Neubau der Trinkbornschule, Zweigstelle Breidert in Rödermark, Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI Referenznummer der Bekanntmachung: KROF-2022-0009,1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dietzenbach
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63128
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]26
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreis-offenbach.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau der Trinkbornschule, Zweigstelle Breidert in Rödermark, Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. §§ 33 ff. HOAI
Vergabe von Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI LPH 1-9 für den Neubau der Trinkbornschule an der Zweigstelle Breidert. Deshalb wird das Projekt als Erweiterung geführt. Erweiterung (durch Abriss und Neubau, zzgl. Interim) der Trinkbornschule (Grundschule) in Rödermark. Der Bau einer Sporthalle sowie einer Betreuungseinrichtung sind ebenfalls Bestandteil dieser Beauftragung.
Trinkbrunnenstraße 15, 63322 Rödermark
Projektbeschreibung:
Die Trinkbornschule, Zweigstelle Breidert ist eine kleine 2-zügige Grundschule, die als Dependence der Trinkbornschule betrieben wird. Der Schulstandort soll zu einer 3-zügigen Grundschule mit Betreuungseinrichtung und Mensa sowie einer 1- Feldsporthalle ausgebaut werden.
Es liegt eine umfängliche Machbarkeitsstudie vor. Diese wird in der Zuschlagsphase bekannt gemacht. Eine Vorzugsvariante wurde noch nicht festgelegt. In der Tendenz wird eine kompakte Bauweise bevorzugt.
Entsprechend des Entwurfes könnte der Bestand bis zur Fertigstellung weiter in Betrieb bleiben und damit das Interim verkleinern. Die Beschleunigung der Gesamtprojektzeit soll betrachtet werden. Um den laufenden Betrieb der Schule so kurz wie möglich zu stören, wird über den Einsatz von Vorfertigung, Fertigteilen, Modulbauweise oder GU-Ausschreibung nachgedacht. Im Moment wird die Variante Modulbauweise bevorzugt. Im Laufe des Planungsprozesses wird anhand der Auswertung der Kosten- und Terminprognosen über die Bauweise entschieden.
Dem AG ist eine zügige Bearbeitung wichtig.
Der erforderliche Abriss der Bestandsbauten ist im Leistungsumfang des Architekten enthalten.
Eine Interim-Unterbringung während der Bauzeit soll möglichst kurz sein. Die Containeranlage für das Interim ist Bestandteil der Planungsaufgabe.
Das Küchenkonzept (Vollküche oder nur Teilküche) für die Betreuung ist noch nicht abschließend geklärt. Es wird ein Fachplaner zugeschaltet.
Ebenfalls Bestandteil der Aufgabe:
- Klärung Funktionszusammenhänge/ Überprüfung Raumprogramme einschl. Dokumentation (LPH 1)
- Erweitertes Kostencontrolling DIN276 und Gewerken/ Vergabeeinheiten über KG200-700, monatliche Auswertung für PL (ab LPH 2)
- Verantwortliche Bauleitung gem. HBO (in LPH 8)
Hiermit wird ein leistungsfähiges Architekturbüro gesucht, welches über Erfahrung in der Planung von Schulbauten und in Modulbauweise verfügt.
Es gibt bereits ein vorbefasstes Büro, welchem es freisteht, sich bei diesem Verfahren zu bewerben.
Leistungsumfang:
Leistungen der Objektplanung Gebäude gem. § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9 inkl. Abriss, Interim sowie besonderen Leistungen: siehe oben.
Projektzeitplan:
Es wird ein Büro gesucht, welches sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann.
Voraussichtlicher Planungsbeginn: Sommer 2022
Planung Lph. 1-4: bis Ende 1. Quartal 2023
Projektkosten:
Nach aktuellem Stand belaufen sich die anrechenbaren Kosten auf ca. 13 Mio. € netto (KG 300+400). Die Abbruchkosten wurden dabei mit 0,8 Mio. € netto in der KG 300 berücksichtigt.
Der Auftraggeber hat hier für die Honorierung der Leistungen für die Containeranlage 1.000 € netto/qm inkl. 50.000 € Pauschale für das Fundament als Kosten zugrunde gelegt. Es ist von ca. 650 qm auszugehen.
Der AG legt größten Wert auf Nachhaltigkeit. Die späteren Bewirtschaftungskosten stehen stets im Fokus der Planung. Material und Ausführungsvorgaben sind angemessen zu berücksichtigen. Ziel ist die Verwendung erneuerbarer Energien. Es wird angestrebt einen KfW 40 Standard des Erweiterungsbaus zu erreichen damit evtl. Fördermittel geltend gemacht werden können.
Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen. Der AG vergibt zunächst die LPH 1-4. Weitere Stufen werden nach Projektfortschritt sukzessive abgerufen. Sollte der AG entscheiden, dass das Projekt nach Abschluss einer Projektstufe beendet wird, erfolgt kein weiterer Abruf. Ein Anspruch des Auftragnehmers zum Abruf weiterer Projektstufen besteht nicht.
