Hainweg Wiesbaden Nordenstadt, Endausbau Planstraßen 1-8 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-VOB-HW-003
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Hainweg Wiesbaden Nordenstadt, Endausbau Planstraßen 1-8
Hainweg Wiesbaden Nordenstadt - Los 003 Endausbau Planstraßen 1-8
Hainweg Wiesbaden Nordenstadt
0. Baustelleneinrichtung/Verkehrssicherung
ca. 35 St. Gehweg-Vollsperrungsabschnitte
ca. 22 St. Fahrbahn-Vollsperrungsabschnitte
1. Endausausbau Planstraße 1-3 Seitenbereiche
ca. 2.710 t Asphaltoberbau aufnehmen
ca. 3.400 m Bordanlagen herstellen
ca. 9.300 m Betonsteinpflasterflächen
ca. 1.200 m³ Vegetationssubstrat Baumquartiere einbringen
2. Endausbau Planstraße 4-8
ca. 2.585 t Asphaltoberbau aufnehmen
ca. 500 m Bordanlagen herstellen
ca. 1.250 m Betonsteinmuldenrinne herstellen
ca. 8.430 m³ Betonsteinpflasterfläche herstellen
3. Deckenerneuerung Planstraße 1-3
ca. 9.255 m² Asphaltdeckschicht fräsen
ca. 8.795 m² Asphaltdeckschicht herstellen
ca. 390 m² Betonsteinpflasterfläche herstellen
ca. 460 m² Halbstarre Deckschicht herstellen
4. Ausstattung Planstraßen 1-8
1 St. Unterflurabfallbehälter 3er-Anlage
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig. Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise - soweit einschlägig - grundsätzlich von allen Mitgliedern der Gemeinschaft einzureichen, bei den Nachweisen gem. III.1.2) und III.1.3) bezogen auf die jeweilige Teilleistung.
Hinweis: Der Auftraggeber behält sich vor, bei Angabe eines hohen Nachunternehmer-Anteils gem. III.1.3) weitergehende Eignungsnachweise für die Nachunternehmerebene im Wege der Aufklärung anzufordern.
Unternehmen die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Nachweise von Eintragungen in Berufsregister in Form von jeweils:
— einer Gewerbeanmeldung und
— einer Handelsregisterauszug und
— einer Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer vorzulegen.
Unabhängig von der Vorlage der vorgenannten Nachweise ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt "WB-01" - Erklärung bzgl. Zuverlässigkeit, Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn, Erklärung zur Bekämpfung von Schwarzarbeit bei öffentlichen Aufträgen vom Bieter bei Angebotsabgabe vorzulegen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6 a EU, 6 b EU VOB / A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Unternehmen, die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen:
— Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
— Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, nicht älter als 3 Monate
— Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
— Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG,
— Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
— Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- / Sachschäden.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6 a EU, 6 b EU VOB / A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Unternehmen, die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen:
— Auflistung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
— Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt,
— Refernznachweise mit folgenden Angaben:
— Projektbezeichnung, Ausführungsort,
— Projektdaten: Ausführungszeit, Art der Arbeiten /Leistungen, Umfang /Menge,
— Auftragsvolumen in Euro,
— Angabe ob Ausführung in ARGE oder allein,
— Auftraggebernennunng (Kontaktdaten und Ansprechpartner)
Ergänzend müssen sich Nachweise zu Referenzen auf Vergleichbare Leistungen, siehe auch Ziff. II.2.4, beziehen,
Siehe auch das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt "REF-Referenz".
Ergänzend müssen sich Nachweise zu Referenzen auf vergleichbare Leistungen, siehe auch Ziff. II.2.4, beziehen, siehe auch das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt "REF-Referenz". Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 6a EU, 6b EU VOB/A), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
WiBau Gesellschaft mbHKonrad-Adenauer-Ring 1165187 WiesbadenDeutschland
Öffnung der Angebote gem. § 14 EU VOB/A. Die Anwesenheit von Bietern oder deren Bevollmächtigten ist nicht zulässig. Die Zusammenstellung der Angebote wird gem. § 14 EU Abs. 6 VOB/A an die Bieter verteilt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, ausschließlich über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) abgewickelt.
Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt. Die Abgabe schriftlicher Angebote ist ausgeschlossen. Siehe hierzu auch Ziff. I.3 sowie das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt 211EU "Aufforderung zur Angebotsabgabe" Ziff. 7."
Verwendung der Vergabeunterlagen:
Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]