Generalplanerleistungen Umbau der KAT (Kaufbeuren ATM Training) Akademie Allgäu Referenznummer der Bekanntmachung: 10672
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langen
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 63225
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]7
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dfs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplanerleistungen Umbau der KAT (Kaufbeuren ATM Training) Akademie Allgäu
In der KAT Akademie Allgäu sollen Umbauarbeiten zur Erweiterung der Kurskapazitäten stattfinden. Der zu planende Umbau beinhaltet den Rückbau der vorhandenen Küche und Teile der Mensa. Diese Bereiche sollen zu Hörsälen, Büros und einer Gemeinschaftsküche zur Eigenverpflegung der Lehrgangsteilnehmer umgebaut werden.
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Nähere Beschreibung der ausgeschriebenen Leistungen – siehe Ziffer II.2.4.
Kaufbeuren
Auf dem Campus Kaufbeuren sollen umfangreiche Umbauarbeiten zur Erweiterung der Kurskapazitäten im laufenden Ausbildungsbetrieb stattfinden.
Diese beinhalten den Rückbau der vorhandenen Großküche und Teile der Mensa im 2019 fertig gestellten Gebäude der KAT Akademie Allgäu.
Diese Bereiche sollen zu Hörsälen (NUF 75 m²), Büros (NUF 80 m²), einem Sozialraum (75 m² NUF) und einer Gemeinschaftsküche für die Eigenverpflegung der Lehrgangsteilnehmer (NUF 20-40 m²) umgebaut werden.
Die Hörsäle müssen, um Online-Schulungen durchführen zu können, mit entsprechender Medientechnik ausgestattet werden.
Der Umbau soll bis zum 3. Quartal 2024 fertiggestellt sein.
Der Vorentwurf mit Kostenschätzung muss bis September 2022 vorliegen.
Die Leistung soll als Generalplanerleistung vergeben werden.
Der Generalplaner übernimmt alle Planungsleistungen, die für die Realisierung des Umbaus erforderlich sind.
Er hat die Leistungen gem. den Leistungsbildern der HOAI 2021 sowie der AHO, Heft 17 (Brandschutz) zu erbringen.
Er beauftragt, integriert und koordiniert alle einzelnen Planer- und Beratungsleistungen sowie sonstige Leistungen, die für den Planungs- und Umsetzungsprozess erforderlich sind.
Folgende Leistungen werden in Anlehnung an die HOAI 2021 und die AHO Bestandteil der Generalplanervergabe sein:
1. Objektplanung in Anlehnung an HOAI 2021 §34, Leistungsphasen 1-8, optional Leistungsphase 9.
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2. Tragwerksplanung in Anlehnung an HOAI 2021 §51, Leistungsphasen 1-6.
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3. Fachplanung Technische Ausrüstung in Anlehnung an HOAI 2021 §55, Anlagengruppen 1-6, 8, Leistungsphasen 1-8, optional Leistungsphase 9.
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4. Fachplanung Küchentechnik, Technische Ausrüstung in Anlehnung an HOAI 2021 §55, Anlagengruppe 7,
Leistungsphasen 1-8, optional Leistungsphase 9.
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5. Fachplanung Medientechnik, Technische Ausrüstung in Anlehnung an HOAI 2021 §55, Anlagengruppe 7,
Leistungsphasen 1-8, optional Leistungsphase 9.
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6. Bauphysik in Anlehnung an HOAI 2021, Anlage 1.2, Leistungsphasen 1-7.
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7. Brandschutz gem. AHO-Schriftenreihe 17, Leistungsphasen 1-8, optional Leistungsphase 9.
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Der gesamte Leistungsumfang soll stufenweise vergeben werden. Die Übertragung der Leistungen ist wie folgt vorgesehen:
Leistungsstufe 1: Leistungsphase 1 und 2 gemäß HOAI 2021 und AHO.
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Leistungsstufe 2: Leistungsphasen 3 und 4 gemäß HOAI 2021 und AHO.
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Leistungsstufe 3: Leistungsphasen 5 bis 8 gemäß HOAI 2021 und AHO.
Prüfung und Freigabe der Werk- und Montagepläne (TGA).
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Option:
Leistungsphase 9 wird optional angefragt.
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Mit Vertragsschluss wird zunächst die Leistungsstufe 1 beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungsstufen besteht nicht.
Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt anhand der Befähigung zur Berufsausübung der Bewerber sowie der nachgewiesenen wirtschaftlichen / finanziellen und technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit.
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In die Bewertung der vorgelegten Teilnahmeanträge fließen die Ergebnisse der Bewertung der wirtschaftlichen / finanziellen Leistungsfähigkeit zu 40% und die Ergebnisse der Bewertung der technischen / beruflichen Leistungsfähigkeit zu 60% ein.
