Sicherungsleistungen für Oberbauerneuerung Bf Rostock und EÜ Goetheplatzbrücke Rostock Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI50382
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherungsleistungen für Oberbauerneuerung Bf Rostock und EÜ Goetheplatzbrücke Rostock
Rostock
Sicherungsleistungen für Oberbauerneuerung Bf Rostock und EÜ Goetheplatzbrücke Rostock
OE Bf Rostock 2021:
1.020 Std. Sicherungsaufsicht
2.080 Std. Sicherungsposten
280 Std. Bahnerdungsberechtigter
144 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Goetheplatzbrücke 2021/2022:
5.472 Std. Sicherungsaufsicht
9.344 Std. Sicherungsposten
420 m Feste Absperrung
560 Std. Bahnerdungsberechtigter
560 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Goetheplatzbrücke 2023/2024:
17.520 Std. Sicherungsaufsicht
35.000 Std. Sicherungsposten
440 m Feste Absperrung
480 Std. Bahnerdungsberechtigter
480 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Goetheplatzbrücke 2025:
960 Std. Sicherungsaufsicht
1.920 Std. Sicherungsposten
80 Std. Bahnerdungsberechtigter
80 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Sicherungsleistungen für Oberbauerneuerung Bf Rostock und EÜ Goetheplatzbrücke Rostock
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16225
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
. Nur die unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Die Vergabe wird über das Vergabeportal der Deutsche Bahn AG durchgeführt (https://bieterportal.noncd.db.de/Portal/). Die Vergabeunterlagen werden gem. I.3 über das Vergabeportal der Deutsche Bahn AG zur Verfügung gestellt, ohne dass eine Registrierung erforderlich ist. Der Auftraggeber und Unternehmen kommunizieren ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG. Hierfür ist eine Registrierung erforderlich. Die Kommunikation erfolgt in deutscher Sprache. Auch Angebote sind ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG einzureichen. Auf andere Art übermittelte Angebote, insbesondere solche per Telefax oder per E-Mail, sind nicht zulässig. Es liegt im Verantwortungsbereich der Unternehmen, regelmäßig Einsicht in ihr Postfach des Vergabeportals der Deutschen Bahn AG zu nehmen und dort hinterlegte Informationen/Dokumente abzurufen. Unternehmen, die sich nicht registriert haben, sind dazu aufgefordert, sich in eigener Verantwortung über Aktualisierungen, Korrekturen und Informationen zu informieren, die auf dem o.g. Portals eingestellt werden. Bei technischen oder methodischen Fragen zum Vergabeportal der Deutschen Bahn AG können sich Unternehmen an die kostenlose Bieterhotline wenden. Die Kommunikationsdaten sind auf dem o. g. Vergabeportal aufgeführt.
Für das Angebot sind die vom Auftraggeber übersandten Vordrucke zu verwenden. Änderungen des Bieters an den vorgegebenen Texten berechtigen den Auftraggeber zum Ausschluss des Angebots.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rostock
Sicherungsleistungen für Oberbauerneuerung Bf Rostock und EÜ Goetheplatzbrücke Rostock
OE Bf Rostock 2021:
1.020 Std. Sicherungsaufsicht
2.080 Std. Sicherungsposten
280 Std. Bahnerdungsberechtigter
144 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Goetheplatzbrücke 2021/2022:
5.472 Std. Sicherungsaufsicht
9.344 Std. Sicherungsposten
420 m Feste Absperrung
560 Std. Bahnerdungsberechtigter
560 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Goetheplatzbrücke 2023/2024:
17.520 Std. Sicherungsaufsicht
35.000 Std. Sicherungsposten
440 m Feste Absperrung
480 Std. Bahnerdungsberechtigter
480 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Goetheplatzbrücke 2025:
960 Std. Sicherungsaufsicht
1.920 Std. Sicherungsposten
80 Std. Bahnerdungsberechtigter
80 Std. Schaltantragsteller
Signalisierung
Ort: Eberswalde
NUTS-Code: DE405 Barnim
Land: Deutschland
1-A1-002:zusätzlicher Bedarf an Fester Absperrung
Durch die BzS wurde im Zuge der Sicherungsplanung in einem Bereich der Aufbau einer Festen Absperrung vorgsehen und festgelegt. Diese wurde vertraglich in diesem Leistungslos nicht geschuldet. Zusätzliche Bereitstellung von FA neben den sonstigen vertraglich geschuldeten Sicherungsleistungen, daher keine Veränderung des Gesamtcharakters des Vertrags.