21 22 2CL 001 Handhabungseinrichtung für die Radsatzlager- und Radsatzlagergehäuseaufarbeitung für das Werk Paderborn, DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEA49839
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 60326
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
21 22 2CL 001 Handhabungseinrichtung für die Radsatzlager- und Radsatzlagergehäuseaufarbeitung für das Werk Paderborn, DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH
21 22 2CL001 Für das Werk Paderborn der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH soll eine Handhabungsanlage beschafft werden. Die Anlage muss zum einen Radsatzlagergehäuse im freien Raum in 3 Dimensionen bewegen und zum anderen müssen Rollenlager bewegt und eingepresst werden.
Radsatzlagergehäuse
Die Gehäuse werden in der Regel aufgearbeitet und wieder eingebaut. Vor dem Einbau müssen alle Gehäuse
auf Schäden und Geometrie geprüft werden. Das Handhabungsgerät soll den Werker dabei unterstützen und das bis zu 120kg schwere Gehäuse automatisiert aufnehmen, dem Werker in verschiedenen Positionen in mehreren Steps präsentieren und zur nachgelagerten Anlage fördern.
Rollenlager
Die Rollenlager müssen ebenfalls gehandhabt werden. Zum einen müssen die Rollenlager in ein Korrosionsschutzöl getaucht werden und im Anschluss mit einer automatisierten Presse in die Radsatzlagergehäuse eingepresst werden.
Im Anschluss des Pressvorganges muss das Radsatzlagergehäuse mit den Rollenlagern (komplettiert) auf einen Ladungsträger positioniert/abgelegt werden.
Paderborn
Beschaffung einer Handhabungseinrichtung für die Radsatzlager- und Radsatzlagergehäuseaufarbeitung für das Werk Paderborn, DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH
siehe funktionale Leistungsbeschreibung, Optionen werden während der Vergabe final festgelegt
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
21 22 2CL 001 Handhabungseinrichtung für die Radsatzlager- und Radsatzlagergehäuseaufarbeitung für das Werk Paderborn, DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben: 2
Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG versandt bzw. zum Download zur Verfügung gestellt. Die Registrierung für das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG ist über die Internetadresse unter: https://bieterportal.noncd.db.de möglich.
Die kompletten Vergabeunterlagen sind ab Versenden dieser Bekanntmachung auf dem Vergabeportal unter Teilnahmeunterlagen / Ordner „Anlagen“) elektronisch verfügbar.
Eine elektronische Übermittlung außerhalb des Vergabeportals ist nicht zulässig.
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst.
Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinaus gehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1) bis III.1.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sowie Bietereigenerklärung, Lieferantenselbstauskunft, ggf. Eignungsleihe, ggf. Bietergemeinschaftserklärung sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Siehe hierzu auch die Checkliste der zurückzusendenden Unterlagen, gemäß den Bewerbungsbedingungen Pkt. 17 (ab Seiite 15) und der Zusammenfassung in der Eignungsmatrix (Teilnahmeunterlagen).
Die Teilnahmeanträge sind in allen Bestandteilen in deutscher Sprache einzureichen; bei fremdsprachigen Dokumenten ist eine deutsche Übersetzung zwingend erforderlich.
Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren einzustellen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.