Generalplanungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 nach HOAI für einen Neubau einer erdgeschossigen 6-gruppigen Kindertagesstätte inkl. Freianlagen Referenznummer der Bekanntmachung: EB1 6 04 02 057
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplanungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 nach HOAI für einen Neubau einer erdgeschossigen 6-gruppigen Kindertagesstätte inkl. Freianlagen
Generalplanungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 nach HOAI für einen Neubau einer erdgeschossigen 6-gruppigen Kindertagesstätte inkl. Freianlagen. Zusätzlich ist die Erstellung einer funktionalen Leistungsbeschreibung, die alle Totalunternehmerleistungen für eine schlüsselfertige Erstellung beinhaltet, Teil des Leistungsumfangs.
DE 716 Babenhausen - Hergershausen
Die Gemeinde Babenhausen plant eine erdgeschossige 6-gruppige Kindertagesstätte in dem Stadtteil Hergershausen. Die 6-Gruppen teilen sich derzeit in 4 Gruppen Ü3-Kinder und 2 Gruppen U3-Kinder auf. Das Raumprogramm, dessen Erstellung in dem Leistungsumfang enthalten ist, muss zwingend die Vorgaben des Landkreises Darmstadt-Dieburg erfüllen. Unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Budgets sollen die größtmöglichen Raumgrößen realisiert werden. Falls dies im Laufe des Planungsprozesses nicht realisierbar ist, ist das genehmigungspflichtige Raumprogramm mit den zuständigen Behörden und dem Auftraggeber abzustimmen. Um evtl. aufkommende Änderungen des Bedarfs an die Gruppeneinteilungen entgegen wirken zu können, ist ein flexibles Raumprogramm zu realisieren.
Für die Maßnahme steht ein Grundstück mit ca. 3.889 m2 zur Verfügung. Die Energieversorgung für die Kita steht noch nicht fest. Der Auftraggeber erwartet mit dem Angebot Ansätze für eine nachhaltige Energiegewinnung (einschließlich Photovoltaikanlage) des Weiteren werden für den sommerlichen Wärmeschutz nachhaltige und zeitgemäße Vorschläge erwartet.
Zwingend ist die Obergrenze der Kosten nach DIN 276 von 4,21 Mio € für die gesamte Maßnahme (Leistungsphase 1-9) bei der Planung zu berücksichtigen. Die Bauweise ist nicht festgelegt und sollte in dem Leistungsverzeichnis, wessen Erstellung ein Teil dieses Auftrages ist, für den Totalunternehmer offengehalten werden.
Die Aktualisierung des Bebauungsplans muss noch erfolgen. Eine Zuarbeit beim Erstellen des neuen Bebauungsplans ist von dem Bieter mit einzukalkulieren.
Die ausgeschriebene Leistung umfasst die Leistungsphasen 1-3:
- Objektplanung inkl. Inneneinrichtungsplanung gem. §34 ff. HOAI
- Aufstellen eines Raumprogramms und Abstimmung mit den zuständigen Behörden
- Verfahrensbetreuung, Mitwirken bei der Vergabe von Planungs- und Gutachterleistungen
- Prüfen der Umweltverträglichkeit
- Freianlagenplanung gem. §38 ff. HOAI
- Mitwirken bei der öffentlichen Erschließung
- Zuarbeit bei der Aktualisierung des Bebauungsplans
- Planung der technischen Ausrüstung / Sanitäre Installation, Gas, Wasser, Abwasser gem. §53 ff. HOAI
- Planung der technischen Ausrüstung / Heizung, Wärmeversorgung, Brauchwassererwärmung gem. §53 ff. HOAI
- Planung der lufttechnischen Anlagen, sofern diese Anlagen entwurfsbedingt erforderlich werden gem. §53 ff. HOAI
- Planung der technischen Ausrüstung / Elektrotechnik inkl. Beleuchtungsplanung
- Ingenieurplanung thermische Bauphysik: Energieberatung und Amortisationsberechnung zum Vergleich verschiedener Energieträger, unter Einbezug der GEG sowie der DIN 18599. Erbringung aller Nachweise gem. LBO, GEG und des EEWärmeG.