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahl-/Eignungskriterien sollen die 3 - 5 punktbesten Bewerber ausgewählt und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Bei Punktegleichstand von Bewerbern entscheidet das Los.
Der Auftraggeber reagiert auf die aktuelle Corona-Pandemie und wird ggf. die Vergabeverhandlung ohne persönliches Erscheinen vor Ort (z.B. als Videokonferenz) abhalten.
Geforderte Nachweise:
WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
- Umsatz für Leistungen der Objektplanung Gebäude der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
TECHNISCHE UND BERUFLICHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT:
Fachkräfte:
- Anzahl der qualifizierten Fachkräfte, bezogen auf den Auftragsgegenstand.
Referenzen:
- Referenz zu vergleichbarer Nutzung - Schulbau (mind. 5,0 Mio. € netto KG 300/400, keine reinen Sporthallen, Hochschulen),
- Referenz zu vergleichbarer Nutzung - Betreuung inkl. Mensa (mind. 1,0 Mio. € netto KG 300/400),
- Referenz zu vergleichbarer Nutzung - Sporthalle (mind. 0,8 Mio. € netto KG 300/400),
- Referenz zu Modulbauweise, (mind. 1,0 Mio. € netto KG 300/400),
- Referenzen für öffentliche Auftraggeber (mind. 2,0 Mio. € netto KG 300/400, Anwendung des öffentlichen Vergaberechtes Deutschland / EU),
- Referenzen zu Architektursprache und Gestaltung (mind. 1,5 Mio. € netto KG 300/400)
Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Bedingungen:
- Leistungszeitraum: Abschluss ohne LPH 9 innerhalb (ab Stichtag der Bekanntmachung) der letzten 7 Jahre (nicht vor 2015),
- Leistungsumfang bis zum Stichtag der Bekanntmachung: mind. 75% der HOAI-Grundleistungen der Objektplanung Gebäude gemäß §§ 33 ff. HOAI
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge zusammen mit den erforderlichen Nachweisen berücksichtigt, die bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu berücksichtigen.
Der Teilnahmeantrag sowie die erforderlichen Anlagen sind vollständig auszufüllen. Bei einem elektronisch übermittelten Teilnahmeantrag in Textform muss der Bewerber zwingend erkennbar sein. Der Bewerber sowie ggfls. alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer zur Eignungsleihe sind zu benennen. Darüber hinaus sind mit dem Teilnahmeantrag Angaben zur Definition KMU und entsprechende Erklärungen zur Eintragung ins Handelsregister zu tätigen.
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Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte "Bewerbergemeinschaftserklärung" (Formblatt ist Anlage zur Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters einzureichen.
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Hinweis zur Eignungsleihe:
Bei Vorliegen einer Eignungsleihe muss mit der Bewerbung der Nachweis geführt werden, dass dem Bewerber die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis ist durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung) zu führen.
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Folgende erforderliche Eigenerklärungen zur Eignung sowie zu den Verfahrens- und Auftragsbedingungen sind unter Pkt. 2.1. des Teilnahmeantrags abzugeben. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Erklärung, dass die übersandten bzw. die ggf. über die Vergabeplattform mitgeteilten Änderungen der Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb Gegenstand des Antrages ist,
- Erklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB (ausgenommen Selbstheilung - vgl. Hinweis im Teilnahmeantrag),
- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied) besteht und dass diese im Falle einer Beauftragung ggf. entsprechend der unter Pkt. III.2.2 aufgeführten Deckungssummen für Personen- und sonstige Schäden erhöht wird,
- Erklärung, dass eine Berufszulassung, bzw. Kammereintragung als Architekt/in (bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Zulassung) bei mindestens einer bei dem Bewerber im Angestelltenverhältnis stehenden Person vorhanden ist,
- Erklärung, dass diese Planungs-/ Dienstleistung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt,
- Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU),
- Erklärung, dass alle vom Auftraggeber in schriftlicher, mündlicher oder digitaler Form erhaltenen Informationen nicht an Dritte weitergegeben bzw. zugänglich gemacht werden und nur im Rahmen dieses Verfahrens verwendet werden,
- Erklärung, dass der/die Bewerber/in keine eigenen (Allgemeinen) Geschäftsbedingungen zum Bestandteil seines/ihres Angebots machen wird,
- Erklärung zur Richtigkeit aller Angaben.
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Folgende erforderliche Eigenerklärungen sind dem Teilnahmeantrag beizulegen. Eine unterlassene bzw. nicht vollständige Erklärung kann zum Ausschluss führen:
- Erklärung zum 'Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen' in der Fassung vom 23.10.2020 (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung),
- Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338 (Formblatt Anlage zur Bekanntmachung)
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Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten.
UMSATZ:
Umsatz des Bewerbers für Leistungen der Objektplanung Gebäude für Einzelbewerber oder Bewerber in Bewerbergemeinschaft in Summe der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre im Mittel.
