Schallschutzwand Gelsenkirchen IIIa Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI52269
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Schallschutzwand Gelsenkirchen IIIa
Herstellung der Schallschutzwände SSW 3; SSW 4; SSW 5 und SSW 15 an der Strecke 2206
Durchführung der Ausführungsvermessung und Ausführungs-planung
Erstellung von 20 Sonderbauwerken (Torsionsbalken) mit Längen von 11,0m bis 30,0m;
Stahlrohrpfähle ca. 3.100 m, Wandsockel ca. 4.500 m², Wandelemente ca. 8.000 m²
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Schallschutzwand Gelsenkirchen IIIa
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Peine
NUTS-Code: DE91A Peine
Postleitzahl: 31224
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.2.1 bis III.2.4 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich
Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
1. DB Engineering & Consulting GmbH
Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Gelsenkirchen
Herstellung der Schallschutzwände SSW 3; SSW 4; SSW 5 und SSW 15 an der Strecke 2206
Durchführung der Ausführungsvermessung und Ausführungs-planung
Erstellung von 20 Sonderbauwerken (Torsionsbalken) mit Längen von 11,0m bis 30,0m;
Stahlrohrpfähle ca. 3.100 m, Wandsockel ca. 4.500 m², Wandelemente ca. 8.000 m²
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Peine
NUTS-Code: DE91A Peine
Postleitzahl: 31224
Land: Deutschland
Erstellung eines Basisnetzes in DB_REF (MKA 2_2)
Aufgrund von fehlender Daten im Koordinationssystem DB_REF, muss ein Basisnetz mit GPS mit Anschluss an PSO-Punkte hergestellt werden, um die Erstellung der Ausführungspläne zu ermöglichen. Es würde zu Schwierigkeiten beim Ineinandergreifen verschiedener Ausführungsleistungen kommen, da das bereits vorhandene Fachwissen verloren gehen würde. Des weiteren wird das vorhandene Spezialgerät auch für weitere Leistungen benötigt. Die Ausführung durch einen anderen AN würde zu erheblichen Schnittstellenproblemen führen, da eine detaillierte Absprache mit dem jetzigen AN nötig wäre, um die Punkte- die zur Erstellung der AP vom AN-Bau benötigt werden - herzustellen.