- Tragwerksplanung gem. §49 ff. HOAI
- Vorgezogene, prüfbare und für die Ausführung geeignete Berechnung der Gründung
- Planungsleistungen für Schallschutz und Raumakustik / Immissionsprognose
- Eine Erarbeitung einer Handlungsempfehlung für die Beauftragung der Ingenieurleistungen zu Baugrunduntersuchungen und Bodenmechanik nach Anlage 1 Punkt 1.3 HOAI
- Vermessungsleistungen (Entwurfsvermessung)
- Erstellung eines mit den Behörden abgestimmten Brandschutzkonzeptes
- Alle weiteren zur Vertragserfüllung erforderlichen Architekten- und Ingenieurleistungen
Darauffolgend ist ein vollumfängliches Leistungsverzeichnis für eine Totalunternehmerleistung zu erstellen.
Nach der Beauftragung ist von einem direkten Projektstart auszugehen.
Finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (25 Punkte)
-Umsatz und Anzahl der Mitarbeiter für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Jahren.
Fachliche Eignung (55 Punkte)
-Referenzobjekte aus dem Bereich Kindertagestätte
-Auswertung der Telefonabfrage
-Referenzen zu Architektursprache und Gestaltung
Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Bedingungen:
- Leistungszeitraum: innerhalb der letzten 7 Jahre (nicht vor 2014)
- Leistungsumfang: Grundleistung in Planung, Ausschreibung u. Objektplanung Gebäude gem. §§33 ff. HOAI u. der Technischen Ausrüstung gem. §§53 ff HOAI; Grundleistung der Tragwerksplanung gem. §§49 ff HOAI und der Freianlagenplanung gem. §§38 ff. HOAI
- Beauftragung mit mindestens den Leistungsphasen 1-3 der HOAI
Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben zu den Referenzprojekten zu machen (Leistungsumfang, Abschluss der Leistungen, Arbeitgeber mit Angabe eines Ansprechpartners, Projektbeschreibung (aus welcher die Vergleichbarkeit hervorgeht) etc.). Es sind mindestens 3 Referenzen abzugeben, wobei zwei von diesen zwingend Kindertagestätte sein müssen. Diese muss nicht von dem Büro des Bieters erbracht werden, sondern können auch von dem Projektleiter erbracht werden. Grafische Nachweise zur Architektursprache/Gestaltung bei Objekt-und Freianlagenplanung sind als Anlage zwingend vorzulegen. Das Formblatt (Anlage 1-08-Deckblatt Referenznachweis) für die Abgabe der Referenzen ist zwingend für jede Referenz auszufüllen.
Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Bewerbergemeinschaft oder mit Nachunternehmern bewerben.
Ist die Anzahl der geeigneten Bewerber größer als die festgelegte Höchstzahl der Bieter im Verfahren, so entscheidet die Rangfolge auf Basis der Auswahlkriterien unter dieser Ziffer. Bei Punktegleichstand von Bewerbern entscheidet das Los.
Achtung: Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abzugeben. Teilnahmeanträge und Angebote in Schriftform (Papier)
sind nicht zugelassen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- bei juristischen Personen ein aktueller Eintrag in das zutreffende Register (z.B. Handelsregisterauszug) oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied und der Nachunternehmer),
- Nachweis einer bauvorlageberichtigten Person, welche an diesem Projekt beteiligt ist.
Bei ausländischen Bewerbern ist ein gleichwertiger Nachweis des Herkunftslandes vorzulegen
- Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung mit nachfolgend ausgeführten Deckungssummen, im Original oder in Kopie, nicht älter als 1 Jahr.
- Nachweis der Zahlung der Steuern und Abgaben im Original oder Kopie, welcher nicht älter als 6 Monate ist.
Die Eignung kann, sofern der Bieter in einem amtlichen Verzeichnis eingetragen ist, auch über einen Präqualifikationsnachweis (u.a. HPQR) nachgewiesen werden, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
- Nachweis zur Berufshaftpflichtversicherung gemäß mit ausgeführten Deckungssummen:
Personenschäden mindestens 3,0 Mio € pro Schadensfall und Sach- und Vermögensschäden mindestens 4,2 Mio €.
