Erneuerung EÜ Ruhrkanalbrücke in Duisburg - "violette Brücke" Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI53366
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Erneuerung EÜ Ruhrkanalbrücke in Duisburg - "violette Brücke"
Erneuerung EÜ Ruhrkanalbrücke in Duisburg - "violette Brücke"
Stichwortsuche:
EÜ / Eisenbahnüberführung / SÜ / Straßenüberführung / DL / Durchlass / Brücke / Brücken / Beton / Stahlbeton / Stahl / Stahlbrücke / Stahlfachwerkbrücke / Rohr / Hilfsbrücke / Oberbau / Rahmen / Halbrahmen / (>…<)
180 m Brückengeländer zurückbauen, 390 t Stahlkonstruktion zurückbauen, 330 m³ Widerlager und Flügel abbrechen, 1500 m³ Oberboden mit Vegetationsdecke abtragen, 1750 m² Oberbodenlager ansäen, 5000 m² Geotextil als Trennschicht verlegen, 2550 m² Flächenbefestigung Tragschicht herstellen, 2100 m³ Baugrubenaushub Ost und West, 720 m³ Bodenaustausch unter Herstelllage, 170 m² Gründungssohle herstellen, 300 m³ Bauwerkshinterfüllung WL West herstellen, 300 m³ Bauwerkshinterfüllung WL Ost herstellen, 1500 m³ Baugrubenverfüllung mit geliefertem Erdstoff West und Ost, 600 m² Baugrubenverbau TBW WL Ost und WL West, 175 m² Baugrubenverbau als Hilfsbrückengründung WL West, 175 m² Baugrubenverbau als Hilfsbrückengründung WL Ost, 200 m² Baugrubenverbau Spundwand WL Ost, 4 St Hilfsbrückenauflager herstellen, 2 St Hilfsbrücken ein- und später wieder ausbauen, 88 m Ortbetonbohrpfähle WL West herstellen, 105 m Ortbetonbohrpfähle WL Ost herstellen, 11 St Pfahlkopf herrichten WL West, 11 St Pfahlkopf herrichten WL-Ost, 13 t Betonstahl zur Pfahlbewehrung WL West einbauen, 15,5 t Betonstahl zur Pfahlbewehrung WL Ost einbauen, 170 m² Ortbeton Sauberkeitsschicht WL West und Ost, 220 m³ Ortbeton Fundament Widerlager und Flügel, 25 t Betonstabstahl Fundamente, 240 m³ Ortbeton Widerlager und Flügelwände, 29 t Betonstabstahl Widerlager und Flügelwände, 10 m³ Ortbeton Kammerwände West und Ost, 5 m³ Ortbeton Lagersockel, 4 St Pressenaustandsflächen West und Ost herstellen, 1100 t Stahlüberbauten als geschweißte Konstruktion, 5907 m² Korrosionsschutz und Oberflächenvorbereitung, 224 m Füllstabgeländer auf Bauwerk liefern und einbauen, 30 m Geh- und Randweggeländer, 30 m Pfeiler- und WL-Geländer, 470 m Unterschottermatte liefern und einbauen, 8 m Böschungs-/Rettungstreppe Betonstufen, 8 m Stahlgeländer Böschungs-/Rettungstreppe, 40 m Grundrohr aus teilporösem Beton, 220 m² Sickerwände herstellen, 5 St Brückenabläufe, 141 m gusseiserne Rohrleitung, 130 m Gleis zurückbauen, 16 m Unterbau vorbereiten, 34 m Bettung aufnehmen, 130 m Grundschotter, 116 St Schwellen B70 liefern und einbauen, 50 St Schwellen B90 liefern und einbauen, 300 m Schienen liefern und montieren, 825 t Verfüllschotter liefern und einbauen, 40 m Randweg herstellen, 20 St Holzschwellen vor und hinter der Hilfsbrücke liefern und einbauen, 60 m Schiene auf Hilfsbrücke liefern und montieren, 1200 m² zwischengelagerten Oberboden andecken, 721 m² Grünlandansaat, 4107 m² Strauchpflanzung, 4580 m² Aufforstung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Erneuerung EÜ Ruhrkanalbrücke in Duisburg - "violette Brücke"
Ort: Westerkappeln
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 49492
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.