EÜ Mainzer Straße Darmstadt Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI39197
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
EÜ Mainzer Straße Darmstadt
Schienen liefern und einbauen 1200m, Regelbaugrube herstellen 8760 m³, Spundwand herstellen 4390 m², Verpressanker herstellen 2390m, Bohrpfähle herstellen 860 m, Hilfsbrücken einbauen 7 Stck., Widerlager herstellen 994 m³, Gründung Bodenplatte herstellen 622 m³, Stahltrogüberbauten herstellen 8 Stck. - 684 to , Verfüllung Widerlager 5300 m³, Oberleitung Querfeld vesetzen 1 Stck., Oberleitung verziehen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
EÜ Mainzer Straße Darmstadt
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44807
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Verö;ffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.2.1 bis III.2.4 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:Form der geforderten Erklärungen/NachweiseAlle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.. Nur die unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.Alle unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Mö;glichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Darmstadt
Schienen liefern und einbauen 1200m, Regelbaugrube herstellen 8760 m³, Spundwand herstellen 4390 m², Verpressanker herstellen 2390m, Bohrpfähle herstellen 860 m, Hilfsbrücken einbauen 7 Stck., Widerlager herstellen 994 m³, Gründung Bodenplatte herstellen 622 m³, Stahltrogüberbauten herstellen 8 Stck. - 684 to , Verfüllung Widerlager 5300 m³, Oberleitung Querfeld vesetzen 1 Stck., Oberleitung verziehen
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bochum
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44807
Land: Deutschland
Nachtrag 12: Zusätzliche Leistungen Gleisarbeiten - Kurzfristige Verschiebung der Belastungsstopfgänge auf Grund der
Witterungsbedingungen
Für die im Zuge der Baumaßnahme EÜ Mainzer Str. erneuerten Überbauten STB 10-14 und STB 16-18 waren die
Belastungsstopfgänge im Zeitraum vom 05.12.2020 - 11.12.2020 vorgesehen (Betra Nr. F 54732420). Auf Grund der
Witterungsbedingungen (Außertemperatur unter + 3°C) mussten die Belastungsstopfgänge nach den Vorgaben der Richtlinie
kurzfristig von der Projektleitung abgesagt werden. Auf Grund der kurzfristigen Anmeldung von Ersatzsperrzeiten mussten die
Belastungsstopfgänge anschließend auf den Zeitraum vom Februar bis Mai 2021 aufgeteilt werden.