Schulverpflegung Referenznummer der Bekanntmachung: 24-2021 610.1
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 250-662378)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schulverpflegung
Herstellung, Anlieferung und Administrationsdienstleistungen von insgesamt 176.055 Portionen Mittagsverpflegung an die Erich-Kästner-Schule, die Goetheschule, die Gutenbergschule und die Wilhelm-Leuschner-Schule in Pfungstadt. Zusätzliche Personaldienstleistungen zur Essensausgabe an allen Schulen.
Von einer schriftlichen Anforderung der Unterlagen ist abzusehen.
Diese werden ausschließlich digital und kostenlos über www.subreport.de/E15122238 zur Verfügung gestellt! ACHTUNG! Wir empfehlen, die Vergabeunterlagen erst nach einer Registrierung herunter zu laden. Wenn die Vergabeunterlagen ohne Registrierung heruntergeladen werden, erfolgt keine automatische Information über Änderungen oder Bieteranfragen. Die Informationseinholung über Änderungen liegt dann in der alleinigen Verantwortung des jeweiligen Bieters!
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Teilnahmeantrag/Angebot abgeben“ elektronisch via: www.subreport.de
Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter: http://www.ladadi.de/ausschreibungen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
Abschließende Nachweisliste
Das Angebot ist nach § 53 Abs. 1 VgV ausschließlich elektronisch
in Textform über die Vergabeplattform einzureichen!
Von den Bietern sind folgende Unterlagen/Nachweise bei Angebotsabgabe vorzulegen:
1) 633 EU Angebotsschreiben
2) Leistungsverzeichnis
3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohn (sofern nicht bereits in einem Präqualifikationsregister hinterlegt)
4) Aufgliederung der Einheitspreise für Grundnahrungsmittel, Kraftstoffe zur Lieferung der Mittagsverpflegung und Sonstiges in Formular 223
5) Beschreibung des betrieblichen Qualitätsmanagementsystems, der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung durch:
• Benennung des Personals im Betrieb, welches die Aufgaben des betrieblichen Qualitätsmanagements wahrnimmt (Name, Vorname, Funktion, Dauer der Betriebszugehörigkeit, Qualifikation) sowie Nachweis der fachlichen Qualifikation dieser Person in Kopie (Zeugnis bzw. Ausbildungsnachweis/e)
• Vorlage des Prüfprotokolls der letzten behördlichen Begehung zur Hygiene (z. B. vollständiger Kontrollbericht der zuständigen Prüfbehörde)
• Formlose Eigenerklärung zu
- interner Qualitätssicherung der Speisenqualität
- Personalschulungen
- Arbeitsschutzunterweisung
6) Mit Angaben vollständig ausgefüllte Antwortbogen zu den Kriterien
• Produktqualität, maximal 20 DIN A-4-Seiten
• Qualitätsmanagement, Speiseplanung, Service, maximal 10 DIN A-4 Seiten
7) Als Anlage zum Antwortbogen:
• Tourenplan zur Anlieferung
• Zeitplanung zur Warmhaltezeit
• 4-Wochen-Musterspeiseplan
8) Formlose Eigenerklärung zu der Bereitstellung von allgemeiner Arbeitskleidung und persönlicher Schutzkleidung (PSA) sowie deren Reinigung durch den Auftragnehmer (gemäß Ziffer 2.3 und 2.4 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis).
9) Lieferantenliste bzw. Übersicht der Bezugsquellen für
• Auswahl von Bioprodukten nach saisonalen und regionalen Angeboten, welches die unter Ziffer 3.5 und 3.6 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis (LV) Schulverpflegung genannten Kriterien erfüllt
• verwendete regionale Lebensmittel aller Art, welche die unter Ziffer 3.5 und 3.6 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis (LV) Schulverpflegung genannten Kriterien erfüllen
10) Für das Mitbringen eines eigenen Vorbestell- und Abrechnungssystems
entsprechend Ziffer 8.12 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis:
• Vollständige Angabe der zum eigenen System gehörigen technischen Daten und Schnittstellen
Von den Bietern sind folgende Nachweise 14 Tage nach Auftragserteilung vorzulegen:
11) Für den Bereich „Kundenservice“ ist gemäß Ziffer 6.3 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis eine verantwortliche Ansprechperson für die jeweilige Schule inkl. eines Nachweises zu deren Qualifikation gegenüber dem AG zu benennen.
