Generalplaner-Ingenieurleistungen für die Teilprojekte 1+2, in den Leistungsbildern Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung in Anlehnung an die HOAI (Leistungsphasen 1-9) Referenznummer der Bekanntmachung: MHKW Generalplaner
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64293
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.zas-darmstadt.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplaner-Ingenieurleistungen für die Teilprojekte 1+2, in den Leistungsbildern Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung in Anlehnung an die HOAI (Leistungsphasen 1-9)
Generalplaner-Ingenieurleistungen für die Teilprojekte 1+2, in den Leistungsbildern Ingenieurbauwerke, Technische Ausrüstung und Tragwerksplanung in Anlehnung an die HOAI (Leistungsphasen 1-9)
Siehe auch Punkt 1.1 Kurzbeschreibung der Leistungsbeschreibung
Planungsleistungen Generalplaner zum Rückbau/Neubau einer Verbrennungslinie (Linie 2) und Rückbau einer Verbrennungslinie (Linie 1) und Neubau einer Klärschlammmonoverbrennungsanlage mit Drehrohrofen und Integration in Verbrennungslinie 2 im MHKW Darmstadt
Inhaltliche Wertung / Abschichtung der Bewerberanzahl:
Der Auftraggeber wird max. 5 Bewerber zur Abgabe eines ersten Angebots auffordern. Sollten mehr als 5 Bewerber einen Teilnahmeantrag einreichen oder die Mindestanforderungen erfüllen, richtet sich die Auswahl der Bewerber nach der Bewertung ihrer unter Ziff. III.1.3) Punkt 1 eingereichten Referenzen. Die Bewertung wird dabei anhand folgender Kriterien vorgenommen:
- die eingereichten Referenzen weisen ein hohes Maß an Vergleichbarkeit zum Auftragsgegenstand auf: 3 Punkte pro Referenz mit einem hohen Maß an Vergleichbarkeit
- die eingereichten Referenzen weisen ein durchschnittlich hohes Maß an Vergleichbarkeit zum Auftragsgegenstand auf: 2 Punkte pro Referenz mit einem durchschnittlichen Maß an Vergleichbarkeit
- die eingereichten Referenzen weisen ein geringes Maß an Vergleichbarkeit zum Auftragsgegenstand auf: 1 Punkt pro Referenz mit einem geringen Maß an Vergleichbarkeit
Der Grad der Vergleichbarkeit einer Referenz ergibt sich aus den dazu unter Ziff. III.1.3) Punkt 1 gemachten Angaben (Hinweis dort). Der Bewerber hat anzugeben, welche drei der eingereichten Referenzen er der inhaltlichen Wertung zu Grunde legen möchte. Unterlässt der Bewerber eine solche Angabe, werden die drei nummerisch/chronologisch erstgenannten Referenzen der Wertung zu Grunde gelegt. Die Wertung erfolgt mittels Aufaddierung der gemäß den vorgenannten Kriterien erreichten Punktzahlen. Die 5 Bewerber, welche danach die höchsten Gesamtpunktzahlen erzielt haben, werden zur Abgabe eines Erstangebots aufgefordert. Die übrigen Bewerber scheiden aus dem Verfahren aus. Reichen weniger als 5 Bewerber einen Teilnahmeantrag ein oder erfüllen weniger als 5 Bewerber die Mindestanforderungen, erfolgt keine inhaltliche Bewertung der Referenzen und alle Bewerber werden zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert.
Die vorgenannten Mindestanforderungen nach Ziff. III.1.3) Punkt 1 - 4 sind unabhängig davon zu erfüllen. Nur Bewerber, welche die Mindestanforderungen erfüllen, kommen in die inhaltliche Bewertung anhand der eingereichten Referenzen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Vom Bewerber – bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft gesondert – sind mit dem Teilnahmeantrag zwingend folgende Erklärungen und Nachweise vorzulegen:
1. Angaben zum Unternehmen (Name, Rechtsform, Anschrift) und – im Falle der Bewerbergemeinschaft – Erklärung zur Vertretungsberechtigung für die Bewerbergemeinschaft und zur gesamtschuldnerischen Haftung im Original;
2. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bewerbers. Der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbarer Nachweisdarf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge nicht älter als 6 Monate sein;
3. Bestätigung durch Eigenerklärung der Verwendung der deutschen Sprache in Verhandlungen, Vertrag und während der Abwicklung sowie der gesamten Anlagendokumentation;
4. Eigenerklärung, dass die in §§ 123, 124 GWB und § 19 Abs. 3 MiLoG genannten Ausschlusskriterien nicht vorliegen,
5. Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer und ggf. deren Nachunternehmern, soweit sich ein Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft auf die Fachkunde oder Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft, im Original. Die Nachunternehmer müssen sich entsprechend der vorgenann-ten Ziffern 1., 3. und 4. auch zu ihrer persönlichen Lage erklären. Die Einreichung muss im Übrigen spätestens bis zu dem Zeitpunkt erfolgt sein, in welchem die Vergabestelle ihre geplante Zuschlagserteilung treffen möchte (mit Einreichungspflicht mit Abgabe des verbindlichen Angebots).