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II.2.9.1 Bewertungskriterien und Gewichtung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (kaufmännische Bewertung) (Gesamtgewichtung 40%):
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1. Unternehmensdarstellung des Bewerbers (Generalplaner) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens, u.a. historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (geht zu 20% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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2. Bonitätsrating des Bewerbers (Generalplaner) durch die Fa. Creditreform (wird durch die DFS eingeholt). Die qualitative Bewertung des Ratings erfolgt linear innerhalb eines Bonitätsindex zwischen 100 und 299 Punkten, (geht zu 70% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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3. Umsatzentwicklung des Bewerbers (Generalplaner) der letzten drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart (geht zu 10% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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Bewertungskriterien und Gewichtung der Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit (fachliche Bewertung) (Gesamtgewichtung 60%):
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1. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Gebäudeplanung unter Nennung von Projektname, Art/Nutzungszweck des Gebäudes, Ort, Größe (m2 BGF), Kosten (KG 300 + 400, erbrachte LP, Honorarzone (HZ) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 40 % in die fachliche Bewertung ein).
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2. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Technische Ausrüstung unter Nennung von Projektname, Art/Nutzungszweck des Gebäudes, Ort, Größe (m2 BGF), Kosten (KG 300 + 400, erbrachte LP, Honorarzone (HZ) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 30 % in die fachliche Bewertung ein) -
3. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Küchenplanung einer Gemeinschaftsküche für Selbstversorger (z.B. in einem Studentenwohnheim) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 15 % in die fachliche Bewertung ein).
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4. Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Medienplanung von Onlineschulungen mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung (geht zu 15 % in die fachliche Bewertung ein).
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Es kann sich bei den o. g. Referenzen um dasselbe Projekt handeln.
siehe Ziffer II.2.4
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.1.1 Nachweis der Berufszulassung als Architekt oder einer gleichwertigen Fachrichtung, bzw. Eintragung in das Berufsregister. Wenn möglich, Nachweis nicht älter als 6 Monate.
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III.1.1.2 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass die in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen und dass die Voraussetzungen gemäß § 124 GWB nicht vorliegen.
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III.1.1.3 Vorlage der Nachweise einer bestehenden Haftpflichtversicherung (z.B. Unternehmenshaftpflichtversicherung) unter Angabe der Deckungssummen.
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III.1.1.4 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, ob er beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen. Wenn ja: Aussage, für welche Leistungen Unteraufträge eingesetzt werden sollen. Wenn nein: Aussage, dass er nicht beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen oder dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
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III.1.1.5 Erklärung das die abgefragten Dienstleistungen, Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen.
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III.1.1.6 Selbstauskunft ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen, und ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet.
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III.1.1.7 Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers, ob Unbedenklichkeitsbescheinigungen in Form von Zuverlässigkeitsüberprüfungen gemäß § 7 Luftsicherheitsgesetz für Mitarbeiter vorliegen bzw. Vorlage einer schriftlichen Erklärung des Bewerbers zur Bereitschaft zu deren Durchführung.
Hinweis: Der Auftrag kann nur von Personal durchgeführt werden, für welches eine Zuverlässigkeitsüberprüfung gemäß §7 Luftsicherheitsgesetz (LuftSiG) vorliegt.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
III.1.2.1 Unternehmensdarstellung:
Vorlage einer Unternehmensdarstellung des Bewerbers (Generalplaner) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens, u.a. historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart.
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III.1.2.2 Bonitätsbewertung:
Ein Bonitätsrating des Bewerbers (Generalplaner) der Fa. Creditreform wird durch die Vergabestelle eingeholt. Ist der Bewerber nicht bei der Fa. Creditreform gelistet, so ist er verpflichtet, ein Bonitätsrating einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft einzureichen (die Überprüfung, ob ein Bewerber gelistet ist, hat durch den Bewerber selbst zu erfolgen).
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Geforderte Mindeststandards: Die Bonitätsbewertung durch die Firma Creditreform darf höchstens einen Bonitätsindex von 299 Punkten aufweisen.
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ACHTUNG: Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
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III.1.2.3 Umsatzentwicklung:
Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers (Generalplaner) zu den Umsätzen der vergangenen drei Geschäftsjahre bezogen auf die ausgeschriebene Leistungsart.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
siehe Punkt III.1.2.2
III.1.3.1 Referenzen Gebäudeplanung.
Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Gebäudeplanung unter Nennung von Projektname, Art/Nutzungszweck des Gebäudes, Ort, Größe (m2 BGF), Kosten (KG 300 + 400, erbrachte LP, Honorarzone (HZ) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
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Mindestanforderungen:
Der Auftraggeber fordert für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit, mindestens die Vorlage von einer vergleichbaren Referenz für Planerleistungen (Gebäude), die mindestens 2 der folgenden Kriterien erfüllt:
- es handelt sich um eine Umbaumaßnahme im laufenden Betrieb.
