Tragwerksplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 457_11.1_03

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach am Main
NUTS-Code: DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 63069
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.offenbach.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.had.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17d0a30020c-7f585d1be0df0757
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.had.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: INNO Innovationscampus Offenbach GmbH & co. KG (kein öff. AG, aber gefördertes Projekt)
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Erschließung und Vermarktung Wirtschaftsstandort

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Tragwerksplanung

Referenznummer der Bekanntmachung: 457_11.1_03
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Tragwerksplanung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71312000 Beratung im Hochbau
71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE713 Offenbach am Main, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Kettelerstraße 99

Offenbach am Main

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Planungsauftrag bezieht sich auf die Umnutzung einer ehemaligen Industriehalle, genannt 3-Bogen-Hallen, auf dem ehemaligen Allessa-Gelände. Dafür ist eine Ertüchtigung der Gebäudehülle und ein Innenausbau zu planen.

Das Baugrundstück liegt in der Ketteler Straße 99 in 63075 Offenbach a.M.

Dieses Beschaffungsverfahren umfasst die notwendigen Leistungen der Tragwerksplanung für die LP 1-6 nach § 51 HOAI 2021; einschließlich der besonderen Leistungen, gem. der Leistungsbeschreibung im Anhang.

Es ist ein wirtschaftliches, überzeugendes Gesamtkonzept unter Berücksichtigung der Vorgaben des Auftraggebers, der Belange der anderen Fachdisziplinen sowie unter Einhaltung des Projektbudgets zu entwickeln.

Der Auftraggeber legt hohen Wert auf eine enge Betreuung und Überwachung aller

Arbeiten, sowie Koordination und Information aller Beteiligten, auch der Nutzer.

Der Auftraggeber setzt voraus, dass der Aufwand für die Anwendung der zur Verfügung gestellten CAD-Richtlinie im angebotenen Honorar enthalten ist.

Der Planaustausch wird zukünftig über den Planserver der Projektsoftware "Cloudbrixx" laufen. Diese ist Web-basiert und es ist keine Lizenz seitens der Planer erforderlich.

Die Verwendung der aktuellen CAD-Richtlinie sowie des Planservers ist Bestandteil der Planerleistungen und im angebotenen Honorar mit einzukalkulieren.

Mit der Erbringung der Leistung muss unmittelbar nach Auftragserteilung begonnen werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 26/01/2022
Ende: 31/01/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Bei Beauftragung der LP 9 verlängert sich die Laufzeit um die Gewährleistungsfrist + 1 Jahr.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Beschreibung der Optionen: phasenweise Beauftragung wie in der Anlage Leistungsbild erläutert.

Der Auftragnehmer ist auf Dauer von 3 Jahren zur Annahme der Beauftragung der jeweils folgende Leistungsphase auf der Grundlage seines Vertrages verpflichtet, sobald der Auftraggeber dies schriftlich verlangt. Die Frist beginnt mit der Abnahme der jeweils letzten Auftragsstufe. Einen Rechtsanspruch auf Beauftragung weiterer Leistungsphasen hat der Auftragnehmer nur, wenn dies gesondert vereinbart ist.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die Frist für die Beantwortung von Teilnehmerfragen wird auf den 01.12.2021 festgelegt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist auch eine Besichtigung der Örtlichkeit möglich. Dafür ist eine vorherige Terminvereinbarung notwendig.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Eintragung in ein Berufs-, Handels- oder Gewerberegister

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.

Bei Bewerbergemeinschaften sind die in III.2.1 und III.2.2 geforderten Nachweise und Erklärungen von mindestens einem Mitglied zu erbringen. Geforderte Erklärungen sind von einem bevollmächtigten Vertreter stellvertretend für

alle Mitglieder abzugeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Folgende aktuelle Nachweise/Erklärungen sind zwingend gefordert; bei

Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft:

1. Eigenerklärung, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 (1) GWB vorliegt.

2. Eigenerklärung, dass kein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 (1) GWB

vorliegt, da diesbezüglich unter Berücksichtigung des Grundsatzes der

Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens

von der Teilnahme am Vergabeverfahren ausgeschlossen werden kann.