- Verpflichtungserklärung, falls eine Bietergemeinschaft vorliegt, zusätzlich eine Bietergemeinschaftserklärung, mit Benennung eines Federführers und dem Nachweis des Vorliegens einer gesamtschuldnerischen Haftung. Dies gilt ebenfalls für eine mögliche Eignungsleihe.
- Auskunft (Namen und die berufliche Qualifikation der Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen), als aktuelle Eigenerklärung mit einer Beschreibung der Projektorganisation, z.B. als Organigramm.
- Belege über geeigneten Referenzen, welche für diese Maßnahme geeignet sind, sind zu erbringen. Die abgegebenen Referenzen sind ein Teil der Bewertung der Bieter in der 1. Phase.
Belege über geeigneten Referenzen, welche für diese Maßnahme geeignet sind, sind zu erbringen. Die Referenzen dürfen nicht älter als sieben Jahre alt sein und es müssen mindestens die Leistungsphasen 1-3 beauftragt worden sein.
Es sind mindestens 3 Referenznachweise abzugeben, wobei zwei von diesen zwingend Kindertagestätte sein müssen. Diese muss nicht von dem Büro des Bieters erbracht werden, sondern können auch von dem Projektleiter erbracht werden.
Gemäß § 67 HBO (Hessische Bauordnung) ist eine Bauvorlageberechtigung oder eine gleichwertige Bescheinigung des Ursprungs- oder Herkunftslandes erforderlich.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
•Bewerbungen von Bewerbergemeinschaften und/oder die Benennung von Nachunternehmern (NU) sind zugelassen.
•Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt zum Teilnahmeantrag) als eingescannte PDF-Datei hochzuladen. Das Original wird, wenn notwendig, gesondert nachgefordert. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Der bevollmächtigte Vertreter vertritt die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich und ist zur Entgegennahme der Zahlungen mit befreiender Wirkung berechtigt. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
•Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch, beruflich) anderer Unternehmen bedienen, so muss er Art und Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in dem Formblatt Verzeichnis Nachunternehmer/Eignungsleihe benennen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er mit Abgabe des Teilnahmeantrages diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen (Formblatt Verpflichtungserklärung Eignungsleihe) dieser Unternehmen vorzulegen. Dieses Formblatt ist zu unterschreiben und als eingescannte PDF-Datei hochzuladen. Das Original wird, wenn notwendig, gesondert nachgefordert.
•Möchte der Bewerber Teile der Leistungen durch NU erbringen lassen, so sind diese nach Art und Umfang in dem Formblatt Verzeichnis Nachunternehmer/ Eignungsleihe zu benennen (Formblatt zum Teilnahmeantrag). Der Auftraggeber behält sich vor, Eignungsnachweise für die NU im Wege der Aufklärung anzufordern.
•Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Eignung des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NUs, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie der NUs mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
•Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen wird mit der Abgabe des Teilnahmeantrags versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.
•Die Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue, Mindestentgelt und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 4 Abs. 1 bis 3, § 6 und § 8 Abs. 2 HVTG) ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
•Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind unzulässig. Die Bewerber müssen im Teilnahmeantrag nachvollziehbar darlegen, dass kein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb vorliegt. Fehlen entsprechend aussagekräftige Erklärungen wird vermutet, dass durch die Mehrfachbeteiligung im Verfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden sämtliche betroffenen Bewerbungen vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.
•Die Bewerbungsunterlagen können ausschließlich digital und kostenlos unter www.subreport.de/E83434857 heruntergeladen werden. Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage www.ladadi.de/zavs abrufbar.
•Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Bewerbung/Angebot abgegeben“ elektronisch via: www.subreport.de
•Es werden nur Bewerbungen mit fristgerecht eingereichtem, vollständig ausgefülltem und ordnungsgemäß in Textform nach § 126b BGB erstelltem Teilnahmeantrag in die Wertung miteinbezogen.
•Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
•Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen Vergabeunterlagen zu verwenden.
•Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen (1. Phase des Verfahrens) sind bis spätestens 10.11.2021 per E-Mail an [gelöscht] oder über die Vergabeplattform subreport ELViS zu richten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen
Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).
Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).
Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.
Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.
Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.
Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
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Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]