Schlosserarbeiten Gesamtschule Schlitzerland Referenznummer der Bekanntmachung: VG-135-21
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lauterbach
NUTS-Code: DE725 Vogelsbergkreis
Postleitzahl: 36341
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vogelsbergkreis.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Alsfeld
NUTS-Code: DE725 Vogelsbergkreis
Postleitzahl: 36304
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]8
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vogelsbergkreis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Schlosserarbeiten Gesamtschule Schlitzerland
Ersatzneubau Gesamtschule Schlitzerland/Gesamtschule Schlitz
Metallbauarbeiten - Schlosserarbeiten
Bei den nachfolgend beschriebenen Arbeiten handelt es sich um die Schlosserarbeiten für den Ersatzneubau der Gesamtschule Schlitzerland.
Die Arbeiten beinhalten die Lieferung und Montage von Stahltreppengeländer, Edelstahl-Handläufen, Stahlpfosten mit Handlauf und einem Durchtrittschutz zwischen den Zwischenpodesten und der PR-Fassade.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch die Eintragung in der Liste des Vereins
für Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V.(Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem
Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqulifzierten Bieters in die
engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung seines Auftrages auf
Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Die Eignung ist durch die Eintragung in der Liste des Vereins
für Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V.(Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem
Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqulifzierten Bieters in die
engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung seines Auftrages auf
Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Die Eignung ist durch die Eintragung in der Liste des Vereins
für Präqualifikation von Bauunternehmen
e.V.(Präqualifikationsverzeichnis) oder Eigenerklärungen gem
Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) nachzuweisen.
Gelangt das Angebot eines nicht präqulifzierten Bieters in die
engere Wahl, sind die im Formblatt 124 angegebenen
Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach
Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung seines Auftrages auf
Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die Erklärungen und
Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese
anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen.
Weiterhin bitten wir mit Angebotsabgabe um eine Referenzliste
vergleichbarer Arbeiten in den letzten 5 Jahren.
Abschnitt IV: Verfahren
Der Kreisausschuss des Vogelsbergkreises-Submissionsstelle-Hersfelder Straße 5736304 AlsfeldDeutschland
Gemäß VOB/A EU § 14 und VgV §55 Abs. 2 sind nur Vertreter des AG zum Eröffnungstermin anwesend. Die Anwesenheit von Bietern oder deren Bevollmächtigten ist nicht zulässig. Die Zusammenstellung der Angebote wird gemäß § 14 EU Abs.6 den Bietern zur Verfügung gestellt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
(1) Bieterkommunikation:
Die Bieterkommunikation erfolgt ausschließlich auf elektronischem Wege über die Online-Plattform der eHAD.
(2) Angebotsabgabe:
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich auf elektronischem Wege über die Online-Plattform der eHAD.
(3) Nachunternehmer
Beabsichtigt der Bieter, Teile der Leistung von Nachunternehmern ausführen zu lassen, muss er in seinem Angebot Art und Umfang der durch Nachunternehmer
auszuführenden Leistungen angeben und auf Verlangen die vorgesehenen Nachunternehmer benennen.
(4) Bietergemeinschaften (§ 12 Abs. 3 HVTG)
Bietergemeinschaften haben in den Angeboten die Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigte Vertreterin oder bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Fehlen diese
Angaben im Angebot, sind sie vor dem Zuschlag beizubringen."
(5) Der Bieter hat eine "Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgeld bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe-u. Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19.Dezember 2014, GVBl.S. 354" abzugeben. Für jeden
schuldhaften Verstoß gegen eine sich aus der Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgeld ergebenen Verpflichtung hat der Auftragnehmer eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird insgesamt auf 5% der Nettoauftragssumme begrenzt. Die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgeld
wird Vertragsbestandteil.
(6) Der Auftragnehmer verpflichtet sich dem Auftraggeber ein Auskunfts-und Prüfungsrecht nach § 9 Abs. 1 und 2 HVTG einzuräumen. Er verpflichtet sich darüber hinaus, seine Nachunternehmer vertraglich zu verpflichten, dem
Auftraggeber diese Auskunfts-und Prüfungsrecht ebenfalls zu gewähren und
die vertragliche Verpflichtung zur Gewährung des Auskunfts- und Prüfungsrecht auf alle weiteren Nachunternehmen zu übertragen.
(7) Weiterhin bitten wir mit Angebotsabgabe um eine Referenzliste vergleichbarer Arbeiten in den letzten 5 Jahren.
(8) Die Gaeb-Datei des Bieters ist erforderlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]