Planerleistungen Center Langen - Erneuerung RLT-Zentralen AG 1-3, Leistungsphasen 5-8 Referenznummer der Bekanntmachung: 10711
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langen
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 63225
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dfs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planerleistungen Center Langen - Erneuerung RLT-Zentralen AG 1-3, Leistungsphasen 5-8
Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH plant auf ihrem Gelände in Langen die Erneuerung der jeweils redundanten RLT-Anlagen für 3 operative EDV-Räume (1.270 m²) bei laufendem Betrieb (24/7), sowie die RLT-Anlagen einiger weiterer Versorgungsbereiche.
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Nähere Beschreibung der ausgeschriebenen Leistungen – siehe Ziffer II.2.4.
Langen
Die Versorgungstechnik der operativen Flächen ist redundant in getrennten Brandabschnitten zu installieren. Teil der Erneuerung ist auch das hydraulische Netz für die Verteilung des PKW und PWW. In der bereits erstellten Leistungsphase 3 wurden auf einer Technikfläche von 2.500 m² incl. Vorhaltung für Anlagenredundanz folgende RLT-Anlagen berücksichtigt:
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Klimazentrale A (Fertigstellung 2.Quartal 2024):
• 6 x 20.000 m³/h Umluftkühlgeräte.
• 1 x 25.000 m³/h RLT-Gerät zur Außenluftversorgung.
• Vorhaltung für 2 x 20.000 m³/h Umluftkühlgeräte.
• 1,4 MW installierte Kühlleistung.
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Klimazentrale B (Fertigstellung 2.Quartal 2025):
• 6 x 20.000 m³/h Umluftkühlgeräte.
• 1 x 25.000 m³/h RLT-Gerät zur Außenluftversorgung.
• Vorhaltung für 2 x 20.000 m³/h Umluftkühlgeräte.
• 1,4 MW installierte Kühlleistung.
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Der Rückbau der Bestandsanlagen gehört nicht zum Leistungsumfang der Lph 5-8. Die zur Erneuerung benötigten Flächen und Schnittstellen zum Bestand sind abzustimmen und können dann als für die Neumontage hergerichtet angenommen werden.
Konzeptionell wurde bis zur Lph 3 - Entwurfsplanung auch die Klimatisierung des Betriebsraumes (1600m² mit 2x~80.000m³/h gemäß aktuellem Versorgungskonzept) berücksichtigt, um dessen ggf. spätere TGA Sanierung in der Fläche und Wegeführung zu berücksichtigen.
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Der Leistungsumfang beinhaltet die Fachplanung der Technischen Ausrüstung in Anlehnung an HOAI 2021 §55 in den Leistungsphasen 5-8 für die Anlagengruppen, Abwasser-, Wasseranlagen, Wärmeversorgungsanlagen, Lufttechnische Anlagen auf Basis der bereits erstellten Leistungsphase 3 Entwurfsplanung für die o. g. Sanierung der TGA.
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Folgende Besondere Leistungen gehören weiterhin zum Leistungsumfang:
• Einarbeiten in die bereits erstellten Leistungshasen 1-3 und Durchsprache mit dem Auftraggeber für die Anlagengruppen 1-3 in der Leistungsphase 5.
• Berücksichtigung der Platzvorhaltungen für die Anlagenerneuerung Betriebsraum 2 entsprechend dem Versorgungskonzept der Entwurfsplanung.
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Der gesamte Leistungsumfang soll stufenweise vergeben werden.
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Die Übertragung der Leistungen ist wie folgt vorgesehen:
Leistungsstufe 1: Leistungsphasen 5-7 gemäß HOAI 2021 (Abschluss Leistungsphase 7 im Juni 2023);
Leistungsstufe 2: Leistungsphase 8 gemäß HOAI 2021.
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Mit Vertragsschluss wird zunächst die Leistungsstufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungsstufen besteht nicht.
Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt anhand der Befähigung zur Berufsausübung der Bewerber sowie der nachgewiesenen wirtschaftlichen / finanziellen und technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit.
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In die Bewertung der vorgelegten Teilnahmeanträge fließen die Ergebnisse der Bewertung der wirtschaftlichen / finanziellen Leistungsfähigkeit zu 40% und die Ergebnisse der Bewertung der technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit zu 60% ein.
