Erbringung von Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung.
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langen
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]3
Fax: [gelöscht]5
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dfs.de
Abschnitt II: Gegenstand
Erbringung von Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung.
Erbringung von Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung.
Nähere Beschreibung der ausgeschriebenen Leistungen – siehe Ziffer II.2.4.
Langen
Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) wurde im Zuge der Rechtsformprivatisierung zum 01.01.1993 aus der ehemaligen Bundesanstalt für Flugsicherung gegründet und ihr wurde die hoheitliche Aufgabe der Flugverkehrskontrolle übertragen.
Ausgeschrieben wird die Erbringung von Beratungs- sowie weiteren Dienstleistungen im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Für die ca. 5.200 Mitarbeiter und ca. 3.200 Versorgungsbezugsempfänger (Stand: 31.10.2021) wurden tarif- und einzelvertragliche Altersversorgungszusagen erteilt, für die zurzeit die folgenden Durchführungswege existieren:
• Arbeitgeberfinanzierte betrieblichen Altersversorgung: Direktzusage.
• Arbeitnehmerfinanzierte betrieblichen Altersversorgung (Entgeltumwandlung): rückgedeckte Direktzusage, Direktversicherung und Pensionskasse.
Folgende Dienstleistungen sind zu erbringen:
• Turnusmäßige Erstellung von versicherungsmathematischen Gutachten für Zusagen auf betriebliche Altersversorgung und ähnliche Verpflichtungen für die Gebührenbilanz, IFRS-, HGB- und Steuerbilanz.
• Erstellung eines versicherungsmathematischen Gutachtens über Zusagen nach dem Langzeitkonten-Tarifvertrag für alle Rechnungslegungskreise.
• Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die Insolvenzsicherung sowie Erstellung des Kurztestates für den PSVaG.
• Turnusmäßige Erstellung von Prognoseberechnungen für die Unternehmensplanung (für die Gebührenbilanz, IFRS-, HGB- und Steuerbilanz) über einen Zeitraum von 15 Jahren inklusive Vorschlag zur Dotierung der Rückdeckung der entsprechenden Vorsorgeleistungen.
• Pro Regulierungsperiode (Dauer 5 Jahre) eine Planungsrechnung für die Gebührenbilanz sowie jährlich zum Bilanzstichtag die Ermittlung des Plan-/Ist-Abgleichs.
• Beratung und Unterstützung bei der Ermittlung des für jede Regulierungsperiode festzulegenden Gebührenzinssatzes für das kalkulatorische Gebührenmodell.
• Arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtliche Beratung in allen Fragestellungen die Versorgungsregelungen der DFS betreffend, dies gilt auch für den Langzeitkonten-Tarifvertrag.
• Beratung des Unternehmens zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen zu den Entgeltumwandlungsvereinbarungen/- verträgen der Mitarbeiter.
• Unterstützung in Fragestellungen zu Versorgungsausgleichen im Rahmen der bAV sowie die entsprechenden Berechnungen hierzu.
• Erstellung von Gutachten für zurzeit zwei Tochterunternehmen der DFS mit einer Gesamtmitarbeiteranzahl von rd. 240 Mitarbeitern (Stand 31.10.2021).
• Sonstige optionale Tätigkeiten im Dienstleistungsspektrum der bAV.
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Zurzeit sind für die bAV jährlich folgende Gutachten zum Bilanzstichtag 31.12. zu erstellen:
• Gebührenbilanz: 10 Gutachten.
• IFRS: 10 Gutachten.
• HGB: 11 Gutachten.
• Steuerbilanz: 14 Gutachten.
Einmal jährlich (Anfang Mai) ist die Prognoseberechnung für die Unternehmensplanung zu erstellen; darüber hinaus kann es unterjährig zu anlassbezogenen Planungsrechnungen kommen.
Zweimalige Verlängerung der Laufzeit um je 12 Monate.
