Dammsanierung Großen Linden Referenznummer der Bekanntmachung: 19FEI39405
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Dammsanierung Großen Linden
Groß Linden
Stahlträger für Stützwandkonstruktion: 500 To, Betonausfachung für Stützwandkonstruktion: 240 m3, Ortbeton Stahlbetonkopfbalken: 180 m3, Abtrag Oberboden: 3.100 m3, Oberboden andecken: 31.000 m2, Bodenabtrag: 10.500 m3, Bodenauftrag: 30.000 m3, Entsorgung Boden LAGA Z0: 11.000 T, Entsorgung Boden LAGA Z1.1: 5.400 T, Entsorgung Boden LAGA Z1.2: 5.400 T, Entsorgung Boden LAGA Z2: 6.200 T, Entsorgung Boden LAGA >Z2: 3.100 T
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Dammsanierung Großen Linden
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE721 Gießen, Landkreis
Postleitzahl: 35398
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Groß Linden
Stahlträger für Stützwandkonstruktion: 500 To, Betonausfachung für Stützwandkonstruktion: 240 m3, Ortbeton Stahlbetonkopfbalken: 180 m3, Abtrag Oberboden: 3.100 m3, Oberboden andecken: 31.000 m2, Bodenabtrag: 10.500 m3, Bodenauftrag: 30.000 m3, Entsorgung Boden LAGA Z0: 11.000 T, Entsorgung Boden LAGA Z1.1: 5.400 T, Entsorgung Boden LAGA Z1.2: 5.400 T, Entsorgung Boden LAGA Z2: 6.200 T, Entsorgung Boden LAGA >Z2: 3.100 T
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE721 Gießen, Landkreis
Postleitzahl: 35398
Land: Deutschland
Nachtrag 18: Renaturierung Lückenbach
Aufgrund eines Gleisfehlers wurde im Juli 2021 durch den zuständigen Anlagenverantwortlichen eine La 70 km/h auf der
Strecke 3900, zwischen km 138,9 und km 139,0 angeordnet, die schnellest möglich durch eine Sofortmaßnahme aufgehoben
werden muss.
In Abstimmung mit dem Ausführungsplaner und dem geotechnischen Gutachter wird Ende Oktober 2021 im o.g. Bereich eine
neue PSS eingebaut.
Die oben erwähnte nicht vorhersehbare Leistung stand im direkten Zusammenhang mit dem Leistungs-Soll der beauftragten
Firma, sodass ein Wechsel des Auftragnehmers aus technischen Gründen nicht möglich war.