversicherung und Kammermitgliedschaften sind einzureichen (gesondert vorzulegen).
2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß §§ 123,124 GWB bzw. § 42 Abs. 1 - 47 VgV in der jeweils aktuellen Fassung bzw. wegen schwerer Verfehlungen, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird, gemäß § 17 HVTG (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben).
3. Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, ob und wenn ja er mit anderen Unternehmen den Auftrag erbringen möchte und wie die Aufteilung der Leistungser-bringung erfolgt (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben)
4. Firmenprofil/ Darstellung des Unternehmens mit Organigramm, Angaben zur Gesellschafterstruktur und zur Konzernangehörigkeit sowie zu gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen und Beteiligungen (im bereitgestellten Be-werbungsbogen und ggfs. zusätzlich gesondert anzugeben). Ergänzend bei Bewerber- und Bietergemeinschaften: Angaben eines bevollmächtigten Vertreters.
Die vorstehend geforderten Erklärungen und Unterlagen sind für jedes Mitglied der Bewerber- und Bietergemeinschaft gesondert vorzulegen.
5. Gesamtumsätze und Umsätze mit den zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben) sowie Nachweis vom Finanzamt, dass keine Steuerschulden bestehen (gesondert vorzulegen)
6. Das Formblatt "Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz" ist mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Die vorstehend geforderten Erklärungen und Unterlagen sind für jedes Mitglied der Bewerber- und Bietergemeinschaft gesondert vorzulegen.
Mindestanforderung zu 1.: Nachweis einer Versicherung mit mindestens folgenden jährlichen Deckungssummen zur Deckung von Schäden, die dem Auftraggeber und/oder Dritten im Rahmen des Projekts durch den Auftragnehmer und/oder dessen Erfüllungsgehilfen entstehen (in der Regel Berufshaftpflicht-Versicherung): Personenschäden mindestens 3 Mio. €/ Jahr, Sach- und Vermögensschäden mindestens je 2 Mio. €/ Jahr - jeweils mindestens zweifach maximiert im Versicherungsjahr - oder alternativ eine Versicherungsbestätigung, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine entsprechende Versicherung mit den geforderten Deckungssummen zugesagt wird.
Mindestanforderung zu 5.: Umsätze mit den zu vergebenden Leistungen (Definition der vergleichbaren Leistungen: siehe unten unter Ziffer 10: Referenzprojekte): 500.000,- EUR netto pro Jahr
7. Anzahl und Qualifikation des festangestellten Personals, das für die Umsetzung vorgesehen ist (im bereitgestellten Bewerbungsbogen und ggfs. zusätzlich gesondert anzugeben): Hierbei sind geeignete Studiennachweise und sonstige Bescheinigungen über die berufliche Qualifikation des Bewerbers und seiner Führungskräfte vorzulegen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (z.B. relevante Aus- und Fortbildungsnachweise, Lebensläufe, Referenzen). Der Projektleiter und der Stellvertretende Projektleiter (erforderliche Berufserfahrung für beide: mind. 3 Jahre) sowie der Bauüberwacher sind für den vorliegenden Auftrag zu benennen und es sind Angaben zu ihrer Berufserfahrung (in Jahren), zu ihren Lebensläufen sowie zu ihren Kenntnissen und Erfahrungen bei der Durchführung von vergleichbaren Projekten (Definition vergleichbare Leistungen: siehe unten unter Ziffer 10: Referenzprojekte) sowie persönliche Referenzen in den genannten Bereichen zu machen (gesonderte Angaben erforderlich).
8. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren, aufgeteilt nach Führungskräften (Projektleitung/ Büroinhaber/ Geschäftsführer), qualifizierten Mitarbeitern/Fachkräften und Hilfskräften (z.B. studentische Hilfskraft) (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben)
9. Formblatt Datenschutzerklärung (ist den Anlagen zur Bekanntmachung beigefügt).
10. Referenzprojekte: Angabe über die Ausführung von Leistungen aus den letzten 5 Jahren, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben)
Die Vergleichbarkeit bezieht sich auf die Art, den Umfang und die Rahmenbedingungen der Leistung. "Vergleichbar" ist somit eine bereits erbrachte Leistung mit den in diesem Vergabeverfahren zu vergebenden Leistungen. Grundsätzlich müssen die Referenzen hinsichtlich Aufgabenstellung und Komplexität vergleichbar sein mit den Aufgaben, die für die Stadt Kelsterbach im hiesigen Projekt von dem künftigen Auftragnehmer zu bearbeiten sind. Die entsprechenden Leistungen dürfen nicht länger als 5 Jahre abgeschlossen sein und können sich noch in Bearbeitung befinden. Bei noch nicht abgeschlossenen Projekten müssen bereits einzelne Leistungen erbracht/ausgeführt worden sein. Hierbei sind u.a. der Auftraggeber (Anschrift, Name und Telefonnummer des Ansprechpartners), die Herstellungskosten (brutto), eine Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen, der Leistungszeitraum (Leistungsbeginn und Fertigstellung des Projekts), der Projektleiter des Bewerbers, sowie die Anzahl der im Projekt durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter des Bewerbers sowie etwaige Besonderheiten anzugeben (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben).
