HSRM Generalplaner Parkhaus Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0455-2021-1754
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
HSRM Generalplaner Parkhaus
Auftragsgegenstand sind Generalplanerleistungen für den Neubau eines Parkhauses inkl. Abbruch eines bestehenden Parkdecks in zwei Phasen, zusammengesetzt aus den felgenden Einzelleistungen:
1) OP. Gebäude gem. HOAI §§ 33 ff, LPH 2-3, 5 teilw. (Prüfung Werkplanung GU), 6-7, 8 teilw. (Bauoberleitung), 9
Zzgl. Bes. Leistung: Planung Interimszustand Bestandsparkdeck
Zzgl. Abbruch: Planung des gesamten Abbruchs, Ausschreibung/Vergabe, Bauüberwachung für Teilabbruch
2) Technische Ausrüstung gem. HOAI §§ 53 ff, AG 1, 4-6, LPH 2-4, 5 teilw. (Prüfung Werkplanung GU), 6-7, 8 teilw., 9
Zzgl. Abbruch: Unterstützung bei Planung des gesamten Abbruchs, Ausschreibung/Vergabe, Bauüberwachung für Teilabbruch
3) Tragwerksplanung gem. HOAI §§ 49 ff, LPH 2: Fachplanung Abbruch, Abbruchstatik (inkl. Interimszustand)
4) OP. Freianlagen gem. HOAI §§ 38 ff, LPH 2-3, 6-9
5) OP Verkehrsanlagen gem. HOAI §§ 45 ff, LPH 2-3, 6-9
6) Brandschutzplanung in Anlehnung an Heft Nr. 17 AHO, LPH 2-5, 8-9
Hochschule RheinMain
Campusgelände am Kurt-Schumacher-Ring
65197 Wiesbaden
Der LBIH beabsichtigt für die Hochschule RheinMain bis zum 1. Quartal 2025 den Neubau eines Parkdecks als Systembau mit 452 Stellplätzen auf dem Campusgelände in Wiesbaden am Kurt-Schumacher-Ring auszuführen.
Um den ersten Schritt zur Umsetzung der Campus Entwicklung durchzuführen, ist es notwendig das bestehende zweigeschossige Parkdeck teilweise zurückzubauen und durch den Neubau eines Parkhauses in Systembauweise zu ersetzen.
Während der Bauphase müssen im dem bestehenden Parkdeck so viele Stellplätze wie möglich erhalten bleiben. Dies ist bei der Planung und Bauumsetzung zu berücksichtigen.
Seit 2018 wird das Parkdeck kontinuierlich auf statische Schäden in Form eines Monitorings überwacht.
Die Verkehrsanbindung zum bestehenden Parkhaus muss in der Bauphase erhalten bleiben. Die künftige Verkehrsanbindung zum Neubau des Parkhauses ist zu prüfen und ist neu zu planen.
Die Freiflächen sollen im Zuge der Neuplanung entsprechend dem umliegenden Gelände angepasst und beplant werden.
Die Stellplätze sollen mit der entsprechenden Anzahl lt. Stellplatzverordnung, bzw. B-Plan mit E-Ladestellplätzen ausgestattet werden.
Innerhalb von 22 Arbeitstagen nach Beauftragung muss der Generalplaner die ES-Bau auf Grundlage der Leistungsphase 2 HOAI vorlegen.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen,
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen,
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und
Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und
finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und
beruflichen Leistungsfähigkeit:
Siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den
anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix Stufe 1:
— Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten
Auswahlkriterien (Referenzen 1 - 4 mit jeweils 25%): 100%.
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern
Mit Abschluss des Vertrages werden die Leistungsphase 2 und Besondere Leistungen beauftragt. Die Leistungsphasen 3 - 9 und weitere Besondere Leistungen sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1. Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestlohn bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 12. Juli 2021, GVBl. S. 338 (HE 736);
3. sofern die Gesellschaftsform dies erfordert:
Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1) Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen inden letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt dengeforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der
EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR, jeweils im Versicherungsjahr.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln zu erbringen.
Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.
Zu 2)
— Mindestanforderung an den durchschnittlichen Umsatz für entsprechende Leistungen der Objektplanung Gebäude: mind. [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr;
— Mindestanforderung an den durchschnittlichen Umsatz für entsprechende Leistungen der TA AG 4 und 5: mind. [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr;
— Mindestanforderung an den durchschnittlichen Umsatz für entsprechende Leistungen der Tragwerksplanung: mind. [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr;
Folgende Bewerbungsunterlagen in der unter VI.3 genannten Form vorzulegen:
1) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master-und Bachelorabsolventen in den letzten drei
Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2) Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte sowie der für die Projektleitung vorgesehenen Person durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Architekt, Dipl.-Ing. /Master /Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3) Darstellung der Referenzen (1-4) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten 7 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
- Art der Maßnahme (Neubau, Sonstiges)
- Art der Nutzung
- Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (€ brutto)
- Projektzeit
- Alter der Referenz
- Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen)
- Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen.
Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenz auf max. 2 DIN-A4-Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht
in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1)
Mindestanforderung an die festangestellten Ingenieure für vergleichbare Leistungen:
- Objektplanung Gebäude: mind. 3
- Fachplanung Technische Ausrüstung, AG 4 und 5: mind. 2
- Fachplanung Tragwerksplanung: mind. 1
- Objektplanung Freianlagen: mind. 1
- Objektplanung Verkehrsanlagen: mind. 1
- Fachplanung Brandschutz: mind. 1
Zu 3) Es werden 4 vergleichbare Referenzen gewertet.
Mindestanforderungen an alle Referenzen. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der jeweiligen Referenz:
Objektplanung Gebäude
- Leistungsende: Abschluss LPH 8 nach 12/2013
- Art der Maßnahme: Neubau
- Bauwerkskosten: KG 300 + 400 mind. 2,0 Mio. € netto in Summe
Objektplanung Gebäude, Besondere Leistungen Abbruchplanung
- Leistungsende: Abschluss LPH 8 nach 12/2013
- Kosten für Abbruch mind. 0,2 Mio. € netto in Summe
Fachplanung Technische Ausrüstung AG 4 und 5
- Leistungsende: Abschluss LPH 8 nach 12/2013
- Art der Maßnahme: Neubau
- Bauwerkskosten: KG 440 + 450 mind. 0,3 Mio. € netto in Summe
Die folgende Mindestanforderung (K.O.-Kriterium) muss mindestens einmal abgedeckt werden. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren:
- Mindestens eine wertbare Referenz muss vorliegen
Bei Erfüllung der Mindestanforderungen erfolgt die Bewertung der Referenzen anhand folgender Wertungskriterien:
- Anzahl Stellplätze: kleinergleich/größer 200 Stellplätze (nur Objektplanung Gebäude und Fachplanung Technische Ausrüstung)
- Leistungsumfang HOAI (abgeschlossene LPH)
- Vergleichbare Aufgabenstellung (funktionale Ausschreibung für GU) (nur Objektplanung Gebäude und Fachplanung Technische Ausrüstung)
- Vergleichbare Aufgabenstellung (GP) (nur Objektplanung Gebäude)
- Vergleichbare Aufgabenstellung (Elektromobilitäts-Infrastruktur) (nur Fachplanung Technische Ausrüstung)
- Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften
- Referenz fertiggestellt (Abschluss LPH 8)
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates
berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie -
gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte
Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z.B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemäß Erlass O 1082 A-101-IV 64 des HMdF vom 03.08.2020 zu "Vergaberechtliche Erleichterungen zur Beschleunigung investiver Maßnahmen" ist regelmäßig von der Dringlichkeit auszugehen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1) Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt;
2) Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben;
3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere
Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter "Bewerbungsbogen" inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734);
4) Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740);
5) Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist ene Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742);
6) Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen
Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur noch elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!
Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen.
Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen
Bereich herunterladen.
Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben;
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.