UHR Otto - Hahn - Schule Referenznummer der Bekanntmachung: 25-2021-00402
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60311
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
UHR Otto - Hahn - Schule
Unterhaltsreinigung von 15.438,25 m² + Grundreinig 61.753,16 m² + Schulhofreinigung 14.604 m² + Reinigungsfachkräfte auf Stundenbasis mit festgeschriebenem Stundenkontigent + Festgesetztes Stundenkontigent für Sonderreinigungen.
Otto - Hahn - Schule, Urseler Weg 27, 60437 Frankfurt am Main
Unterhaltsreinigung von 15.438,25 m² + Grundreinig 61.753,16 m² + Schulhofreinigung 14.604 m² + Reinigungsfachkräfte auf Stundenbasis mit festgeschriebenem Stundenkontigent + Festgesetztes Stundenkontigent für Sonderreinigungen.
Angebote die Rabatte oder Skonto enthalten werden ausgeschlossen!
Alle im Rahmen der Leistlungsbeschreibung beschriebenen Tätigkeiten sind in die Leistungswerte einzukalkulieren. Die Vertragslaufzeit beträgt zwei Jahre mit der Option zur Verlängerung für zwei weitere Jahre. Sofern vom Auftragsgeber kein Widerspruch der Option auf Verlängerung bekanntgegeben wird, verlängert sich der Vertrag automatisch um zwei weiteren Jahre. Der Bieter hat keinen Anspruch auf Vertragsverlängerung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Handelsregisterauszug bzw. Auszug aus der Handwerksrolle
(nicht älter als ein Jahr zum Zeitpunkt des Ablaufs der
Angebotsfrist). Bei ausländischen Bewerbern Unterlagen
gemäß § 44 Abs. 1 VgV.
Einen Nachweis über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden pauschal 5 Mio. € p. a. x 2, Tätigkeitsschäden bzw. Bearbeitungsschäden 5 Mio. € p. a. x 2, Schlüsselschäden 100.000 € p. a. x 2, sowie
Umwelthaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und mitversicherte Vermögensschäden pauschal 5 Mio. € je Schadenfall gemäß 9.2.9 der besonderen Vertragsbedingungen. Sollten diese Mindestdeckungssummen nicht nachgewiesen werden können, ist eine Erklärung der Versicherung auf Erhöhung bis zu den geforderten Summen im Zuschlagsfall vorzulegen. (nicht älter als ein Jahr zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist).
Umsatzhöhe der letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahre im Bereich der ausgeschriebenen Reinigungsleistungen.
-Zwei Referenzen über vergleichbare Leistungen, die von Art und Umfang mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind (Schulen). Jede dieser Referenzen muss mindestens eine Gesamtgröße von 8000 m² aufweisen und darf nicht älter als zwei Jahre sein.
-Das beiliegende Formblatt "Anlage 3.1 der Bieter-Checkliste" ist zwingend auszufüllen.
-Darstellung der Arbeitsorganisation für die ausgeschriebene Leistung. Ausführungen mindestens über: Objektübernahme und -vorbereitung sowie Darstellung der Einarbeitung, Reinigungsplan, Arbeitskleidung, Geräteeinsatz im Objekt, Reinigungsmittel /Chemie, ggf. mit Bilddarstellung.
-Aktuelle Gesamtanzahl der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
im Unternehmen mit Aufschlüsselung der Beschäftigten in sozialversicherungspflichtige und geringfügig Beschäftigte Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen.
-Benennung des /der Qualitätsbeauftragten Ihres Unternehmens
(Angabe: Name der Person und Qualifikation).
-Aussagefähige Darstellung des Konzeptes zur Qualitätssicherung hinsichtlich Dokumentation und unangemeldeter Qualitätskontrollen in welcher Form und in
welchen Abständen erfolgen unangemeldete Qualitätskontrollen
(gem. § 9.2.7 der besonderen Vertragsbedingungen)? Wie werden die Ergebnisse dokumentiert und ausgewertet?
-Zusätzliche Angaben und Nachweise
Niederlassung im Rhein-Main-Gebiet (ca. 40 km Umkreis Frankfurt)? Wenn ja, Adresse angeben. Wenn nein, ausführliche Darstellung, wie die vertragsgemäße
Leistungserbringung sichergestellt wird. Darstellung bzw.
Auflistung der Gesamtgeräteausstattung.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
-Das Formblatt ''Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz'' ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen.
Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
-Kostenloser Download der Vergabeunterlagen und Angebotsabgabe unter www.vergabe.stadt-frankfurt.de
-Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden.
-Die Angebote müssen alle geforderten Angaben, Erklärungen und Preise enthalten. Von der in § 56 Abs. 2 VgV vorgesehenen Möglichkeit zum
Nachreichen geforderter Erklärungen und Nachweise wird die Vergabestelle absehen.
-Unvollständige Angebote werden demzufolge ohne Nachforderung zwingend ausgeschlossen.
-Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass folgende Unterlagen zwingend mit dem Angebot einzureichen sind:
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes bezüglich
sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes
Reinigungsfachkraft bezüglich sozialversicherungspflichtigen
und geringfügigen Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes Objektleiter
bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen
Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes Vorarbeiter
bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen
Beschäftigten.
- Aufschlüsselung des Stundenverrechnungssatzes Reinigungsfachkraft
bezüglich sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigten.
- beigefügtes Formular Kriterien Unterweisung UVV (vollständig ausgefüllt)
- beigefügtes Formular 1577 OFD Hessen.pdf (vollständig ausgefüllt)
- beigefügte Formulare Bestätigung der Objektbesichtigung,
- gültiges ISO 9000x-Zertifikat oder gleichwertiger Nachweis.
Weitere erforderliche Angaben:
-Niederlassung im Rhein-Main-Gebiet (ca. 40 km Umkreis Frankfurt)?
- Wenn ja, Adresse angeben
- Wenn nein, ausführliche Darstellung, wie die vertragsgemäße Leistungserbringung sichergestellt werden soll.
- Vorhandene Geräteausstattung
-Es ist der aktuelle, zum Zeitpunkt des Ausführungsbeginns gültige, Tariflohn anzugeben.
1. Erläuterung zum Kriterium Preis:
Die Wertung des Kriteriums "Preis" wird wie folgt vorgenommen:
Der niedrigste angebotene Preis, aller wertbaren Angebote
erhält die volle Punktzahl. Die übrigen Angebote werden dazu
ins Verhältnis gesetzt.
2. Erläuterung zum Kriterium Qualität:
Zur Bemessung der Qualität wird zunächst der Mittelwert aller
der von den Bietern angebotenen Wochenstunden ermittelt.
Alle angebotenen Wochenstundensätze ab dem "Mittelwert"
und darüber hinaus erhalten die volle Punktzahl von 30.
Unterhalb des Mittelwertes erfolgt eine lineare Reduzierung der
Punktzahl, die bei einer Unterschreitung dieses Wertes um 20%
bei der Punktzahl 1 endet.
Jeglicher Schriftwechsel hat ausnahmslos über den
Vergabemanager zu erfolgen. (Fragen, Rügen und weiteres)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).