Als solche "besonders vergleichbare" Referenzen sollen zuvörderst andere Projekte der Technischen Ausrüstung mit den gleichen Leistungsbildern/ Leistungsphasen und auch mit möglichst allen 8 Anlagengruppen wie nach dem vorliegenden Auftrag angegeben werden. Die Referenzen sollen sich zudem auch auf entsprechende Objekte (insbesondere Umbau und Erweiterung von Feuerwachen oder Feuerwehrgerätehäusern) beziehen. Solche Referenzen werden bei der Auswahlentscheidung des Auftraggebers (Zulassung des Bewerbers zur 2. Stufe) vorrangig berücksichtigt. Auch Referenzprojekte, bei denen Personal eingesetzt wurde, das auch für die ausgeschriebene Maßnahmen vorgesehen ist, werden gegenüber anderen Projekten vorrangig berücksichtigt.
Hinweis: Fehlt eine oder mehrere der vorgenannten Angaben, wird das entsprechende Referenzprojekt nicht in die Wertung mit aufgenommen. Es werden nur Bewerber berücksichtigt, die über geeignete Referenzen verfügen.
Die vorstehend geforderten Erklärungen und Unterlagen sind für jedes Mitglied der Bewerber- und Bietergemeinschaft gesondert vorzulegen.
Mindestanforderung zu 7.: Die Stadt Kelsterbach erwartet beim Einsatz des Personals des Bewerbers als Mindestvoraussetzung eine hinreichende (mindestens 3-jährige) Berufserfahrung des Projektleiters und des Stellvertretenden Projektleiters (m/w/d).
Mindestanforderung zu 10.: Nachweis von bis zu 3 wertungsfähigen Projektreferenzen des sich bewerbenden Unternehmens mit vergleichbaren Leistungen. Es werden sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Referenzen bewertet. Hierfür können (über den vorgegebenen/bereitgestellten Bewerbungsbogen hinaus) bis zu 3 Referenzen angegeben und entsprechende Beiblätter vorgelegt werden (jedoch max. 3 Blatt DIN A4 pro Referenz). Aus Sicht des Auftraggebers sind maximal 3 Referenzen ausreichend. Mit mehr als 3 Referenzen können keine zusätzlichen Punkte erreicht werden. Der Bewerber muss die Referenzleistungen jeweils als verantwortliches Büro erbracht haben. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn eines der Mitglieder die Referenzleistung hauptverantwortlich erbracht hat. Hat ein Drittunternehmen die Referenzleistung hauptverantwortlich erbracht, so sind diese als Subunternehmerleistungen zu benennen.
Referenzen mit besonders vergleichbaren Leistungen (Definition: siehe unten) erhalten 10 Punkte,
Referenzen mit vergleichbaren Leistungen erhalten 5 Punkte,
Referenzen mit nicht vergleichbaren Leistungen oder fehlende Angaben werden mit 0 Punkten bewertet.
Maximal sind 30 Punkte für 3 Referenzprojekte insgesamt erreichbar. Bei Gleichstand entscheidet das Los.
Allgemeine Hinweise zu den Eignungskriterien:
- Den Bewerbern wird mit den Vergabeunterlagen ein Bewerbungsbogen bereitgestellt, in denen die obigen (Eigen-)Erklärungen eingetragen werden können. Sollten darüber hinaus gesonderte Angaben erforderlich sein, ist dies vorstehend ausdrücklich benannt.
- Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6 Abs. 3, 4 VOL/A, § 13 Abs. 1, 2 HVTG), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen. Anstelle der Eignungsnachweise ist die Nummer anzugeben, unter der sie in der Liste für die Präqualifikation eingetragen sind.
- Bewerber, welche die oben genannten Eignungsnachweise nicht vollständig erbringen, werden bei der Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber nicht berücksichtigt. Der Bewerber kann somit nicht darauf vertrauen, dass fehlende Erklärungen und Nachweise von der Vergabestelle nachgefordert werden. Der Auftraggeber behält sich jedoch ausdrücklich vor, zusätzliche Erklärungen, Angaben und Unterlagen, welche der Auftraggeber für die Feststellung der Eignung und sonstige Angebotsprüfung für erforderlich ansieht, unter Fristsetzung nachzufordern.
Beratender Ingenieur oder Ingenieur gemäß § 75 Abs. 2 VgV. Ist im jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist. Bei Bietergemeinschaften jedes Mitglied benennen!
Nachweis einer Haftpflichtversicherung: Die jährlichen Deckungssummen für diese Versicherungen müssen mindestens 3.000.000,- € je Schadensfall für Personenschäden sowie mindestens 2.000.000,- € für Sach- und Vermögensschäden betragen. Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres beträgt mindestens das Zweifache der Deckungssumme.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Groß-Gerau
Postleitzahl: 64521
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.kreisgg.de