Die Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber erfolgt anhand der unter III.1 genannten Teilnahmebedingungen. In die Bewertung der vorgelegten Teilnahmeanträge fließen die Ergebnisse der Bewertung der wirtschaftlichen / finanziellen Leistungsfähigkeit zu 25% und die Ergebnisse der Bewertung der technischen / fachlichen Leistungsfähigkeit zu 75% ein.
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Bewertungskriterien und Gewichtung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit (Gesamtgewichtung 25%):
1. Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens. Hier können folgende Informationen einfließen: Historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (geht zu 40% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
2. Bonitätsrating des Bewerbers durch die Fa. Creditreform (wird durch die DFS eingeholt). Die qualitative Bewertung des Ratings erfolgt linear innerhalb eines Bonitätsindex zwischen 100 und 299 Punkten (geht zu 60% in die kaufmännische Bewertung mit ein).
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Bewertungskriterien und Gewichtung der Fachkunde und technischen Leistungsfähigkeit (Gesamtgewichtung 75%):
1. Referenznachweise in Form von ausführlichen Projektbeschreibungen erfolgreich durchgeführter Werk-
und Dienstleistungen ähnlicher Art und Größenordnung (entsprechend der fachlichen Anforderung / Leistungsbeschreibung) unter Angabe der Referenzkunden sowie eines fachlichen Ansprechpartners.
Der Fokus der Referenzen soll auf regulierten Unternehmen, Kunden im Bereich Luftfahrt und/oder Luftfahrtbranche, Kunden mit Tarifverträgen und Referenzen bezüglich der vertraglichen Gestaltung und Betreuung von Einzel-CTA-Modellen liegen (Gewichtung 75%).
2. Ausführliche Darstellung der Kenntnisse innerhalb des Unternehmens im Bereich Leistungsrecht der Beamtenversorgung sowie VBL (es existieren Besitzstands- bzw. Anrechnungsregelungen) (z.B. durch Referenzen, Mitarbeiterprofile u.a.) (Gewichtung 15%).
3. Aussage über die Sicherstellung des Know-hows und Weiterbildung der Ressourcen insbesondere bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (z.B. Aus- und Weiterbildungskonzepte) (Gewichtung 10%).
siehe Ziffer II.2.7
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.1.1 Vorlage eines Handelsregisterauszuges, der bei Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate ist. Sofern der Bewerber nicht im Handelsregister eingetragen ist: Aussage des Bewerbers in welchen sonstigen Berufsverbänden/Registern/Innungen/Kammern/etc. Eintragungen bestehen. Wenn möglich, Nachweis über die jeweiligen Eintragungen (ebenfalls nicht älter als 6 Monate). Sollte keine Eintragung bestehen: Der Bewerber hat im Teilnahmeantrag eine Begründung vorzulegen, warum keine Eintragung benötigt wird bzw. besteht.
III.1.1.2 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass die in § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB) genannten Ausschlussgründe nicht zutreffen und dass die Voraussetzungen gemäß § 124 GWB nicht vorliegen.
III.1.1.3 Vorlage der Nachweise einer bestehenden Haftpflichtversicherung (z.B. Unternehmenshaftpflichtversicherung, Produkthaftpflichtversicherung) unter Angabe der Deckungssummen.
III.1.1.4 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, ob er beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen. Wenn ja: Aussage, für welche Leistungen Unteraufträge eingesetzt werden sollen. Wenn nein: Aussage, dass er nicht beabsichtigt Unteraufträge zu erteilen oder dies zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
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Im Auftragsfall müssen die zum Einsatz kommenden Mitarbeiter grundsätzlich nachstehende Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen müssen anhand von Eigenerklärungen im Teilnahmewettbewerb bestätigt werden. Im Rahmen der nachfolgenden Angebotslegung können diese Angaben nochmals qualitativ überprüft werden:
III.1.1.5 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall alle eingesetzten Aktuare eine Zusatzausbildung als Aktuar DAV oder IVS oder eine vergleichbare Ausbildung absolviert haben.
III.1.1.6 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall der zuständige verantwortliche Aktuar mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Anwendung von IFRS, HGB und deutschem Steuerrecht hat.
