Neubau Vitos KPP Riedstadt - Lüftung und Kälte Referenznummer der Bekanntmachung: 180_010_003-04-003
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE718 Hochtaunuskreis
Postleitzahl: 35394
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vitos.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Vitos KPP Riedstadt - Lüftung und Kälte
Lüftung und Kälte
Neubau Vitos KPP Riedstadt (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Riedstadt)
Philippsanlage 101
64560 Riedstadt
Lüftung und Kälte für den Neubau Vitos KPP Riedstadt
Es ist ein symmetrischer 3-geschossiger Baukörper mit Untergeschoss in rechteckiger Form geplant. Im nordwestlichen Bereich erhält der Baukörper zwei symmetrische, 1-geschossige Anbauten, welche den Haupteingang beidseitig flankieren.
Das Hauptgebäude hat Abmessungen von rund 85 x 44,5 m, die beiden eingeschossigen Anbauten sind jeweils 23,36 x 12,36 m groß. Das Hauptgebäude erhält zur natürlichen Belichtung u. Belüftung der innenliegenden Räume zwei Innenhöfe.
Innenhof 1 ist nicht begehbar. Er befindet sich im EG auf der Decke über der Verteilerküche im UG.
Der Innenhof 2 ist nicht unterkellert. Das Erdreich liegt auf Erdgeschossniveau und wird intensiv begrünt.
Geschosshöhen (gem. HBO OKRD - OKRD)
UG 3,80m Bereich Lager / 3,95m Bereich Küche / 4,15m Bereich Technik
EG 3,50 m
1.OG 3,50 m
2.OG 3,75 m Bereich Hauptgebäude / 3,55 m Bereich Kopfbau
Attika 0,90 m Bereich Hauptgebäude / 0,65 m Bereich Kopfbau
Gebäudehöhen (OK-Gel. bis OK-Attika)
- Nordwestfassade / Eingangsbereich: 11,05 m
- Südostfassade: 12,89 m
- Südwestfassade: 12,89, Bereich Außenanlagen Geronto 11,50 m
- Nordostfassade: 12,89 m
- Anbauten, 1 Vollgeschoss: ca. 3,60 m
Keine
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6aEU , 6b VOB /A 2), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6aEU , 6b VOB /A 2), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. § 6aEU , 6b VOB /A 2), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Sicherheitsleistung für die Vertragserfüllung und Mängelansprüche (§ 17 VOB/B)
Vertragserfüllungsbürgschaft i. H. von 5 % der Nettoauftragssumme und Mängelerfüllungsbürgschaft in Höhe von 3%, siehe besondere Vertragsbedingungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160
Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) 1Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. 2Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) 1Der Antrag ist unzulässig, soweit
1.Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
§ 161
Form, Inhalt
(1) 1Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. 2Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. 3Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen.
(2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]