Werden die vorstehend unter Ziffern 1. bis 5. geforderten Erklärungen und Nachweise mit Einreichung des Teilnahmeantrags nicht erbracht, so führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Vom Bewerber/von der Bewerbergemeinschaft sind mit dem Teilnahmeantrag zwingend folgende Nachweise und Erklärungen zur wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit vorzulegen:
1. Erklärung über den jährlichen Umsatz (netto) des Bewerbers / der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft mit Projektsteuerungsleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgeteilt nach
• Umsatz gesamt
• Umsatz anteilig, der sich auf mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare Projekte bezieht (vergleich-bare Leistungen sind Generalplanungsleistungen in Bezug Rückbau und Neubau von Müllverbrennungsanlagen, Klärschlammmonoverbrennungsanlagen, Phosphorrecycling, vergleichbare Anlagen).
2. Berufshaftpflichtversicherung / Betriebs-, Produkt- und Umwelthaftpflichtversicherung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft mit Nachweis folgender Deckungssummen:
• für Personen-, Sach- und Vermögensfolgeschäden 10,0 Mio. EUR
• für Vermögensschäden (inkl. Planungshaftpflichtleistung) 5,0 Mio. EUR
• für Umweltschäden nach dem Umwelthaftungs- und Umweltschadensgesetz 10,0 Mio. EUR
• oder Beibringung einer schriftlichen Erklärung der Haftpflichtversicherung des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft, dass im Auftragsfall entsprechende Versicherungen abgeschlossen werden.
Soweit sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft für die Berechnung der Umsatzhöhe auf den Umsatz eines Nachunternehmers beruft, wird dieser nur gewertet, wenn der Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung abgibt.
zu 1. mindestes ein durchschnittlicher Gesamtumsatz von 2,0 Mio. EUR pro Jahr in den letzten drei Geschäftsjahren
zu 2. mindestens die geforderten Deckungssummen
Werden die vorstehend unter Ziffern 1. bis 2. geforderten Erklärungen und Nachweise mit Einreichung des Teilnahmeantrags nicht erbracht, so führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Vom Bewerber/von den Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft sind mit dem Teilnahmeantrag folgende Nachweise und Erklärungen zur technischen Leistungsfähigkeit vorzulegen:
1. Vorlage von mindestens drei ausführlichen Referenzen über vergleichbare Generalplanungsleistungen (Rückbau und Neubau von Müllverbrennungsanlagen, Klärschlammmonoverbrennungsanlagen oder vergleichbare Anlagen) aus den Jahren 2010 - 2021 des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft, sowie Vorlage von mindestens einer ausführlichen Referenz über ein vergleichbares Projekt im Zusammenhang mit dem Einsatz eines Drehrohrofens zur Klärschlammmonoverbrennung ggf. Phosphorrecycling oder vergleichbar.
Berücksichtigt werden nur Referenzen, die folgende Angaben beinhalten:
• Bezeichnung der Maßnahme
• Funktion des Referenzinhabers (nur Projektleiter oder stellvertretender Projektleiter zulässig);
• Art der betreuten Baumaßnahme (nur Generalplanerleistungen zulässig);
• Angaben zur Vergleichbarkeit der Referenz:
- Angabe, zu Brennstoff, thermischer Leistung, Mülldurchsatz, Klärschlammdurchsatz, Abgasvolumenstrom, Aschequalität des Drehrohrofens und ggf. Phosphorrecycling durch Aufmahlen und Granulieren
- Angabe, zu dem Umfang der erbrachten Leistungen auf Basis erbrachter HOAI – Leistungsphasen und weiterer besonderer Anforderungen;
- Höhe der Gesamtbaukosten (KGR 200 bis 700 nach DIN 276);
- Leistungszeitraum insgesamt;
• Angabe des ursprünglich veranschlagten Kostenrahmens und Erklärung, ob dieser eingehalten oder inwieweit er überschritten wurde;
• Leistungszeitraum insgesamt;
• Mitteilung, welche Leistungsphasen im Sinne des § 34 HOAI (2009)/§ 33 HOAI (2013) wann abgeschlossen wurden (über LPh 6 hinaus);
• Bezeichnung des Auftraggebers (öffentliche Hand bzw. öffentlich finanzierter Auftraggeber);
• Ansprechpartner beim Auftraggeber (Name, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefonnummer);
• Referenzschreiben des Auftraggebers (soweit vorhanden);
Mindestanforderung ist Vorlage von
• drei entsprechenden Referenzen,
• eines Nachweises über Erfahrungen mit nationalen Genehmigungsbehörden
• eines Nachweises über Erfahrungen im Bereich öffentliche Ausschreibungen im Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb.