12) Für den Bereich „Personal zur Essensausgabe“ ist gemäß Ziffer 2.5 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis eine verantwortliche Ansprechperson für die jeweilige Schule gegenüber dem AG zu benennen.
In Abhängigkeit des Angebots, sind bei Angebotsabgabe vorzulegen:
13)124 Eigenerklärungen zur Eignung ZAvS oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) (sofern nicht präqualifiziert)
14) 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (sofern gebildet)
15) 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
(sofern eingesetzt)
16)Für alle Betriebe, für welche eine Zulassungspflicht besteht: Kopie des aktuellen Zulassungsbescheides des zuständigen Regierungspräsidiums als EU-Betrieb, z.B.
• gemäß Verordnungen (EG/EU) Nr. 852 bis 854/2004,
• Artikel 31 der Verordnung EG Nr. 882/2004
• Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung –TierLMHV- vom 8.8.2007 (BGBl. S. 1828 ff.)
Nähere Hinweise siehe Merkblatt Großküchen
Falls keine Zulassungspflicht besteht:
Formlose Eigenerklärung mit Begründung, warum diese Pflicht nicht besteht.
17)Bio-Zertifizierung einer Öko-Kontrollstelle.
Falls eine solche mit Angebotsabgabe nicht vorliegt: Spätestens nach Zuschlag und vor Leistungsbeginn muss der AN einen Vertrag mit einer entsprechenden Kontrollstelle geschlossen haben und diesen vorlegen.
Auf gesondertes Verlangen sind vorzulegen:
• 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
• Angaben zur Preisermittlung
• Der Auftraggeber behält sich vor, die Urkalkulation gemäß § 16 HVTG anzufordern und weiterhin in Textform vom Bieter Aufklärung über die Kalkulation der Preise für die Gesamtleistungen oder Teilleistung zu verlangen.
• Krankenkassenbescheinigung über die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge (falls kein Tarifvertrag gilt, für im Inland ansässige Unternehmen) oder Eigenerklärung über die Entrichtung der Beiträge zur sozialen Sicherheit (für nicht in den vergangenen sechs Monaten im Inland ansässige Unternehmen)
• Sollten Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen oder Nachunternehmer oder vom Nachunternehmer eingesetzte Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt 10.000, - € (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn einzureichen.
Gemäß Formblatt 124 werden bei Bedarf auf gesonderten Anforderungen folgende Unterlagen von dem Bieter sowie gegebenenfalls auch für dessen vorgesehene Nachunternehmer verlangt
• eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen,
• die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben,
• Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
• eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
oder
eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Betrieb zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.
Abschließende Nachweisliste
Das Angebot ist nach § 53 Abs. 1 VgV ausschließlich elektronisch
in Textform über die Vergabeplattform einzureichen!
Von den Bietern sind folgende Unterlagen/Nachweise bei Angebotsabgabe vorzulegen:
1) 633 EU Angebotsschreiben
2) Leistungsverzeichnis
3) Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohn (sofern nicht bereits in einem Präqualifikationsregister hinterlegt)
4) Aufgliederung der Einheitspreise für Grundnahrungsmittel, Kraftstoffe zur Lieferung der Mittagsverpflegung und Sonstiges in Formular 223
5) Beschreibung des betrieblichen Qualitätsmanagementsystems, der Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung durch:
• Benennung des Personals im Betrieb, welches die Aufgaben des betrieblichen Qualitätsmanagements wahrnimmt (Name, Vorname, Funktion, Dauer der Betriebszugehörigkeit, Qualifikation) sowie Nachweis der fachlichen Qualifikation dieser Person in Kopie (Zeugnis bzw. Ausbildungsnachweis/e)
• Vorlage des Prüfprotokolls der letzten behördlichen Begehung zur Hygiene (z. B. vollständiger Kontrollbericht der zuständigen Prüfbehörde)
• Formlose Eigenerklärung zu
- interner Qualitätssicherung der Speisenqualität
- Personalschulungen
- Arbeitsschutzunterweisung
6) Mit Angaben vollständig ausgefüllte Antwortbogen zu den Kriterien
• Produktqualität, maximal 20 DIN A-4-Seiten
• Qualitätsmanagement, Speiseplanung, Service, maximal 10 DIN A-4 Seiten
7) Als Anlage zum Antwortbogen:
• Tourenplan zur Anlieferung
• Zeitplanung zur Warmhaltezeit
• 4-Wochen-Musterspeiseplan
8) Formlose Eigenerklärung zu der Bereitstellung von allgemeiner Arbeitskleidung und persönlicher Schutzkleidung (PSA) sowie deren Reinigung durch den Auftragnehmer (gemäß Ziffer 2.3 und 2.4 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis).