- oder ein Objekt mit hoher Versorgungssicherheit.
- oder ein Projekt mit mind. 2,8 Mio. EUR Baukosten (KG 300 + 400, netto).
- oder die Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 erfolgte mind. in HZ III Gebäude (§ 35 HOAI).
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III.1.3.2 Referenzen Technische Ausrüstung.
Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Technische Ausrüstung unter Nennung von Projektname, Art/Nutzungszweck des Gebäudes, Ort, Größe (m2 BGF), Kosten (KG 300 + 400, erbrachte LP, Honorarzone (HZ) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
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Der Auftraggeber fordert für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit, mindestens die Vorlage von einer vergleichbaren Referenz für Planerleistungen (TGA), jeweils der Anlagengruppen 1-6, 8, die mindestens 2 der folgenden Kriterien erfüllt:
- es handelt sich um eine Umbaumaßnahme im laufenden Betrieb.
- oder ein Objekt mit hoher Versorgungssicherheit.
- oder ein Projekt mit mind. 2,8 Mio. EUR Baukosten (KG 300 + 400, netto).
- oder die Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 erfolgte mind. in HZ II für TGA (§56 HOAI).
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III.1.3.3 Referenzen eine Küchenplanung einer Gemeinschaftsküche für Selbstversorger.
Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Küchenplanung einer Gemeinschaftsküche für Selbstversorger (z.B. in einem Studentenwohnheim) mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
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III.1.3.4 Referenzen Medienplanung von Onlineschulungen.
Darstellung realisierter Aufträge des Bewerbers in vergleichbarer Größenordnung und vergleichbarer Leistungsart (in Form von Referenzen mit detaillierter Projektbeschreibung) für eine Medienplanung von Onlineschulungen mit Angabe des Realisierungszeitraumes und Nennung von Auftraggebern sowie die aktuellen Ansprechpersonen u. Kontaktdaten die in den vergangenen 5 Jahren abgewickelt wurden. Bewertet wird die Vergleichbarkeit und Übereinstimmung der eingereichten Referenzen in Bezug auf die ausgeschriebene Leistungsart und Größenordnung.
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Es kann sich bei den o. g. Referenzen um dasselbe Projekt handeln.
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ACHTUNG: Sollte der unter III.1.3.1 und III.1.3.2 geforderte Mindeststandard nicht erfüllt sein, so besteht die Vermutung, dass der Bewerber für eine Auftragsdurchführung als fachlich nicht leistungsfähig anzusehen ist. In diesem Fall wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Vorlage einer Erklärung aufgefordert, um diese Vermutung zu widerlegen. Sollten die vom Bewerber zur Aufklärung eingereichten Erklärungen, Unterlagen und Belege nicht ausreichend sein, so wird der Bewerber von der weiteren Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten fünf Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als fünf Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
siehe Punkt III.1.3.1 und III.1.3.2
Architekten/Ingenieure (§ 18 EStG und § 1 PartGG, § 75 VgV)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Eignungsleihe (§ 47 VgV): Plant ein Bewerber die Eignungsleihe, so sind die gemäß Ziffern III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben / Informationen / Unterlagen auch von den „anderen“ Unternehmen im Sinne des § 47 Abs. I VgV einzureichen. Zusätzlich ist eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen einzureichen, die eine verbindliche Aussage über die Bereitstellung der erforderlichen Mittel / Ressourcen zur Erfüllung im Auftragsfall beinhaltet. Für die Eignungsleihe gelten die Bestimmungen von § 47 Abs. 1 S.3 und Abs. 3 VgV.
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2. Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften müssen mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung abgeben.
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3. Die Korrespondenz im Rahmen des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache und ausschließlich über das System Elvis.
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4. Ebenfalls sind die Teilnahmeanträge und späteren Angebote ausschließlich nur elektronisch via: https://www.subreport.de/E65443392 einzureichen.
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erfolgt ausschließlich über die Funktion „Teilnahmeanträge“ / „Angebote“ abgeben. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten über die Funktion „Kommunikation“ oder anderes führt zum direkten Ausschluss vom Wettbewerb.
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5. Bei technischen Störungen oder Fragen zur Handhabung des Systems wenden Sie sich bitte direkt an subreport unter +49 221 985 78-0 bzw. [gelöscht] .
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6. Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erhält der Bewerber / Bieter keine Kostenerstattung.
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7. Folgende Phasen sind für das Vergabeverfahren vorgesehen:
- Eingang und Bewertung der Teilnahmeanträge.
- Festlegung des potentiellen Bieterkreises.
- Aufforderung zur Angebotsabgabe.
- Eingang der Angebote / erste Bewertung der Angebote.
- Verhandlung.
- BAFO.
- Abschließende Bewertung der Angebote.
- Zuschlagsentscheidung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]