Soweit sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Referenzen eines Nachunternehmers beruft, werden diese Referenzen des Nachunternehmers nur gewertet, wenn der Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung abgibt.
Werden die vorstehenden Referenzen bzw. Angaben bis zur Einreichung des Teilnahmeantrags nicht erbracht, so führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
2. Angabe der durchschnittlichen personellen Ausstattung in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren unter Angabe der Ausbildung, Fachrichtung und Bürozugehörigkeit der Beschäftigten. Teilzeitbeschäftigte sind entsprechend nur anteilig zu berücksichtigen. Die Übersicht ist aufzuteilen nach
• unter Vertrag stehende Ingenieure und Techniker nach Gewerken (je Geschäftsjahr) mit einer abgeschlossenen Hochschul- oder Fachhochschulausbildung,
• sonstige fest angestellte fachlich qualifizierte Mitarbeiter differenziert nach:
• Projektmanagement
• Bautechnik
• Maschinen- und Verfahrenstechnik
• Elektrotechnik
• MSR- und Leittechnik
• Technische Gebäudeausrüstung
• Qualitätsmanagement
• Dokumentation, Technischer Zeichner.
• eingekaufte Freiberufler ebenfalls aufgeteilt nach der o.g. Differenzierung.
Als Mindestanforderung ist eine durchschnittliche jährliche personelle Ausstattung von mindestens 10 Ingenieuren mit erforderlich. Kann dies nicht nachgewiesen werden, so führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
Soweit sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft für die Berechnung der Mitarbeiterzahlen auf Mitarbeiter eines Nachunternehmers beruft, werden diese nur gewertet, wenn der Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung abgibt.
3. Angaben über die vorgesehene technische Leitung:
Der Bewerber hat den vorgesehenen Projektleiter und einen stellvertretenden Projektleiter zu benennen. Aufgeteilt nach Projektleiter und stellvertretender Projektleiter sind für beide folgende Angaben zu machen:
• Name
• Berufliche Qualifikation nebst Nachweis (Kopie genügt)
• Anzahl der Berufsjahre insgesamt. Dabei gelten folgende Mindestanforderungen:
• Projektleiter: 15 Jahre Berufserfahrung;
• Stellvertretender Projektleiter: 15 Jahre Berufserfahrung.
• Beherrschung der deutschen Sprache fließend in Wort und Schrift für den Projektleiter und den stv. Projektleiter
• Werden diese Mindestanforderungen nicht erfüllt, so führt dies zum Ausschluss vom Verfahren.
• Vorlage ausführlichen Referenzen über abgeschlossene Generalplanerleistungen, die der vorgesehene Projektleiter bzw. der Stellvertreter des Projektleiters in der Funktion eines Projektleiters oder stellvertretenden Projektleiters in den Jahren 2010 bis 2021 betreut haben; es werden höchstens fünf Referenzen bewertet.
Bei den Referenzen sind jeweils Angaben entsprechende den Vorgaben der Ziff. III.1.3) Punkt 1 zu machen.
Soweit sich der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft für die benannte Projektleitung bzw. stellvertretende Projektleitung auf Personal eines Nachunternehmers beruft, wird dies nur gewertet, wenn der Nachunternehmer eine Verpflichtungserklärung abgibt.
4. Nachweis über ein Qualitätssicherungssystem, Zertifizierung nach DIN ISO 9001ff oder vergleichbares Verfahren;
Werden die vorstehenden Angaben bis zur Einreichung des Teilnahmeantrags nicht erbracht, so führt dies zum Ausschluss vom Verfahren. Der Auftraggeber behält sich dabei vor, die Bewerber unter Einhaltung der
Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise,
nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe des Teilnahmeantrags sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Diese können über den Download (vgl. Ziffer I.3) abgerufen werden.
Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform Subreport ELViS gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Bewerberfragen, die nach dem 15.10.2021, 12:00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerberfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mail-Adresse über die Vergabeplattform registriert haben. Interessierte Bewerber werden daher gebeten, sich auf der Vergabeplattform Subreport ELViS registrieren zu lassen. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bewerber sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.
Die Teilnahmeanträge sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform Subreport ELViS einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/%C3%B6ffentliches-auftragswesen/vergabekammer
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland