Stadt Kelsterbach, Förderung von Gemeinwesenarbeit Referenznummer der Bekanntmachung: 21/384
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Groß-Gerau
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Postleitzahl: 64521
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kreisgg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Kelsterbach, Förderung von Gemeinwesenarbeit
Mainhöhe AKTIV
Stadt Kelsterbach
Mörfelder Str. 33
65451 Kelsterbach
Die Stadt Kelsterbach liegt in der Metropolregion Frankfurt/RheinMain und hat circa 18.000 Einwohner. Mit knapp 32 % weist Kelsterbach im Vergleich zu anderen Städten im Kreis Groß Gerau den höchsten Ausländeranteil auf. Besonders das Quartier "Auf der Mainhöhe" steht mit seinen vielfältigen Problemlagen bei der Stadt Kelsterbach seit einigen Jahren im Fokus. Mit der Aufnahme des Quartiers in das Bund-Land-Förderprogramm "Soziale Stadt - Investitionen im Quartier" im Jahr 2014, jetzt "Sozialer Zusammenhalt" wurde der wichtigste Grundstein gelegt, um der negativen Entwicklung im Gebiet entgegenzuwirken. Die Projektziele und Leistungsbeschreibung beziehen sich auf die Erfüllung der Anforderungen entsprechend der Förderung von Gemeinwesenarbeit in Stadtteilen/ Quartieren mit besonderen sozialen und integrationspolitischen Herausforderungen durch das Hessische Ministerium für Soziales und Integration. Grundlagen sind der Förderantrag vom 12.10.2020, siehe Anlage Antragsformular II und III, und den Zuwendungsbescheid vom 19.03.2021. Die neue "Richtlinie zur Förderung von Gemeinwesenarbeit in Stadtteilen/Quartieren mit besonderen sozialen und integrationspolitischen Herausforderungen" vom 19.11.2019 wurde am 02.12.2019 im Staatsanzeiger (Nr. 49/2019, S. 1245ff.) veröffentlicht; diese gilt es zu berücksichtigen. Als thematische Zusammenfassung können folgende Schlagworte erfasst werden: (1) aufsuchende Sozialarbeit, (2) Etablierung von Angeboten und Eigeninitative vor Ort, (3) Verbindungsglied zu gesamtstädtischen Angeboten, (4) Aufbrechen des bestehenden Mikrokosmos, (5) Elternarbeit und Kinderarbeit, (6) Gestaltung eines Quartierslebens.
Als Inhaltliche Leitziele wurden benannt:
- Schaffung eines Wir-Gefühls im Quartier
- Selbstorganisation der Bewohner/innen und Verantwortungsübernahme der Bewohner/innen für die Gestaltung des Zusammenlebens im Quartier
- Kooperations- und Netzwerkstrukturen schaffen, aus denen sich Synergien für Verbesserungen im Quartier ergeben
- Verbesserung des Images und Etablierung des neuen Quartiernamens
Die Leitziele mit Handlungsfeldern und Indikatoren sind dem Antragsformular III Beiblätter (4 Stück) zu entnehmen, siehe Anlage Antragsformular III und siehe auch die weiteren mit veröffentlichten Unterlagen.
Das Quartiersmanagement strebt an, im Sinne der Verstetigung des Städtebauförderprogramms, ein lokales Gremium zu gründen, welches die zukünftige Entwicklung des Quartiers weiterhin vorantreibt. Aktuell müssen die Barriere zu den Bestandsbewohner aufgebrochen und Vertrauen geschafft werden als Grundlage für eine langfristige Aktivierung und Teilhabe. Ebenso sollen die neuen Quartiersbewohner in dieser Runde ihren Platz finden und ein gemeinschaftliches Wachsen entstehen. Die Handlungsziele sind über den Beauftragungszeitraum zusammengefasst:
• Durchführung von mind. einer aktivierenden Beteiligungsmaßnahme pro Jahr im Quartier
• Gewinnung neuer ehrenamtlich engagierten Bewohner/innen
• Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche im Quartier etablieren
• Alle relevanten Akteure im Quartier sind bekannt
• Start eines Quartiersgremiums
• Stärkung der Kinder- und Jugendinteressen
• Aktivierung von Kindern und Jugendlichen für Ihr Quartier
• Durchführung eines jährlichen Sommerfestes/ Sommerpicknicks
• Einrichtung von selbstgestalteten Angeboten
• Soziale Medien als positive Quartiersentwicklung und Werbung nutzen
• Etablierung eines kurzen Drahtes zu den Kindern und Jugendlichen
• Quartiersname MAINHÖHE im Quartier etablieren
• Kooperation mit der städt. Jugendförderung
Eine Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten aus der GWA-Förderung (Kreis und LAG) sowie der Städtebauförderung wird ebenso vorausgesetzt. Zusammenfassend ist festzuhalten, dass in den kommenden Jahren eine sich möglich selbsttragende Struktur im Quartier aufgebaut wird, die langfristig bestehen bleiben soll. Die Bewohner/innen sollen selbstorganisiert handeln können und das Quartier soll als Teil der Gesamtstadt betrachtet werden.
Der Beauftragungszeitraum ist geplant ab Zuschlagserteilung bis zum 31.12.2025. Im Falle der Verlängerung des Förderzeitraums könnte sich jedoch auch die Laufzeit des Vertrags nochmals verlängern (Verlängerung des Vertrags bis zum Ende des Förderzeitraums, wenn er nicht 3 Monate vor Ablauf gekündigt wird, jeweils um 1 Jahr).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nachweis der Zulassung/ Erlaubnis zur Berufsausübung durch Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister bzw. Eintragung in ein Mitgliederverzeichnis der zuständigen Berufskammer gemäß Vorgabe des EU-Staates, in dem der Bewerber tätig ist, oder auf andere Weise:
Vorlage eines Handelsregisterauszugs (bei Abgabe des Teilnahmeantrags nicht älter als 12 Monate) sowie Vorlage eines Nachweises der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung. Zugelassen sind Bewerber, die über eine Zulassung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VII bzw. über eine Betriebserlaubnis nach § 45 SGB VIII verfügen. Dieser Nachweis ist vorzulegen. Bei juristischen Personen muss mindestens einer der Gesellschafter oder der verantwortliche Projektleiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Auch Nachweise über Haftpflichtversicherung sind einzureichen (gesondert vorzulegen).
2. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen der Ausschlussgründe gemäß §§ 43 bis 47 VgV sowie §§ 123 und 124 GWB (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben).
3. Eigenerklärung, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit anderen Unternehmen verknüpft ist, ob und wenn ja er mit anderen Unternehmen den Auftrag erbringen möchte und wie die Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben).
4. Firmenprofil/ Darstellung des Unternehmens mit Organigramm, Angaben zur Gesellschafterstruktur und zur Konzernangehörigkeit sowie zu gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen und Beteiligungen (im bereitgestellten Bewerbungsbogen und ggfs. zusätzlich gesondert anzugeben). Ergänzend bei Bewerber- und Bietergemeinschaften: Angaben eines bevollmächtigten Vertreters.
Hinweis: Bietergemeinschaften haben alle Mitglieder sowie eines ihrer Mitglieder als bevollmächtigte Vertreterin oder bevollmächtigten Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu benennen. Jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft hat die geforderten Eignungsnachweise und Erklärungen jeweils für sich vorzulegen. Jedes Mitglied der Bietergemeinschaft muss zudem eine rechtsverbindliche Erklärung für sich abgeben, wonach im Auftragsfall eine gesamtschuldnerisch haftende Rechtsform zugesichert wird.
5. Gesamtumsätze und Umsätze mit den zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben) sowie Nachweis vom Finanzamt, dass keine Steuerschulden bestehen (gesondert vorzulegen)
6. Das Formblatt "Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz" sowie das weitere Formblatt "Erklärung nach dem Gemeinsamen Runderlass über den Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen" (sind beide den Vergabeunterlagen beigefügt) sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
7. Der Bieter hat eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen und nachzuweisen, dass er die fälligen Beiträge entrichtet hat.
8. Der Bieter hat eine Bescheinigung der Krankenkasse(n) beizubringen, aus der die ordnungsgemäße Abführung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung hervorgeht.
9. Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150 Gewerbeordnung). Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein.
10. Formblatt Datenschutzerklärung (ist den Anlagen zur Bekanntmachung beigefügt).
Die vorstehend geforderten Erklärungen und Unterlagen sind für jedes Mitglied der Bewerber- und Bietergemeinschaft gesondert vorzulegen.
11. Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter/innen der letzten drei Jahre im Jahresdurchschnitt, aufgeteilt nach Führungskräften (Projektleitung / Büroinhaber /Geschäftsführer), wissenschaftlichen Mitarbeitern (Hochschulabschluss im sozialwissenschaftlichen Bereich), qualifizierten Mitarbeitern/Fachkraft (z.B. Sozialpädogoge/Sozialarbeiter - m/w/d) und Hilfskräften (z.B. studentische Hilfskraft) (im bereitgestellten Bewerbungsbogen und ggfs. zusätzlich gesondert anzugeben):
Hierbei sind geeignete Studiennachweise und sonstige Bescheinigungen über die berufliche Qualifikation des Bewerbers und seiner Führungskräfte vorzulegen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen (Angaben zu interkultureller Kompetenz, Kommunikations- und Beratungskompetenz, Kooperationsbereitschaft, sowie Methodenkompetenz in Gruppen- und Einzelarbeit sind wünschenswert). Der Projektleiter und der stellvertretende Projektleiter (erforderliche Berufserfahrung für beide: mind. 3 Jahre) für den vorliegenden Auftrag sind zu benennen und es sind Angaben zu ihrer Berufserfahrung (in Jahren) und zu den von ihnen bearbeiteten Referenzobjekten zu machen. Nachweise über diese persönlichen Referenzobjekte sind vorzulegen.
12. Eigenerklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber in den letzten drei Jahren Beschäftigten und die Anzahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (im bereitgestellten Bewerbungsbogen anzugeben)
13. Vorlage eines Grobkonzepts zur Umsetzung der Aufgabenstellung
Der Auftraggeber fragt ausdrücklich keine Projektreferenzen ab, um Newcomern die Teilnahme am Vergabeverfahren zu ermöglichen. Stattdessen ist ein Grobkonzept des Bewerbers vorzulegen, wie dieser gedenkt, die Aufgabenstellung umzusetzen. Diese Aufgabenstellung ergibt sich aus der Bekanntmachung, der Leistungsbeschreibung und den weiteren Unterlagen, die mitsamt der Bekanntmachung veröffentlicht werden. Hierbei soll der Bewerber insbesondere seine Erfahrungen im Bereich Gemeinwesen-/Sozialarbeit und mit Maßnahmen zur aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit sowie seine fachlichen Kenntnisse und Mitarbeiterqualifikationen darstellen. Das Grobkonzept des Bewerbers sollte max. 5 Blatt DIN A4 nicht überschreiten. Die Darstellung ist frei wählbar.
Allgemeine Hinweise zu den Eignungskriterien:
Den Bewerbern wird mit den Vergabeunterlagen ein Bewerbungsbogen bereitgestellt, in denen die obigen (Eigen-)Erklärungen eingetragen werden können. Sollten darüber hinaus gesonderte Angaben erforderlich sein, ist dies vorstehend ausdrücklich benannt.
Geforderte Eignungsnachweise (gemäß §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Bietergemeinschaften sind zugelassen. Die vorstehend geforderten Erklärungen, Eignungsnachweise und Unterlagen sind für jedes Mitglied der Bewerber- und Bietergemeinschaft gesondert vorzulegen.
Mindesteignung für die vorstehende Ziffer 11. (Anzahl und Qualifikation des festangestellten Personals, das für die Umsetzung vorgesehen ist): Erforderliche Berufserfahrung des Projektleiters und des Stellvertretenden Projektleiters: jeweils mindestens 3 Jahre
Zudem wird beim Projektleiter wenigstens ein Hochschulabschluss im sozialwissenschaftlichen Bereich vorausgesetzt.
ugelassen sind Bewerber, die über eine Zulassung als Träger der freien Jugendhilfe gemäß § 75 SGB VII bzw. über eine Betriebserlaubnis nach § 45 SGB VIII verfügen. Bei Bietergemeinschaften ist jedes Mitglied zu benennen und ein solcher Zulassungsnachweis für jedes Mitglied vorzulegen!
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung oder alternativ eine Versicherungsbestätigung, dass im Falle der Zuschlagserteilung eine entsprechende Versicherung mit den geforderten Deckungssummen zugesagt wird. Die jährlichen Deckungssummen für diese Versicherungen müssen mindestens 2.000.000,- € je Schadensfall für Personenschäden sowie mindestens 500.000,- € für Sach- und Vermögensschäden betragen. Die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres beträgt mindestens das Zweifache der Deckungssumme.
Will sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen für die Erfüllung des Auftrags bedienen, muss er nachweisen, dass dieses Unternehmen die gestellten Eignungsanforderungen erfüllt. Zudem muss der Bieter nachweisen, dass ihm die Kapazitäten des Nachunternehmens tatsächlich zur Verfügung stehen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über das Vergabeportal des KVZ einzureichen. Es werden nur Bewerbungen berücksichtigt, die fristgerecht eingegangen sind. Die Bewerber haben die Angebote und Teilnahmeanträge in deutscher Sprache einzureichen. Bewerber, welche die oben genannten Eignungsnachweise nicht vollständig erbringen, werden bei der Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber nicht berücksichtigt. Der Bewerber kann somit nicht darauf vertrauen, dass fehlende Erklärungen und Nachweise von der Vergabestelle nachgefordert werden. Der Auftraggeber behält sich jedoch ausdrücklich vor, zusätzliche Erklärungen, Angaben und Unterlagen, welche der Auftraggeber für die Feststellung der Eignung und sonstige Angebotsprüfung für erforderlich ansieht, unter Fristsetzung nachzufordern. Nach Prüfung der eingegangenen Teilnahmeanträge durch den Auftraggeber werden maximal 5 Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Auswahl der Bewerber erfolgt nach den o.g. Eignungskriterien. Der Auftraggeber behält sich vor, weitere Eignungsnachweise bei Angebotseinholung anzufordern.
Ein Anspruch auf Aufforderung zur Angebotsabgabe sowie auf Auftragserteilung und/ oder diesbezügliche Vergütung bestehen mit der vorliegenden Veröffentlichung und mit der Teilnahme am Verfahren nicht. Der Auftraggeber behält sich die schrittweise Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote im Laufe der Verhandlungen vor. Er behält sich vor, die Anzahl der Teilnehmer im Auswahlverfahren (2. Stufe) zu reduzieren bzw. das Vergabeverfahren aufzuheben, wenn erkennbar ist, dass das Verfahren kein wirtschaftliches Ergebnis erwarten lässt. Eine Vergütung oder Kostenerstattung für jeglichen den Bewerbern während des Verfahrens entstandenen Aufwand bzw. sonstige Entschädigungen - gleich aus welchem Rechtsgrund - werden vom Auftraggeber nicht gewährt. Eingereichte Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Die Arbeiten werden Eigentum des Auftraggebers und können von diese frei geändert und verwertet werden. Eine weitere Beauftragung ist möglich, wird aber nicht zugesichert. Die Urheberrechte bleiben unberührt.
Die Angebotsaufforderung wird u.a. die Abgabe eines Angebots(end)preises und die Präsentation des Konzepts des Bewerbers zur Umsetzung der Aufgabenstellung beinhalten. Die eingehenden Angebote und Konzepte werden von einem Auswahlgremium des Auftraggebers, das aus bis zu 5 Personen (je nach zeitlicher Verfügbarkeit) besteht, nach den im Formblatt "Zuschlagskriterien" festgelegten Zuschlagskriterien geprüft. Dieses Formblatt wurde mitsamt der Bekanntmachung veröffentlicht. Es bleiben Verhandlungen über den Inhalt der Konzepte und/oder den Preis vorbehalten.
Auskünfte sind ebenfalls bei der oben genannten Kontaktstelle erhältlich. Die Bewerber, die sich auf die vorliegende Bekanntmachung melden, werden gebeten, sich (freiwillig) zu registrieren (d.h. ihren Namen und ihre Kontaktdaten per E-Mail anzugeben) - auch um ihnen im Falle etwaiger Fragen die notwendigen Antworten zur Verfügung stellen zu können. Darüber hinaus wird eine Datenschutzerklärung sowie eine Vertraulichkeits-Erklärung der Bewerber erbeten, dass sie die Informationen und Unterlagen aus dem Vergabeverfahren nur für ihre hiesige Bewerbung verwenden werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Groß-Gerau
Postleitzahl: 64521
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]