III.1.1.7 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall der zuständige Mitarbeiter mit Kenntnissen in den versicherungsförmigen Durchführungswegen fundierte Erfahrungen in der Betreuung von Konsortialverträgen, die in allgemeinen (oder eigenen) Gewinnabrechnungsverbänden geführt werden nachweisen kann.
III.1.1.8 Vorlage einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass im Auftragsfall alle zum Einsatz kommenden verantwortlich eingesetzten Personen gute deutsche Sprachkenntnisse vorweisen können.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben).
III.1.2.1 Unternehmensdarstellung:
Vorlage einer Unternehmensdarstellung des Bewerbers bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart: Vorstellung des Unternehmens. Hier können folgende Aspekte einfließen: Historische Entwicklung, Organisation, Eigentums- und Beteiligungsstrukturen, etc. Darstellung der Kernkompetenzen / des Schwerpunktes der Geschäftstätigkeit, sowie die Bedeutung des entsprechenden Geschäftsfeldes bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart.
III.1.2.2 Bonitätsbewertung:
Ein Bonitätsrating des Bewerbers der Fa. Creditreform wird durch die Vergabestelle eingeholt. Ist der Bewerber nicht bei der Fa. Creditreform gelistet, so ist er verpflichtet, ein Bonitätsrating einer vergleichbaren Wirtschaftsauskunft einzureichen (die Überprüfung, ob ein Bewerber gelistet ist, hat durch den Bewerber selbst zu erfolgen).
Geforderte Mindeststandards: Die Bonitätsbewertung durch die Firma Creditreform darf höchstens einen Bonitätsindex von 299 Punkten aufweisen.
ACHTUNG: Sollte der Bonitätsindex bei der Fa. Creditreform 200 Punkte oder schlechter aufweisen, so wird der Bewerber seitens der Vergabestelle zur Aufklärung aufgefordert.
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Allgemeiner Hinweis:
1. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter Punkt III.1.2.2.
III.1.3.1 Referenznachweise in Form von ausführlichen Projektbeschreibungen erfolgreich durchgeführter Werk-
und Dienstleistungen ähnlicher Art und Größenordnung (entsprechend der fachlichen Anforderung / Leistungsbeschreibung) unter Angabe der Referenzkunden sowie eines fachlichen Ansprechpartners.
Der Fokus der Referenzen soll auf regulierten Unternehmen, Kunden im Bereich Luftfahrt und/oder Luftfahrtbranche, Kunden mit Tarifverträgen und Referenzen bezüglich der vertraglichen Gestaltung und Betreuung von Einzel-CTA-Modellen liegen.
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III.1.3.2 Angaben der Mitarbeiteranzahl bezogen auf folgende Kenntnisse bzw. Erfahrung:
-> Anzahl der beschäftigten hauptberuflichen Aktuare inklusive Aussage wie viele davon im Auftragsfall fest als
zugeordneter Ansprechpartner für die DFS zur Verfügung stehen.
-> Anzahl der beschäftigten Versicherungsfachleute mit tiefen Kenntnissen in versicherungsförmigen
Durchführungswegen der bAV bzw. Rückdeckungsversicherungen inklusive Aussage wie viele davon im Auftragsfall fest als zugeordneter Ansprechpartner für die DFS zur Verfügung stehen.
-> Anzahl der beschäftigten Volljuristen mit nachgewiesener Qualifikation im Arbeitsrecht inklusive Aussage wie
viele davon im Auftragsfall fest als zugeordneter Ansprechpartner für die DFS zur Verfügung stehen.
-> Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter mit Schwerpunktthema „Bilanzierung der bAV in allen relevanten
Rechnungslegungskreisen“ inklusive Aussage wie viele davon im Auftragsfall fest als zugeordneter Ansprechpartner für die DFS zur Verfügung stehen.
-> Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter mit tiefen Kenntnissen des Versorgungsausgleichsrechts.
