Offene Schule Waldau - Leistungsbild Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-GWGpro-006
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Dienstleistungen
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 194-505482)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kassel
NUTS-Code: DE731 Kassel, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 34117
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kassel.de
Abschnitt II: Gegenstand
Offene Schule Waldau - Leistungsbild Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT
Die Offene Schule Waldau in Kassel soll einen Neubau erhalten, der den innovativen pädagogischen
Ansätzen der sechszügigen Gesamtschule entspricht – Jahrgangsteams, praxisorientierter Fachunterricht, Teamschule, gelebte Gemeinschaft, Ernährung als ein wichtiger Bildungsschwerpunkt, Nachhaltigkeit als zentrales Kompetenzfeld sowie Schule als Teil einer Bildungslandschaft im Stadtteil. Das vorhandene Schulgebäude im Stadtteil Waldau wird aufgegeben und angrenzend entsteht ein neuer multifunktionaler Bildungs- und Freizeitstandort, in den neben der sechszügigen Gesamtschule auch die Stadtteilbibliothek und das Jugendzentrum integriert sind. Die bestehende Sporthalle, die Mensa und das sogenannte
„Ottoneum“ (Musikpavillon) sollen saniert und in das Gesamtkonzept eingebunden werden.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
o Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Technische Fachkräfte: Eine Eigenerklärung (im Teilnahmeantrag) über die aktuelle Anzahl an in Vollzeit beschäftigten Fachkräften wird gefordert.
Unteraufträge / Eignungsleihe: Angaben zu Unteraufträgen und Eignungsleihen werden von den Bewerbern gefordert. Angaben hierzu im Teilnahmeantrag mit Bestätigung des eignungsleihenden Unternehmens.
Referenzen: Die Angabe von mindestens einem fertiggestellten Referenzprojekt ähnlicher Planungsanforderung wird in Eigenerklärung gefordert (Teilnahmeantrag). Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 30.09.2011 erfolgt sein. Das Projekt ist auf dem Referenzblatt darzustellen, welches Teil des Teilnahmeantrags ist. Zusätzlich muss das Projekt auf einem Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer dargestellt werden. Das Präsentationsblatt muss mindestens ein Foto des fertiggestellten Objektes enthalten.
//Referenz A, B, C: Folgende Referenzen werden gewertet: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit Planungsanforderungen gem. Einordnung entsprechend HZ III gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 4,0 Mio. Euro netto KGr 300+400, Erbringung der Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT, mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber.
Es können im Teilnahmeantrag bis zu zwei weitere Referenzen (Referenz B und C) mit den gleichen Anforderungen angegeben werden. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Es werden jedoch nur die Referenzen gewertet, welche in den entsprechenden Formblättern des Teilnahmeantrags (Referenz A, B, C) angegeben sind. Sofern weitere Referenzen angegeben werden ist auch für diese jeweils ein Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer einzureichen.
Es erfolgt eine Bewertung der eingereichten Referenzprojekte im Hinblick auf die Komplexität der vorliegenden Bauaufgabe und im Spektrum der Bewerbungen nach qualitativen Kriterien durch den Auftraggeber:
5 Pkt Referenz sehr gut geeignet
4 Pkt Referenz gut geeignet
3 Pkt Referenz durchschnittlich geeignet
2 Pkt Referenz gering geeignet
1 Pkt Referenz sehr gering geeignet
(max. 15 Pkt, Wertung siehe Eignungsmatrix)
Bei allen angegebenen Projekten sind folgende Angaben im Teilnahmeantrag gefordert:
- Projektbezeichnung, Ort
- Herstellungskosten KG 300+400 netto
- Honorarzone nach HOAI
- Angaben zur Integration innovativer Planungskonzepte
- Bearbeitete Leistungsphasen gemäß HOAI
- Auftraggeber
- Monat / Jahr der Fertigstellung / Inbetriebnahme
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Technische Fachkräfte: Eine Mindestanzahl von 4 Technischen Fachkräften ist gefordert
- Referenzprojekte: Es ist mindestens ein Referenzprojekt einzureichen welches den folgenden Anforderungen entspricht: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit Planungsanforderungen gem. Einordnung entsprechend HZ III gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 4,0 Mio. Euro netto KGr 300+400, Erbringung der Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT, mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber. Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 30.09.2011 erfolgt sein. Dieses Referenzprojekt ist als Referenz A im Teilnahmeantrag anzugeben. Zusätzlich muss bei diesem Referenzprojekt ein besonderer Innovations- oder Forschungsansatz im Bereich der TGA-Planung Elektro verdeutlicht werden. Im Bewerbungsbogen wird eine Erläuterung zur Integration dieser Ansätze gefordert. Der Auftraggeber behält sich vor diesen Aspekt anhand der eingereichten Unterlagen nach seinem Ermessen zu prüfen.
Muss es heißen: (Honorarzone Mindestanforderung wird von III auf II gesenkt):
o Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Technische Fachkräfte: Eine Eigenerklärung (im Teilnahmeantrag) über die aktuelle Anzahl
an in Vollzeit beschäftigten Fachkräften wird gefordert.
Unteraufträge / Eignungsleihe: Angaben zu Unteraufträgen und Eignungsleihen werden von den Bewerbern gefordert. Angaben hierzu im Teilnahmeantrag mit Bestätigung des eignungsleihenden Unternehmens.
Referenzen: Die Angabe von mindestens einem fertiggestellten Referenzprojekt ähnlicher Planungsanforderung wird in Eigenerklärung gefordert (Teilnahmeantrag). Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 30.09.2011 erfolgt sein. Das Projekt ist auf dem Referenzblatt darzustellen, welches Teil des Teilnahmeantrags ist. Zusätzlich muss das Projekt auf einem Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer dargestellt werden. Das Präsentationsblatt muss mindestens ein Foto des fertiggestellten Objektes enthalten.
//Referenz A, B, C: Folgende Referenzen werden gewertet: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit Planungsanforderungen gem. Einordnung entsprechend HZ II gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 4,0 Mio. Euro netto KGr 300+400, Erbringung der Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT, mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber.
Es können im Teilnahmeantrag bis zu zwei weitere Referenzen (Referenz B und C) mit den gleichen Anforderungen angegeben werden. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Es werden jedoch nur die Referenzen gewertet, welche in den entsprechenden Formblättern des Teilnahmeantrags (Referenz A, B, C) angegeben sind. Sofern weitere Referenzen angegeben werden ist auch für diese jeweils ein Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer einzureichen.
Es erfolgt eine Bewertung der eingereichten Referenzprojekte im Hinblick auf die Komplexität der vorliegenden Bauaufgabe und im Spektrum der Bewerbungen nach qualitativen Kriterien durch den Auftraggeber:
5 Pkt Referenz sehr gut geeignet
4 Pkt Referenz gut geeignet
3 Pkt Referenz durchschnittlich geeignet
2 Pkt Referenz gering geeignet
1 Pkt Referenz sehr gering geeignet
(max. 15 Pkt, Wertung siehe Eignungsmatrix)
Bei allen angegebenen Projekten sind folgende Angaben im Teilnahmeantrag gefordert:
- Projektbezeichnung, Ort
- Herstellungskosten KG 300+400 netto
- Honorarzone nach HOAI
- Angaben zur Integration innovativer Planungskonzepte
- Bearbeitete Leistungsphasen gemäß HOAI
- Auftraggeber
- Monat / Jahr der Fertigstellung / Inbetriebnahme
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Technische Fachkräfte: Eine Mindestanzahl von 4 Technischen Fachkräften ist gefordert
- Referenzprojekte: Es ist mindestens ein Referenzprojekt einzureichen welches den folgenden Anforderungen entspricht: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit Planungsanforderungen gem. Einordnung entsprechend HZ II gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 4,0 Mio. Euro netto KGr 300+400, Erbringung der Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT, mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber. Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 30.09.2011 erfolgt sein. Dieses Referenzprojekt ist als Referenz A im Teilnahmeantrag anzugeben. Zusätzlich muss bei diesem Referenzprojekt ein besonderer Innovations- oder Forschungsansatz im Bereich der TGA-Planung Elektro verdeutlicht werden. Im Bewerbungsbogen wird eine Erläuterung zur Integration dieser Ansätze gefordert. Der Auftraggeber behält sich vor diesen Aspekt anhand der eingereichten Unterlagen nach seinem Ermessen zu prüfen.
Honorarzone Mindestanforderung wird von III auf II gesenkt):
o Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Technische Fachkräfte: Eine Eigenerklärung (im Teilnahmeantrag) über die aktuelle Anzahl
an in Vollzeit beschäftigten Fachkräften wird gefordert.
Unteraufträge / Eignungsleihe: Angaben zu Unteraufträgen und Eignungsleihen werden von den Bewerbern gefordert. Angaben hierzu im Teilnahmeantrag mit Bestätigung des eignungsleihenden Unternehmens.
Referenzen: Die Angabe von mindestens einem fertiggestellten Referenzprojekt ähnlicher Planungsanforderung wird in Eigenerklärung gefordert (Teilnahmeantrag). Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 30.09.2011 erfolgt sein. Das Projekt ist auf dem Referenzblatt darzustellen, welches Teil des Teilnahmeantrags ist. Zusätzlich muss das Projekt auf einem Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer dargestellt werden. Das Präsentationsblatt muss mindestens ein Foto des fertiggestellten Objektes enthalten.
//Referenz A, B, C: Folgende Referenzen werden gewertet: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit Planungsanforderungen gem. Einordnung entsprechend HZ II gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 4,0 Mio. Euro netto KGr 300+400, Erbringung der Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT, mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber.
Es können im Teilnahmeantrag bis zu zwei weitere Referenzen (Referenz B und C) mit den gleichen Anforderungen angegeben werden. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Es werden jedoch nur die Referenzen gewertet, welche in den entsprechenden Formblättern des Teilnahmeantrags (Referenz A, B, C) angegeben sind. Sofern weitere Referenzen angegeben werden ist auch für diese jeweils ein Präsentationsblatt im Format DIN A3 quer einzureichen.
Es erfolgt eine Bewertung der eingereichten Referenzprojekte im Hinblick auf die Komplexität der vorliegenden Bauaufgabe und im Spektrum der Bewerbungen nach qualitativen Kriterien durch den Auftraggeber:
5 Pkt Referenz sehr gut geeignet
4 Pkt Referenz gut geeignet
3 Pkt Referenz durchschnittlich geeignet
2 Pkt Referenz gering geeignet
1 Pkt Referenz sehr gering geeignet
(max. 15 Pkt, Wertung siehe Eignungsmatrix)
Bei allen angegebenen Projekten sind folgende Angaben im Teilnahmeantrag gefordert:
- Projektbezeichnung, Ort
- Herstellungskosten KG 300+400 netto
- Honorarzone nach HOAI
- Angaben zur Integration innovativer Planungskonzepte
- Bearbeitete Leistungsphasen gemäß HOAI
- Auftraggeber
- Monat / Jahr der Fertigstellung / Inbetriebnahme
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
- Technische Fachkräfte: Eine Mindestanzahl von 4 Technischen Fachkräften ist gefordert
- Referenzprojekte: Es ist mindestens ein Referenzprojekt einzureichen welches den folgenden Anforderungen entspricht: Neubau, Umbau oder Erweiterung eines Gebäudes mit Planungsanforderungen gem. Einordnung entsprechend HZ II gem. HOAI oder höher, und einer Bausumme von mindestens 4,0 Mio. Euro netto KGr 300+400, Erbringung der Leistungen der Fachplanung Technischen Ausrüstung ELT, mind. LPH 2-8 gem. HOAI durch den Bewerber. Die Fertigstellung (Bezug des Objektes durch den Nutzer bzw. Abschluss Lph. 8) muss nach dem 30.09.2011 erfolgt sein. Dieses Referenzprojekt ist als Referenz A im Teilnahmeantrag anzugeben. Zusätzlich muss bei diesem Referenzprojekt ein besonderer Innovations- oder Forschungsansatz im Bereich der TGA-Planung Elektro verdeutlicht werden. Im Bewerbungsbogen wird eine Erläuterung zur Integration dieser Ansätze gefordert. Der Auftraggeber behält sich vor diesen Aspekt anhand der eingereichten Unterlagen nach seinem Ermessen zu prüfen.