Bei Nachunternehmern gilt, dass deren Umsätze, für die für die Eignungsleihe in Betracht kommenden Leistungen ebenfalls addiert und mit angegeben werden.
Umsatz für Leistungen der Objektplanung Gebäude in Höhe von 0,4 Mio. Euro netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
FACHKRÄFTE:
Anzahl der qualifizierten Fachkräfte, bezogen auf den Auftragsgegenstand.
REFERENZEN (siehe auch II.2.9 Anforderung Referenzprojekte):
Punkte (in Summe max. 100) werden wie folgt vergeben:
- Referenz zu vergleichbarer Nutzung - Schulbau (mind. 5,0 Mio. € netto KG300/400, keine reinen Sporthallen, Hochschulen): 20 Punkte ab 1 wertbaren Referenz,
- Referenz zu vergleichbarer Nutzung - Betreuung inkl. Mensa (mind. 1,0 Mio. € netto KG 300/400): 10 Punkte ab 1 Referenz,
- Referenz zu vergleichbarer Nutzung - Sporthalle (mind. 0,8 Mio. € netto KG300/400): 10 Punkte ab 1 Referenz,
- Referenz zu Modulbauweise (mind. 1,0 Mio. € netto KG300/400): 10 Punkte ab 1 Referenz,
- Referenzen für öffentliche Auftraggeber (Anwendung des öffentlichen Vergaberechtes Deutschland / EU, mind. 2,0 Mio. € netto): 20 Punkte ab 2 Referenzen (10 Punkte je Referenz),
- Referenzen zu Architektursprache / Gestaltung (mind. 1,5 Mio. € netto KG 300/400): Max. 30 Punkte für Gesamteindruck aller hierfür eingereichten Referenzen (abgestuft).
Der Gesamteindruck wird wie folgt bewertet:
voll überzeugend = 30 Punkte
weitgehend überzeugend = 20 Punkte
teilweise überzeugend = 10 Punkte
nicht überzeugend = 0 Punkte
Als Nachweis dienen max. 2 Seiten DIN-A4 je Referenz. Diese sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern (Anlage zur Bekanntmachung) benannt oder beschrieben sind.
Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Es werden keine Sammelreferenzen oder Rahmenverträge gewertet.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- 4 qualifizierte Fachkräfte, bezogen auf den Auftragsgegenstand
- mindestens eine wertbare Referenz
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
Gemäß § 67 und § 69 Abs. 2 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung erforderlich.
Für die Ausführung des Auftrags ist eine Berufshaftpflichtversicherung (bei BG von jedem Mitglied) mit Deckungssummen in Höhe von 2,0 Mio. € für Personenschäden und 2,0 Mio. € für sonstige Schäden erforderlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
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Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen.
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Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
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Es ist beabsichtigt, mit allen Bietern in geeigneter Form Vergabeverhandlungen zu führen. Gleichwohl bleibt jedoch vorbehalten, den Zuschlag auf Grundlage der Erstangebote zu erteilen, sofern sich im Zuge der Verhandlungen kein Anlass ergibt zur Abgabe überarbeiteter Angebote aufzufordern.
Aufgrund der aktuellen COVID-19 - Situation bleibt die Form der Verhandlungen zunächst vorbehalten. Voraussichtlich werden Vergabeverhandlungen als Präsenzveranstaltungen stattfinden können, nähere Informationen werden den Bietern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe mitgeteilt.
Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen.
Dies sind:
A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):
- Anlage 1 Einzelbewertungsmatrix - Eignungskriterien
- Anlage 2 Einzelbewertungsmatrix - Zuschlagskriterien (für Phase 2)
- Anlage 3 Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2)
- Anlage 4 Information zur Angebotsabgabe (für Phase 2)
- Anlage 11 Container-Mustervertrag
- Anlage 12 Mustervertrag
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B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:
- Anlage 5 Formular Teilnahmeantrag
- Anlage 6 Formblatt Referenzprojekt (entsprechend vervielfältigt)
- Anlage 7 Bewerbergemeinschaftserklärung
- Anlage 8 Nachunternehmerverpflichtungserklärung
- Anlage 9 Formblatt Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen unter Berücksichtigung der Vorgaben des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12.07.2021, GVBl. S. 338
- Anlage 10 Formblatt Eigenerklärung zum 'Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen' in der Fassung vom 23.10.2020 (StAnz 48/2020 S. 1216)
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C) weitere Unterlagen, die mit dem Teilnahmeantrag einzureichen sind:
- ggfs. Angaben zu wirtschaftlicher Verknüpfung sowie entsprechende Nachweise,
- grafische Nachweise der Referenzprojekte (je Referenz max. 2 DIN A4 Seiten)
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D) Anlagen dieser Bekanntmachung, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
- Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original
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Rückfragen zum Verfahren sind über die eHAD Vergabeplattform zu richten.
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Bei technischen Problemen mit der eHAD Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0611/974 588-28.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)