Sicherungsleistungen für Rummelsburg, Wiesenweg, Ostkreuz, Ostbahn Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54625
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherungsleistungen für Rummelsburg, Wiesenweg, Ostkreuz, Ostbahn
Sicherungsleistungen für Rummelsburg, Wiesenweg, Ostkreuz, Ostbahn
Umbau Ostkreuz 2022:
1.600 Std. Sicherungsaufsicht
2.800 Std. Sicherungsposten
400 m Feste Absperrung
6 St ATWS 250 bis 400 m
140 ZSS Bahnerdungsberechtigter
140 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
Gleislauout Rummelsburg 2022:
1.000 Std. Sicherungsaufsicht
2.000 Std. Sicherungsposten
500 m Feste Absperrung
100 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
100 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
Wiesenweg 2022:
200 Std. Sicherungsaufsicht
400 Std. Sicherungsposten
1 St ATWS ü. 60 bis 150 m
50 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
50 ZSS. Schaltantragsteller
Signalisierung
1. Option_Gleislayout Rummelsburg 2023:
700 Std. Sicherungsaufsicht
1.400 Std. Sicherungsposten
200 m Feste Absperrung
5 St ATWS 30 bis 60 m
70 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
70 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
2. Option_Ostbahn 2023:
50 Std. Sicherungsaufsicht
100 Std. Sicherungsposten
1 St ATWS ü. 60 bis 150 m
50 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
50 ZSS. Schaltantragsteller
Signalisierung
3. Option_Umbau Ostkreuz 2023:
50 Std. Sicherungsaufsicht
100 Std. Sicherungsposten
Sicherungsleistungen für Rummelsburg, Wiesenweg, Ostkreuz, Ostbahn
Umbau Ostkreuz 2022:
1.600 Std. Sicherungsaufsicht
2.800 Std. Sicherungsposten
400 m Feste Absperrung
6 St ATWS 250 bis 400 m
140 ZSS Bahnerdungsberechtigter
140 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
Gleislauout Rummelsburg 2022:
1.000 Std. Sicherungsaufsicht
2.000 Std. Sicherungsposten
500 m Feste Absperrung
100 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
100 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
Wiesenweg 2022:
200 Std. Sicherungsaufsicht
400 Std. Sicherungsposten
1 St ATWS ü. 60 bis 150 m
50 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
50 ZSS. Schaltantragsteller
Signalisierung
1. Option_Gleislayout Rummelsburg 2023:
700 Std. Sicherungsaufsicht
1.400 Std. Sicherungsposten
200 m Feste Absperrung
5 St ATWS 30 bis 60 m
70 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
70 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
2. Option_Ostbahn 2023:
50 Std. Sicherungsaufsicht
100 Std. Sicherungsposten
1 St ATWS ü. 60 bis 150 m
50 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
50 ZSS. Schaltantragsteller
Signalisierung
3. Option_Umbau Ostkreuz 2023:
50 Std. Sicherungsaufsicht
100 Std. Sicherungsposten
Beauftragung von Optionen für das Jahr 2023
1. Option_Gleislayout Rummelsburg 2023:
700 Std. Sicherungsaufsicht
1.400 Std. Sicherungsposten
200 m Feste Absperrung
5 St ATWS 30 bis 60 m
70 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
70 ZSS Schaltantragsteller
Signalisierung
2. Option_Ostbahn 2023:
50 Std. Sicherungsaufsicht
100 Std. Sicherungsposten
1 St ATWS ü. 60 bis 150 m
50 ZSS. Bahnerdungsberechtigter
50 ZSS. Schaltantragsteller
Signalisierung
3. Option_Umbau Ostkreuz 2023:
50 Std. Sicherungsaufsicht
100 Std. Sicherungsposten
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
-Erklärung über die Beschäftigung von Mitarbeitern des DB Konzerns (aktive und nicht mehr aktive – wie Pensionäre und Rentner) sowie über die wirtschaftliche oder finanzielle Beteiligung am Unternehmen des Bieters von Personen, die außerdem ein Beschäftigungsverhältnis zu einer Gesellschaft des DB Konzerns unterhalten.
-Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB).
-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.
Nachweis über das Vorhandensein eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 oder vergleichbar
Sofern vorstehende Erklärungen/Nachweise bereits bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.2.2 benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG erbracht wurden, können sie durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde belegt werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben
Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
Alle unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen
gem. Ausschreibungsunterlagen
Zahlungsbedingungen gemäß Ausschreibungsunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Die Ausschreibung beinhaltet Leistungen, für die ein Präqualifikations (PQ)-Verfahren bei der Deutschen Bahn AG besteht (siehe http://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/lieferantenportal/lieferantenmanagement/Lieferantenqualifizierung.html -> „Downloads“ -> “Präqualifikationssysteme Beschaffung Infrastruktur“)
Die entspr., zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige PQ ist vom Bieter/Bietergemeinschaftsmitglied zu erklären.
Warengruppe Sicherungsleistungen:
- mit automatischen/mobilen Warnsystemen
Bekanntg. der Errichtung und Anwendung des PQ-Verfahrens mit „Bekanntmachung eines Qualifizierungssystems–Sektoren“ im Amtsblatt der EU 2020/S 184-445236 vom 22.09.2020.
Eine PQ in der Warengruppe „Sicherungsleistung mit automatischen/mobilen Warnsystemen“ schließt die PQ in der Warengruppe „Sicherungsleistung Sipo/Sakra mit u. ohne feste Absperrung“ ein.
Gültige PQ-Nachweise mit analoger Bezeichnung der vorstehenden Warengruppen aus vorangegangenen PQ-Verfahren werden ebenfalls anerkannt.
Abschnitt IV: Verfahren
Caroline-Michaelis-Straße 5-11 in 10115 Berlin
keine
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Die Vergabe wird über das Vergabeportal der Deutsche Bahn AG durchgeführt (https://bieterportal.noncd.db.de/Portal/). Die Vergabeunterlagen werden gem. I.3 über das Vergabeportal der Deutsche Bahn AG zur Verfügung gestellt, ohne dass eine Registrierung erforderlich ist. Der Auftraggeber und Unternehmen kommunizieren ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG. Hierfür ist eine Registrierung erforderlich. Die Kommunikation erfolgt in deutscher Sprache. Auch Angebote sind ausschließlich über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG einzureichen. Auf andere Art übermittelte Angebote, insbesondere solche per Telefax oder per E-Mail, sind nicht zulässig. Es liegt im Verantwortungsbereich der Unternehmen, regelmäßig Einsicht in ihr Postfach des Vergabeportals der Deutschen Bahn AG zu nehmen und dort hinterlegte Informationen/Dokumente abzurufen. Unternehmen, die sich nicht registriert haben, sind dazu aufgefordert, sich in eigener Verantwortung über Aktualisierungen, Korrekturen und Informationen zu informieren, die auf dem o.g. Portals eingestellt werden. Bei technischen oder methodischen Fragen zum Vergabeportal der Deutschen Bahn AG können sich Unternehmen an die kostenlose Bieterhotline wenden. Die Kommunikationsdaten sind auf dem o. g. Vergabeportal aufgeführt.
Für das Angebot sind die vom Auftraggeber übersandten Vordrucke zu verwenden. Änderungen des Bieters an den vorgegebenen Texten berechtigen den Auftraggeber zum Ausschluss des Angebots.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.