Projektmanagementleistungen EÜ Norderelbe Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI52642
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Projektmanagementleistungen EÜ Norderelbe
Projektmanagementleistungen EÜ Norderelbe
Hamburg
Projektmanagementleistungen EÜ Norderelbe Leistungsstufe 1 (im Zuge der Vorplanung)
Projektmanagementleistungen EÜ Norderelbe Leistungsstufe 2 (im Zuge der Entwurfs- und Genehmigungsplanung)
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen.
Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Projektmanagementleistungen EÜ Norderelbe
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Im August 2021 hat die Freie und Hansestadt Hamburg die DB Netz AG aufgefordert, im Rahmen des Ersatzneubaus EÜ Norderelbe und zur Berücksichtigung möglicher zukünftiger Ausbaukonzepte die vorgestellten westlichen Umfahrungsvarianten einer detaillierteren Untersuchung zu unterziehen. Die Notwendigkeit ergibt sich aus den wechselseitigen Einflüssen zwischen dem Projekt EÜ Norderelbe
und den benachbarten städtischen Erneuerungs- und Ausbauprojekten wie bspw. Freihafenelbbrücke
der HPA und Verlängerung der Linie U4 der Hamburger Hochbahn.
Diese weiterführenden Untersuchungen und Abstimmungen mit den städtischen Behörden und
Projektinhabern haben entscheidenden Einfluss auf die weiteren Leistungsphasen dieses Projekts
und müssen der Vorplanung der EÜ Norderelbe vorgezogen werden. Diese vorzuziehenden
Untersuchungen führen zu einer zeitlichen Verschiebung des Vorplanungsbeginns (Leistungsphase
2) von ca. 12 Monaten.
Diese Verschiebung hat zur Folge, dass die mit Vergabevorgang 21FEI52642 ausgeschriebene
Projektmanagementleistung, die für die Leistungsphase 2 vorgesehen war, nun nicht wie vorgesehen benötigt wird.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.