DigitalPakt Schule 2019 bis 2024 Referenznummer der Bekanntmachung: 84010423
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Limburg
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 65549
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
DigitalPakt Schule 2019 bis 2024
Errichtung und Verbesserung digitaler technischer Infrastrukturen sowie Lehr-Lern-Infrastrukturen
Los 1 - IT-Ausstattung
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Im Rahmen des Förderprogramms "DigitalPakt Schule RLP" beabsichtigt die St. Hildegard-Schulgesellschaft mbH das private Johannes Gymnasium Lahnstein mit IT-Ausstattung und Präsentationstechnik auszustatten.
Die Ausschreibung umfasst insbesondere die Lieferung von IT-Ausstattung und Präsentationstechnik sowie die ordnungsgemäße Montage der Tafelsysteme.
Die Ausschreibung erfolgt in 2 Losen:
Los 1 - IT-Ausstattung inkl. Zubehör
Los 2 - Präsentationstechnik
Die Einelheiten und Mindestanforderungen ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung, die Bestandteil der Vergbeunterlagen ist.
Los 2 - Präsentationstechnik
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
Im Rahmen des Förderprogramms "DigitalPakt Schule RLP" beabsichtigt die St. Hildegard-Schulgesellschaft mbH das private Johannes Gymnasium Lahnstein mit IT-Ausstattung und Präsentationstechnik auszustatten.
Die Ausschreibung umfasst insbesondere die Lieferung von IT-Ausstattung und Präsentationstechnik sowie die ordnungsgemäße Montage der Tafelsysteme.
Die Ausschreibung erfolgt in 2 Losen:
Los 1 - IT-Ausstattung inkl. Zubehör
Los 2 - Präsentationstechnik
Die Einelheiten und Mindestanforderungen ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung, die Bestandteil der Vergbeunterlagen ist.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelsregistereintrag
1. Eigenerklärung zur Eignung (Formblatt L 1240).
2. Es werden folgende Mindestjahresumsätze in den entsprechenden Tätigkeitsbereichen des Auftrags für die letzten drei Kalenderjahre gefordert:
Los 1: 80.000,- EUR netto
Los 2: 310.000,- EUR netto
Ein Bieter, der für mehr als ein Los ein Angebot einreichen will, muss einen Jahresumsatz aufweisen, der die Mindestumsätze für alle Lose umfasst, für die er ein Angebot abgeben will. Soll ein Angebot für Los 1 und 2 abgegeben werden, ist damit ein Mindestjahresumsatz von 390.000,- EUR netto erforderlich.
3. Nachweis einer Haftpflichtversicherung mit Versicherungssumme von mind. 3.000.000,- EUR für Personenschäden und 500.000,- EUR Sachschäden je Schadensfall. Die Höchstersatzleistung des Versicherers für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres muss mindestens das Zweifache der in der Leistungsbeschreibung jeweils genannten Versicherungssumme pro Versicherungsjahr umfassen.
Die Versicherung ist bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens vor Vertragsschluss abzuschließen und nachzuweisen. Die Berufshaftpflichtversicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht.
Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erfüllt werden, mit der dieses den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert.
4. Auszug aus Gewerbezentralregister für Bieter (bei juristischen Personen: Auskunft für juristische Person). Der Gewerbezentralregisterauszug darf keine Eintragungen enthalten, welche die Zuverlässigkeit des Bieters in Frage stellen. Er darf nicht älter als 6 Monate sein.
s.o.
5. Drei vergleichbare Referenzen je Los, auf das ein Angebot abgegeben werden soll, in den vergangenen drei Kalenderjahren (Februar 2019 bis FEbruar 2022). Für die Vergleichbarkeit stellt der Auftraggeber ab auf
(1) die Lieferung von
(Los 1) IT-Ausstattung inkl. Zubehör (PCs, Monitore, Patchkabel) für einen Bildungsträger oder eine vergleichbare Einrichtung,
(Los 2) Präsentationstechnik (Beamer, Lautsprechersysteme, Streaminglösungen, Tafelsysteme),
(2) mit einem Auftragswert von
(Los 1) mind. 55 TEUR netto,
(Los 2) mind. 210 TEUR netto,
(3) und eine Eigenerklärung des Bieters, dass die Referenzen zur Zufriedenheit des Auftraggebers (insb. pünktliche Lieferung) erbracht worden sind.
Der Auftraggeber behält sich vor, beim Referenzgeber nachzufragen, ob die Referenzen jeweils zur Zufriedenheit des Referenzgebers erbracht worden sind. Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzen nicht zu werten, wenn diese nicht vollständig oder nicht im Wesentlichen auftragsgemäß ausgeführt worden sind. Sind mehrere angegebene Referenzen nicht wertbar, wird der Auftraggeber im Rahmen einer Prognoseentscheidung beurteilen, ob der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft über die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit verfügt. Den Bietern wird anheimgestellt, bereits vorhandene Referenzbescheinigungen ihrem Angebot beizufügen.
s.o.
Abschnitt IV: Verfahren
Tag: 24/03/2022, Ortszeit: 12:15, Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Herr Stephan Behr und Frau Sabine Wahl
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.