9) Lieferantenliste bzw. Übersicht der Bezugsquellen für
• Auswahl von Bioprodukten nach saisonalen und regionalen Angeboten, welches die unter Ziffer 3.5 und 3.6 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis (LV) Schulverpflegung genannten Kriterien erfüllt
• verwendete regionale Lebensmittel aller Art, welche die unter Ziffer 3.5 und 3.6 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis (LV) Schulverpflegung genannten Kriterien erfüllen
10) Für das Mitbringen eines eigenen Vorbestell- und Abrechnungssystems
entsprechend Ziffer 8.12 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis:
• Vollständige Angabe der zum eigenen System gehörigen technischen Daten und Schnittstellen
Von den Bietern sind folgende Nachweise 14 Tage nach Auftragserteilung vorzulegen:
11) Für den Bereich „Kundenservice“ ist gemäß Ziffer 6.3 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis eine verantwortliche Ansprechperson für die jeweilige Schule inkl. eines Nachweises zu deren Qualifikation gegenüber dem AG zu benennen.
12) Für den Bereich „Personal zur Essensausgabe“ ist gemäß Ziffer 2.5 der Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis eine verantwortliche Ansprechperson für die jeweilige Schule gegenüber dem AG zu benennen.
In Abhängigkeit des Angebots, sind bei Angebotsabgabe vorzulegen:
13) 124 Eigenerklärungen zur Eignung ZAvS oder Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) (sofern nicht präqualifiziert)
14) 234 Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft (sofern gebildet)
15) 235 Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen
(sofern eingesetzt)
16) Für alle Betriebe, für welche eine Zulassungspflicht besteht: Kopie des aktuellen Zulassungsbescheides des zuständigen Regierungspräsidiums als EU-Betrieb, z.B.
• gemäß Verordnungen (EG/EU) Nr. 852 bis 854/2004,
• Artikel 31 der Verordnung EG Nr. 882/2004
• Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung –TierLMHV- vom 8.8.2007 (BGBl. S. 1828 ff.)
Nähere Hinweise siehe Merkblatt Großküchen
Falls keine Zulassungspflicht besteht:
Formlose Eigenerklärung mit Begründung, warum diese Pflicht nicht besteht.
17) Bio-Zertifizierung einer Öko-Kontrollstelle.
Falls eine solche mit Angebotsabgabe nicht vorliegt: Spätestens nach Zuschlag und vor Leistungsbeginn muss der AN einen Vertrag mit einer entsprechenden Kontrollstelle geschlossen haben und diesen vorlegen.
Auf gesondertes Verlangen sind vorzulegen:
• 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen
• Angaben zur Preisermittlung
• Der Auftraggeber behält sich vor, die Urkalkulation gemäß § 16 HVTG anzufordern und weiterhin in Textform vom Bieter Aufklärung über die Kalkulation der Preise für die Gesamtleistungen oder Teilleistung zu verlangen.
• Krankenkassenbescheinigung über die Abführung der Sozialversicherungsbeiträge (falls kein Tarifvertrag gilt, für im Inland ansässige Unternehmen) oder Eigenerklärung über die Entrichtung der Beiträge zur sozialen Sicherheit (für nicht in den vergangenen sechs Monaten im Inland ansässige Unternehmen)
• Sollten Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen oder Nachunternehmer oder vom Nachunternehmer eingesetzte Arbeitskräfte aus einem Verleihunternehmen zur Ausführung des Auftrags eingesetzt werden und deren Auftragsvolumen übersteigt 10.000, - € (netto), ist auch von diesen Unternehmen die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn einzureichen.
Gemäß Formblatt 124 werden bei Bedarf auf gesonderten Anforderungen folgende Unterlagen von dem Bieter sowie gegebenenfalls auch für dessen vorgesehene Nachunternehmer verlangt
• eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen,
• die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal angeben,
• Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer,
• eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse (soweit der Betrieb beitragspflichtig ist), eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) sowie eine Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG
oder
eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Betrieb zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen.