Landeshauptstadt Wiesbaden - mobile Luftreinigungsgeräte für verschiedene Schulen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-VgV-40-LG
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65185
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.wibau-wiesbaden.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65187
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wibau-wiesbaden.de
Abschnitt II: Gegenstand
Landeshauptstadt Wiesbaden - mobile Luftreinigungsgeräte für verschiedene Schulen
Lieferung von mobilen Luftreinigungsgeräten für den Einsatz in Räumen der Kategorien 1 und 2 nach Kategorisierung des Umweltbundesamtes (UBA) für verschiedene Schulen in Wiesbaden. Aufgeteilt in zwei Lose.
Räume der Kategorie 1
13 Schulstandorte der Landeshauptstadt Wiesbaden
Das Schulamt der Landeshauptstadt Wiesbaden beabsichtigt für nachfolgend aufgeführte Räumlichkeiten, an insg. 13 Standorten, mobile Luftreinigungsgeräte gem. den im Leistungsverzeichnis angegebenen technischen Mindest-Anforderungen zu beschaffen.
Räume der Kategorie 1:
- 32 Geräte für ings. 32 Räume der Raum Kat. 1 UBA mit Fläche bis 40 m²
- 209 Geräte für ings. 209 Räume der Raum Kat. 1 UBA mit Fläche bis 65 m²
- 209 Geräte für ings. 209 Räume der Raum Kat. 1 UBA mit Fläche bis 90 m²
Ergänzung zu Ziff. II.2.7) Vertragslaufzeit
Lieferbedingungen für Los 1: Die Lieferleistung kann in Teillen erfolgen. Lieferzeitpunkt
der ersten Teillieferung kann direkt ab Auftragsvergabe erfolgen, jedoch innerhlab von 4 Wochen nach Auftragserteilung.
Die letzte Lieferung hat 12 Wochen nach Auftragsvergabe zu erfolgen.
Räume der Kategorie 2
24 Schulstandorte der Landeshauptstadt Wiesbaden
Das Schulamt der Landeshauptstadt Wiesbaden beabsichtigt für nachfolgend aufgeführte Räumlichkeiten, an insg. 24 Standorten, mobile Luftreinigungsgeräte gem. den im Leistungsverzeichnis angegebenen technischen Mindest-Anforderungen (u.a. Technische Anforderungen Geräte für den Einsatz in Räumen der Kategorie 2 nach Kategorisierung des Umweltbundesamtes (UBA)) zu beschaffen. Um die Luftwechselrate pro Raum zu gewährleisten, sind mehrere Geräte möglich.
Räume der Kategorie 2:
- 29 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 30 m² / Raumhöhe ca. 3 m max. 15 Personen
- 25 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 65 m² / Raumhöhe ca. 3 m, max. 25 Personen
- 51 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 65 m² / Raumhöhe ca. 3 m, max. 30 Personen
- 08 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 65 m² / Raumhöhe ca. 3,5 m, max. 30 Personen
- 05 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 65 m² / Raumhöhe ca. 3 m, max. 25 Personen
- 05 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 65 m² / Raumhöhe ca. 3,5 m, max. 15 Personen
- 04 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 40 m² / Raumhöhe ca. 3 m, max. 15 Personen
- 03 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 135 m² / Raumhöhe ca. 3 m
- 03 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 90 m² / Raumhöhe ca. 3 m
- 01 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 5 m² / Raumhöhe ca. 3 m
- 01 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 100 m² / Raumhöhe ca. 3 m
- 01 Räume der Raum Kat. 2 UBA mit Fläche 125 m² / Raumhöhe ca. 3 m
Ergänzung zu Ziff. II.2.7) Vertragslaufzeit
Lieferbedingungen für Los 2: Die Lieferleistung kann in Teillen erfolgen. Lieferzeitpunkt
der ersten Teillieferung kann direkt ab Auftragsvergabe erfolgen, jedoch innerhlab von 4 Wochen nach Auftragserteilung.
Die letzte Lieferung hat bis spätestens zum 15.03.2022 zu erfolgen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Der Bewerber hat zum Nachweis seiner Eignung mit der Bewerbung die nachfolgend unter III.1.1), III.1.2) und III.1.3) geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen vorzulegen. Die Vorlage von Kopien ist zulässig.
Bei Bewerbergemeinschaften sind die geforderten Nachweise -soweit einschlägig- grundsätzlich von allen Mitgliedern der Gemeinschaft einzureichen, bei den Nachweisen gem. III.1.2) und III.1.3) bezogen auf die jeweilige Teilleistung.
Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
a) Unternehmen die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Nachweise von Eintragungen in Berufsregister vorzulegen:
- einer Gewerbeanmeldung
- einer Eintragung im Handelsregister, nicht älter als 01.01.2021
- einer Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der
Industrie- und Handelskammer oder, dass das Unternehmen zu keiner Eintragung in die genannten Register verpflichtet ist.
b) Formblatt "ZEA - Erklärung bzgl. Zuverlässigkeit Europaweite Ausschreibung und Bekämpfung von Schwarzarbeit" unterschrieben,
c) "Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom vom 12. Juli 2021, GVBL. S. 338" unterschrieben.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
- Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
- Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse,
- Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen,
- Freistellungsbescheinigung nach § 48 b EStG,
- Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen,
- Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen- /Sachschäden.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu Ziff. III.1.2.
Umsatz vergleichbarer Leistungen:
Los 1:
Es ist ein Mindestumsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, von [Betrag gelöscht] EUR netto nachzuweisen.
Los 2:
Es ist ein Mindestumsatz für Leistungen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, von [Betrag gelöscht] EUR netto nachzuweisen.
Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben des Bewerbers:
Unternehmen, die nicht präqualifiziert sind, haben das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt 124 wie folgt auszufüllen und auf Nachfrage die entsprechenden Unterlagen vorzulegen:
- Auflistung der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte,
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a.HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das gesamte Verfahren inkl. Kommunikation wird elektronisch in Textform, möglichst über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD (elektronische Hessische Ausschreibungsdatenbank) oder per E-Mail an [gelöscht] unter Angabe der Dokumentenbezeichnung und Gliederungsnummer der Vergabeunterlagen abgewickelt.
Angebote sind ausschließlich elektronisch über das Bietercockpit der Vergabeplattform e-HAD einzureichen. Dies erfordert eine kostenfreie Registrierung. Wenn Sie sich registriert haben werden Sie aktiv informiert, sobald eine neue Version der Unterlagen von der Vergabestelle veröffentlicht wird oder sobald die Vergabestelle neue Nachrichten zum Verfahren verschickt.
Angebote, die schriftlich in Papierform oder auf anderem elektronischen Wege sowie welche, die nach der Angebotsfrist eingehen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
Verwendung der Vergabeunterlagen:
Die Vergabeunterlagen und alle Informationen, die die Bewerber im Rahmen des
Vergabeverfahrens erhalten, sind nur für dieses Vergabeverfahren zu verwenden. Die Nutzung der Vergabeunterlagen für andere Zwecke ist nicht gestattet.
Zusätzliche Anforderungen an das Angebot:
Dem Angebot sind neben dem vollständig ausgefüllten Leistungsverzeichnis auch jeweils die Herstellererklärungen der angebotenen Produkte beizufügen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]