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II.2.9.1 Bewertungskriterien und Gewichtung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (kaufmännische Bewertung) (Gesamtgewichtung 40%):
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1. Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens, u.a. historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (geht zu 20% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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2. Bonitätsrating des Bewerbers durch die Fa. Creditreform (wird durch die DFS eingeholt). Die qualitative Bewertung des Ratings erfolgt linear innerhalb eines Bonitätsindex zwischen 100 und 299 Punkten (geht zu 70% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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3. Umsatzentwicklung des Bewerbers der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (geht zu 10% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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Bewertungskriterien und Gewichtung der Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit (fachliche Bewertung) (Gesamtgewichtung 60%):
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1. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 in den Leistungsphasen 5-8 unter Nennung von Projektname, Art/Nutzungszweck des Gebäudes, Ort, Größe (m2 BGF), Kosten KG 410, 420, 430, erbrachte Leistungsphasen, Honorarzone (HZ) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 50 % in die fachliche Bewertung ein).
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2. Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Bewertet wird, inwieweit ein Qualitätsmanagementsystem für die zu erbringenden Leistungen vorhanden ist, die mögliche Zertifizierung gemäß DIN ISO 9001ff, die Darstellung der Qualitätssicherung in Bezug auf die zu erbringenden Leistungen (geht zu 20 % in die fachliche Bewertung ein).
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3. Eine Aufstellung darüber, welche Ausstattung zur Erstellung der Planungsleistungen zur Verfügung stehen. Bewertet wird, inwieweit in Anzahl und Qualität ausreichend Softwareausstattung für Auslegung und Berechnungen der zu errichtenden Anlagen, die Terminplanung und AVA zur Verfügung stehen. Weiterhin wird die Anzahl der CAD-Arbeitsplätze mit entsprechender Software incl. Nachweis der ausreichenden Anzahl an hierfür ausgebildeten Mitarbeitern, um die in der Entwurfsplanung mit AutoCAD MEP erstellten 3D-Modelle funktionell vollumfänglich weiterbearbeiten zu können, bewertet (geht zu 30 % in die fachliche Bewertung ein).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.1.1 Nachweis der Berufszulassung als Ingenieur im Bereich der Versorgungstechnik oder einer gleichwertigen Fachrichtung. Wenn möglich, Nachweis nicht älter als 6 Monate.
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III.1.1.2 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass die in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen und dass die Voraussetzungen gemäß § 124 GWB nicht vorliegen.
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III.1.1.3 Vorlage der Nachweise einer bestehenden Haftpflichtversicherung (z.B. Unternehmenshaftpflichtversicherung) unter Angabe der Deckungssummen.
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III.1.1.4 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, ob er beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen. Wenn ja: Aussage, für welche Leistungen Unteraufträge eingesetzt werden sollen. Wenn nein: Aussage, dass er nicht beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen oder dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
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III.1.1.5 Erklärung das die abgefragten Dienstleistungen, Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
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III.1.1.6 Selbstauskunft ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen, und ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet.
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III.1.1.7 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, ob Unbedenklichkeitsbescheinigungen in Form von Zuverlässigkeitsüberprüfungen gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz für Mitarbeiter vorliegen bzw. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft zu deren Durchführung.
Hinweis: Der Auftrag kann nur von Personal durchgeführt werden, für welches eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vorliegt.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
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III.1.2.1 Unternehmensdarstellung:
Vorlage einer Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens, u.a. historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart.
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III.1.2.2 Bonitätsbewertung:
Ein Bonitätsrating des Bewerbers der Fa. Creditreform wird durch die Vergabestelle eingeholt. Ist der Bewerber nicht bei der Fa. Creditreform gelistet, so ist er verpflichtet, ein Bonitätsrating einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft einzureichen (die Überprüfung, ob ein Bewerber gelistet ist, hat durch den Bewerber selbst zu erfolgen).
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Geforderte Mindeststandards:
Die Bonitätsbewertung durch die Firma Creditreform darf höchstens einen Bonitätsindex von 299 Punkten aufweisen.
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ACHTUNG: Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
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III.1.2.3 Umsatzentwicklung:
Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers zu den Umsätzen der vergangenen drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
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siehe Punkt III.1.2.2
III.1.3.1 Referenzen:
Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3 in den Leistungsphasen 5-8 unter Nennung von Projektname, Art/Nutzungszweck des Gebäudes, Ort, Größe (m2 BGF), Kosten (KG 410, 420, 430), erbrachte Leistungsphasen, Honorarzone (HZ) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
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Geforderte Mindeststandards:
Der Auftraggeber fordert für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit, mindestens die Vorlage von einer vergleichbaren Referenz für Planerleistungen (Technische Gebäudeausrüstung AG 1-3), die mindestens 2 der folgenden Kriterien erfüllt:
- es handelt sich um eine Umbaumaßnahme im laufenden Betrieb.