3. Eigenerklärung, dass keine Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) begangen wurden.

4. Auf gesonderte Anforderung ist vom Bewerber/von jedem Mitglied der

Bewerbergemeinschaft ein Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, sofern der

Bewerber/das Mitglied nach den Vorschriften des Herkunftslandes

eintragungspflichtig ist, vorzulegen.

5. Nachweis über eine projektbezogene Haftpflichtversicherung mit

Deckungssummen von mind. € 3,0 Mio. für Personenschäden und mind. € 1,0 Mio. für

Sach- und Vermögensschäden, die jeweils zweifach pro Jahr zur Verfügung stehen

müssen, und für die gesamte Dauer des Vertrages aufrechtzuerhalten sind.

6. Eine Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich

des Auftrags; für die letzten vier Geschäftsjahre (2017, 2018, 2019, 2020) muss vorgelegt werden.

7. Eigenerklärung, dass der Bewerber im Auftragsfall die Versicherung gemäß III.1.2., 5.

mit den dort genannten Deckungssummen für die gesamte Vertragslaufzeit zur

Verfügung stellt. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft muss darüber hinaus erklärt

werden, dass die Versicherung im Auftragsfall für jedes Mitglied nachgewiesen und

für die Dauer der Vertragslaufzeit aufrechterhalten wird.

(Ober-)Kriterium wirtschaftliche Leistungsfähigkeit:

Abgefragt wird der Durchschnitt der Umsatzzahlen für die letzten 4 abgeschlossenen

Geschäftsjahre (2017-2020).

Bei Bewerbergemeinschaften werden die Umsatzzahlen aller Mitglieder addiert.

Mindesteignung:

0,15 Mio. € netto

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Geforderte Eignungsnachweise, die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen

entsprechen.

A.

1.geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form

einer Liste der in den letzten höchstens sechs Jahren erbrachten wesentlichen

Dienstleistungen. Siehe Vorgaben zu den Referenzprojekten unter B.

2. Angabe der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der

Leistungserbringung eingesetzt werden sollen,

3. Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des

Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten vier Jahren

ersichtlich ist,

(Ober-)Kriterium Fachliche Eignung:

Jährliches Mittel der festangestellten und mit vergleichbaren Leistungen betrauten

Ingenieure/Architekten der letzten 4 abgeschlossenen Geschäftsjahre

>= 2 Personen als Mindesteignung,

4. Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als

Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

B.

Bewerber/Bewerbergemeinschaften müssen mind. 3 wertungsfähige Referenzen

angeben. Die Anzahl der gewerteten Referenzen ist auf 5 beschränkt.

Es ist der Nachweis von Projekten (als Fertigstellung gilt die erfolgte Inbetriebnahme) in der Größenordnung wie im folgenden Absatz angegeben und vergleichbarer Aufgabenstellung zu erbringen.

Mit mehr als fünf Referenzen können keine zusätzlichen Punkte erreicht werden. Werden mehr als 5 Referenzen eingereicht, werden Sie in der Reihenfolge der Auflistung gewertet bis zur Erreichung von 5 Stück.

Bei der Einreichung der Referenzen ist daher vorrangig auf die Erreichung aller Punkte

pro Referenz abzuzielen.

Allein über die Angaben im Teilnahmeantrag können Punkte generiert werden.

Darüber hinaus bleiben weitere eingereichte Unterlagen wirkungslos im Hinblick auf

das Ergebnis. Ebenso bitten wir darum, die im Eignungsantrag vorbereiteten

Erklärungen nicht abgeschrieben auf eigenem Briefpapier einzureichen. Die

Unterschriften im Teilnahmeantrag sind ausreichend für alle abgefragten

Erklärungen.