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Geforderte Mindeststandards:
Angaben der Mitarbeiteranzahl bezogen auf folgende Kenntnisse bzw. Erfahrung:
• Anzahl der beschäftigten hauptberuflichen Aktuare, davon sind mind. 4 als fest zugeordnete Ansprechpartner für die DFS im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen (Bestätigung/Eigenerklärung ist vorzulegen).
• Anzahl der beschäftigten Versicherungsfachleute mit tiefen Kenntnissen in versicherungsförmigen Durchführungswegen der bAV bzw. Rückdeckungsversicherungen, davon sind mind. 2 als fest zugeordnete Ansprechpartner für die DFS im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen (Bestätigung/Eigenerklärung ist vorzulegen).
• Anzahl der beschäftigten Volljuristen mit nachgewiesener Qualifikation im Arbeitsrecht, davon ist mind.1 als fest zugeordneter Ansprechpartner für die DFS im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen (Bestätigung/ Eigenerklärung ist vorzulegen).
• Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter mit Schwerpunktthema „Bilanzierung der bAV in allen relevanten Rechnungslegungskreisen“, davon ist mind. 1 als fest zugeordneter Ansprechpartner für die DFS im Auftragsfall zur Verfügung zu stellen (Bestätigung/Eigenerklärung ist vorzulegen).
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III.1.3.3 Ausführliche Darstellung der Kenntnisse innerhalb des Unternehmens im Bereich Leistungsrecht der Beamtenversorgung sowie VBL (es existieren Besitzstands- bzw. Anrechnungsregelungen) (z.B. durch Referenzen, Mitarbeiterprofile u.a.).
III.1.3.4 Aussage über die Sicherstellung des Know-hows und Weiterbildung der Ressourcen insbesondere bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart (z.B. Aus- und Weiterbildungskonzepte).
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Allgemeiner Hinweis:
1. Die aufgestellte Forderung bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre stellt keine Mindestanforderung im Hinblick auf die Dauer der Geschäftstätigkeit dar. Unternehmen, die kürzer als drei Jahre existieren, machen diese Angaben bitte nur bezogen auf die Dauer ihrer Geschäftstätigkeit.
2. Beachten Sie hierzu auch die Ausführungen in Ziffer VI.3.1 (Zusätzliche Angaben)
siehe oben unter den Punkten III.1.3.2
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Eignungsleihe (§ 47 VgV): Plant ein Bewerber die Eignungsleihe, so sind die gemäß Ziffern III.1.1, III.1.2 und III.1.3 geforderten Angaben / Informationen / Unterlagen auch von den „anderen“ Unternehmen im Sinne des § 47 Abs. I VgV einzureichen. Zusätzlich ist eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen einzureichen, die eine verbindliche Aussage über die Bereitstellung der erforderlichen Mittel / Ressourcen zur Erfüllung im Auftragsfall beinhaltet. Für die Eignungsleihe gelten die Bestimmungen von § 47 Abs. 1 S.3 und Abs. 3 VgV.
2. Bewerbergemeinschaften: Bewerbergemeinschaften müssen mit Ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung abgeben.
3. Die Korrespondenz im Rahmen des Vergabeverfahrens erfolgt ausschließlich in deutscher Sprache und ausschließlich über das System subreport Elvis.
4. Ebenfalls sind die Teilnahmeanträge und späteren Angebote ausschließlich nur elektronisch via: https://www.subreport.de/ einzureichen.
Die Abgabe der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erfolgt ausschließlich über die Funktion „Teilnahmeanträge“ / „Angebote“ “abgeben“. Die Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten über die Funktion „Kommunikation“ oder anderes führt zum direkten Ausschluss vom Wettbewerb.
5. Bei technischen Störungen oder Fragen zur Handhabung des Systems wenden Sie sich bitte direkt an subreport unter +49 221 985 78-0 bzw. [gelöscht].
6. Für die Erstellung der Teilnahmeanträge und der späteren Angebote erhält der Bewerber / Bieter keine Kostenerstattung.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland