EU_VB_22_Mannheim-Waldhof Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI56006
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70191
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
EU_VB_22_Mannheim-Waldhof
Gleis- und Weichenerneuerungen im Bf Mannheim Waldhof
Erneuerung Gleis 14 im Bf Mannheim Waldhof;
Gleiserneuerung
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge Gleis: 273 m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 538 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Weiche 45 im Bf Mannheim Waldhof;
Weichenerneuerung
EW 54-190-1:9 H alt / EW 49-190-1:9 B neu
Umbaulänge Weiche 45
incl. Anschlusslängen W 49-1667-w10003 ca. 13m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Einbau Einfassungsrahmen für Weichenantrieb
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 72 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Lückenschluss Weiche 18 im Gleis 20 im Bf Mannheim
Waldhof;
Rückbau Weiche, Herstellung Lückenschluss
EW 54-190-1:7,5 H alt
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge Gleis: 55 m
Vollständige Bettungserneuerung mit Mfs vor Kopf
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 12 m
Rangierweg herstellen: Länge ca. 43 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Gleis 15 im Bf Mannheim Waldhof;
Gleiserneuerung
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge Gleis: 425 m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 828 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Gleis 16 im Bf Mannheim Waldhof;
Gleiserneuerung
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge Gleis: 497 m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 984 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Weiche 100 (neu) im Bf Mannheim Waldhof;
Weichenerneuerung
EW 54-190-1:9 H alt / EW 49-190-1:7,5 B neu
Umbaulänge Weiche 100
incl. Anschlusslängen W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete
Altschwellen) ca. 65m (davon 7m IH Arbeiten)
Vollständige Bettungserneuerung mit Mfs vor Kopf
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Einbau Geotextil in der neuen WV 100/96, Länge ca. 29 m
(davon 7m IH Arbeiten)
Begleitarbeiten:
Einbau Einfassungsrahmen für Weichenantrieb
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 117 m
Rangierweg herstellen: Länge ca. 102 m
Einbau Kabelkanal Gr. 1 i.F Länge 102 m (IH Arbeiten)
Herstellung einer Kabelquerung (IH Arbeiten)
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Weiche 96 im Bf Mannheim Waldhof;
Weichenerneuerung
EW 49-190-1:9 H alt / EW 49-190-1:9 B neu
Umbaulänge Weiche 96
incl. Anschlusslängen W 49-1539-(W97 aufgearbeitete Altschwellen)
ca. 17m
Vollständige Bettungserneuerung mit Mfs vor Kopf
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Einbau Geotextil in der neuen WV 100/96, Länge ca. 17 m
Begleitarbeiten:
Einbau Einfassungsrahmen für Weichenantrieb
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 61 m
Rangierweg herstellen: Länge ca. 34 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Weiche 97 im Bf Mannheim Waldhof;
Weichenerneuerung
EW 49-190-1:9 H alt / EW 49-190-1:9 B neu
Umbaulänge Weiche 97
incl. Anschlusslängen W 49-1667-w10003 ca. 7m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Einbau Einfassungsrahmen für Weichenantrieb
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 47 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Weiche 99 im Bf Mannheim Waldhof;
Weichenerneuerung
EW 49-190-1:9 H alt / EW 49-190-1:9 B neu
Umbaulänge Weiche 99
incl. Anschlusslängen W 49-1539-(W97 aufgearbeitete Altschwellen)
ca. 42m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Einbau Einfassungsrahmen für Weichenantrieb
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 134 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Lückenschluss Weiche 98 im Gleis 50 im Bf Mannheim
Waldhof;
Rückbau Weiche, Herstellung Lückenschluss
EW 49-190-1:9 H alt
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge Gleis: 41 m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 42 m
Rangierweg herstellen: Länge ca. 28 m
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Erneuerung Gleis 50 im Bf Mannheim Waldhof;
Gleiserneuerung
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge Gleis: 631 m
Vollständige Bettungserneuerung konventionell
Bettungsstärke unter der Schwelle: 20 cm
Schotter vor Kopf: 20 cm
Begleitarbeiten:
Rangierwege abziehen, um ca. 10 cm absenken: Länge
ca. 1262 m
Rangierwege wiederherstellen: Länge ca. 1264 m
Einbau neuer Bremsprellbock Typ 10 mit Gleisverstärkung
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Instandhaltung Gleise 47, 48, 49 im Bf Mannheim Waldhof;
Einzelschwellenwechsel
KS 49-1539-B58 oder W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete
Altschwellen)
Einzelschwellenwechsel ca. 100 Betonschwellen
Gleiserneuerung Gleis 47
W 49-1539-B70 (W97 aufgearbeitete Altschwellen)
Umbaulänge 20m
Herstellung Verlegeplanum (-70mm)
Bettungserneuerung konventionell
Begleitarbeiten:
Rangierwege abziehen, um ca. 10 cm absenken:
Gleis 47 Länge ca. 1160 m
Gleis 48 Länge ca. 1220 m
Gleis 49 Länge ca. 1300 m
Rangierwege bereichsweise wiederherstellen:
Aus- und Wiedereinbau vorhandene (3 Stück)
Bremsprellböcke Typ 8/10
Sicherungs- und bauaffine Dienstleistungen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
Es ist zu beachten, dass nach III.1.4) zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht.
Erklärung über seine Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben.
Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.
-Erklärung über seine Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben.
-Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
-Sofern vorstehende Erklärungen/Nachweise bereits bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht wurden, koennen sie durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde belegt werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben.
Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen worden ist.
Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention
Erklärung, dass bei der Ausführung eines früheren Auftrags bei der Deutsche Bahn AG oder einem mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen keine wesentliche Anforderung erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat.
Erklärung über mögliche Eintragungen im Gewerbezentralregister
Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens
a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,
b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder
c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat.
Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674
) oder die BME-Verhaltensrichtlinie ( https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/ ) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
Es ist zu beachten, dass nach III.1.4) zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht.
Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z. B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.
Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.
Erklärung über den jährlichen Gesamtumsatz der letzten 3 Jahre
Der Nachweis über die im folgenden aufgeführten Eignungsanforderungen wird durch das Vorhandensein einer Präqualifikation bei der Deutschen Bahn AG, den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) / PQ-VOB oder vorläufig mit einer Eigenerklärung über die Erfüllung der Eignungsanforderungen erbracht. Im letzten Fall sind auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle die Nachweise zu den einzelnen Anforderungen innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen. Auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle ist ein Nachweis über das Vorhandensein einer PQ-VOB innerhalb von 6 Kalendertagen vorzulegen.
Es ist zu beachten, dass nach III.1.4) zwingend eine Präqualifikation der Deutschen Bahn AG erforderlich sein kann, falls dies dort ausdrücklich erwähnt ist. Eine dementsprechende Erklärung ist im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag abzugeben. Zusätzliche Unterlagen sind nicht erwünscht.
Erklärung über die ihm für die Ausführung der zu vergebenden Leistungen zur Verfügung stehende technische Ausrüstung
Für folgende Leistungen muss das ausführende Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein: siehe III.2.2) sowie Bewerbungsbedingungen Ziff. 17 und Besondere Vertragsbedingungen.
Vertragserfüllungsbürgschaft
in Höhe von 5,0 v.H. der Auftragssumme
Bürgschaft für Mängelansprüche
in Höhe von 3,0 v.H. der Abrechnungssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Für folgende Leistungen muss das für die Ausführung vorgesehene Unternehmen in einem Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG präqualifiziert sein. Form und Zeitpunkt der Vorlage der Nachweise sowie Angaben zu den Teilnahmebedingungen und zum Präqualifikationsverfahren sind III.1.1) bis III.1.4), den Bewerbungsbedingungen Ziff. 17 und Besonderen Vertragsbedingungen zu entnehmen:
Oberbau konventionell–Schotter:
--Gleise; Strecken III; Regionalverkehr 50 - 120 km/h
--Weichen; Strecken III; Regionalverkehr 50 - 120 km/h
Sicherungsleistungen
-Sipo/Sakra mit u. ohne feste Absperrung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.