Der Bewerber muss -die im Teilnahmeantrag abgefragten- Angaben zu

Referenzleistungen jeweils als verantwortliches Büro erbracht haben. Im Falle einer

Bewerbergemeinschaft ist es ausreichend, wenn eines der Mitglieder die

Referenzleistung hauptverantwortlich erbracht hat. Hat ein Drittunternehmen die

Referenzleistung hauptverantwortlich erbracht, so sind diese als

Nachunternehmerleistungen zu benennen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Folgende Angaben sind mind. zu machen (Fehlende Angaben werden mit 0 Punkten bewertet):

Angabe der Referenzbezeichnung/Kurzbeschreibung - Unternehmen, das die

Leistung hauptverantwortlich erbracht hat - Auftraggeber, Ansprechpartner beim

Auftraggeber mit Telefonnummer (Mindestbedingung, ansonsten wird die Referenz

nicht gewertet)

siehe Projektkriterien für die abzugebende Referenz in der Bewertungsmatrix für Stufe 1.

Maximal sind 100 Punkte für alle 5 Referenzprojekte insgesamt erreichbar. Bei

Gleichstand entscheidet das Los.

Zur Veranschaulichung ist die Bewertungsmatrix der Stufe 1 des Verhandlungsverfahrens zum Download beigefügt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

1. Zur Bewerbung sind zugelassen alle natürlichen Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur/Ingenieurin und/oder "Beratender Ingenieur / Beratende Ingenieurin" und/oder "M.Sc" und/oder "Master of Engineering" berechtigt sind. Ist in den jeweiligen Heimatstaaten die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG in der geänderten Fassung 2013/55/EU gewährleistet ist. Dies gilt für den/die Projektleiter(in) (PL) und den/die Bauleiter/in (BL).

2. Juristische Personen werden zugelassen, wenn die Durchführung der Aufgabe durch einen verantwortlichen Berufsangehörigen gemäß dem vorstehenden Absatz erfolgt.

3. Bei Bewerbergemeinschaften muss mindestens ein Mitglied die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

- der Auftragnehmer hat für den gesamten Leistungszeitraum eine/n qualifizierte/n

Projektleiter/in zu benennen welche/r gegenüber Auftraggeber und den sonstigen Planungsbeteiligten eigenverantwortlich als Ansprechpartner/in zur Verfügung steht. Es ist sicherzustellen, dass diese Person nach den Gesetzen der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung "Architekt" oder "Ingenieur" zu tragen oder nach der EGRichtlinie über eine allgemeine Regelung zur Anerkennung der Hochschuldiplome (EG-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG) bzw. nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz (Bundesgesetzblatt 2011, Teil I Nr. 63) berechtigt ist, in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt oder Ingenieur tätig zu werden.

- Die örtliche Bauüberwachung ist ebenfalls durch den Einsatz einer qualifizierten Person, nach vorgenannten Bedingungen, sicherzustellen.

- Eine Erklärung nach § 1 des Verpflichtungsgesetzes ist abzugeben.

- Unterbeauftragungen sind nur mit Zustimmung des Bauherrn zulässig.

- Eine Erklärung zur Verpflichtung zur Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen

Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19.

Dezember 2014, GVBl. S. 354 ist vor Auftragsvergabe abzugeben. Es wird darauf

hingewiesen, dass sich die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt

entsprechend den Vorgaben der §§ 4 und 6 des Hessischen Vergabe- und

Tariftreuegesetzes (HVTG) zur Zahlung des Mindestlohns gemäß § 20 des

Mindestlohngesetzes (MiLoG) bzw. des Tariflohns nach dem Arbeitnehmer-

Entsendegesetz (AEntG) nicht auf Beschäftigte bezieht, die bei einem Bieter oder

Nachunternehmer im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU-Ausland

erbringen.

- Zur Bildung oder Erweiterung einer Bewerber-/Bietergemeinschaft, zur Eignungsleihe oder Nachunternehmen verweisen wir auf das beigefügte Blatt.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/12/2021
Ortszeit: 13:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/02/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 15/12/2021
Ortszeit: 13:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/11/2021

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Lich
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Neu-Isenburg
Neuenstein
Neuental
Neukirchen
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