- oder eine Anlage mit hoher Versorgungssicherheit.
- oder ein Projekt mit mind. 1,5 Mio. EUR Herstellkosten in AG 1-3 (KG 410, 420, 430 netto).
- oder die Bearbeitung der Leistungsphasen 5-8 erfolgte für AG 1 und 2 mind. in HZ II (§ 56 HOAI) und für AG 3 mind. in HZ III (§ 56 HOAI).
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III.1.3.2 Beschreibung der Maßnahmen zur Qualitätssicherung:
Bewertet wird, inwieweit ein Qualitätsmanagementsystem für die zu erbringenden Leistungen vorhanden ist, die mögliche Zertifizierung gemäß DIN ISO 9001ff, die Darstellung der Qualitätssicherung in Bezug auf die zu erbringenden Leistungen.
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III.1.3.3 Ausstattung zur Erstellung der Planungsleistungen:
Eine Aufstellung darüber, welche Ausstattung zur Erstellung der Planungsleistungen zur Verfügung stehen. Bewertet wird, inwieweit in Anzahl und Qualität ausreichend Softwareausstattung für Auslegung und Berechnungen der zu errichtenden Anlagen, die Terminplanung und AVA zur Verfügung stehen. Weiterhin wird die Anzahl der CAD-Arbeitsplätze mit entsprechender Software incl. Nachweis der ausreichenden Anzahl an hierfür ausgebildeten Mitarbeitern, um die in der Entwurfsplanung mit AutoCAD MEP erstellten 3D-Modelle funktionell vollumfänglich weiterbearbeiten zu können, bewertet.
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Geforderte Mindeststandards:
Der Auftraggeber fordert eine funktionell vollumfängliche Überführung der mit AutoCAD MEP erstellten 3D-Modelle aus der Entwurfsplanung in die Ausführungsplanung.
Hierfür muss mindestens ein CAD-Arbeitsplatz (geeignete CAD-Software und geschulter Mitarbeiter) für die Leistungserbringung vorhanden sein.
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ACHTUNG: Sollte der unter III.1.3.1 und III.1.3.3 geforderte Mindeststandard nicht erfüllt sein, so besteht die Vermutung, dass der Bewerber für eine Auftragsdurchführung als fachlich nicht leistungsfähig anzusehen ist. In diesem Fall wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Vorlage einer Erklärung aufgefordert, um diese Vermutung zu widerlegen. Sollten die vom Bewerber zur Aufklärung eingereichten Erklärungen, Unterlagen und Belege nicht ausreichend sein, so wird der Bewerber von der weiteren Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten fünf Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als fünf Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
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siehe Punkt III.1.3.1 und III.1.3.3
Architekten/Ingenieure (§ 18 EStG und § 1 PartGG, § 75 VgV)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Eignungsleihe (§ 47 VgV): Plant ein Bewerber die Eignungsleihe, so sind die gemäß Ziffern III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben / Informationen / Unterlagen auch von den „anderen“ Unternehmen im Sinne des § 47 Abs. I VgV einzureichen. Zusätzlich ist eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen einzureichen, die eine verbindliche Aussage über die Bereitstellung der erforderlichen Mittel / Ressourcen zur Erfüllung im Auftragsfall beinhaltet. Für die Eignungsleihe gelten die Bestimmungen von § 47 Abs. 1 S.3 und Abs. 3 VgV.
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2. Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften müssen mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung abgeben.
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3. Die Korrespondenz im Rahmen des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache und ausschließlich über das System Elvis.
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4. Ebenfalls sind die Teilnahmeanträge und späteren Angebote ausschließlich nur elektronisch via: https://www.subreport.de/E23373566 einzureichen. Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erfolgt ausschließlich über die Funktion „Teilnahmeanträge“ / „Angebote“ abgeben. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten über die Funktion „Kommunikation“ oder anderes führt zum direkten Ausschluss vom Wettbewerb.
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5. Bei technischen Störungen oder Fragen zur Handhabung des Systems wenden Sie sich bitte direkt an subreport unter +49 221 985 78-0 bzw. [gelöscht].
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6. Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erhält der Bewerber / Bieter keine Kostenerstattung.
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7. Folgende Phasen sind für das Vergabeverfahren vorgesehen:
- Eingang und Bewertung der Teilnahmeanträge.
- Festlegung des potentiellen Bieterkreises.
- Aufforderung zur Angebotsabgabe.
- Eingang der Angebote / erste Bewertung der Angebote.
- Verhandlung.
- BAFO.
- Abschließende Bewertung der Angebote.
- Zuschlagsentscheidung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]