RSTW Ibbenbüren-Esch Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI56580
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
RSTW Ibbenbüren-Esch
Erneuerung Dortmund-Ems-Kanal (Vorabmaßnahme), RSTW Ibbenbüren-Esch
Ibbenbüren-Esch
Umbau RSTW Ibbenbüren-Esch
Abschnitt IV: Verfahren
- Die Bauleistungen/Lieferungen/Dienstleistungen können aus folgenden Gründen nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden:
- aufgrund des Schutzes von ausschließlichen Rechten einschließlich Rechten des geistigen Eigentums
Bei der Maßnahme handelt es sich um eine Lieferleistung. Die Finanzierung erfolgt aus der Leistungs- und
Finanzierungsvereinbarung (LuFV) (sowie Finanzierung von Dritten/Körperschaften). Gemäß
Finanzierungsvereinbarung ist das öffentliche Vergaberecht einzuhalten. Die Ausschreibung der
Maßnahme erfolgt als Freihändige Vergabe ohne Wettbewerb (EU: Verhandlungsverfahren ohne ÖT) zu
den Bedingungen des Modulvertrages 3 für RSTW Umbauten. Zulässig gemäß SektVO, §13, Abs. 2,
Punkt 3. ('wenn der Auftrag aus technischen oder künstlerischen Gründen oder auf Grund des Schutzes
von Ausschließlichkeitsrechten nur von einem bestimmten Unternehmen ausgeführt werden kann.'). Bei
diesem Einzelprojekt handelt es sich um die Anpassung und Änderung von bestehenden RSTW. Diese
können nur durch den Ersteller der Bestandsanlage realisiert werden.
Abschnitt V: Auftragsvergabe
RSTW Ibbenbüren-Esch
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Auftragswerte sind mit jeweils 1 Euro fiktive Werte aus Geheimhaltungsgründen, um den lauteren Wettbewerb zwischen Unternehmen nicht zu beeinträchtigen ( zulässig gemäß SektVO §38, Absatz 6, 4).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.