Neubau Zentrale GrS Staufenberg - Freianlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 96-41-279-21
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE721 Gießen, Landkreis
Postleitzahl: 35394
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lkgi.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Zentrale GrS Staufenberg - Freianlagen
Neubau der Grundschule in Staufenberg
Gewerk: Freianlagen / Landschaftsbauarbeiten
Die geplanten Freiflächen dienen der neuen Grundschule als Zuwegung, Aufenthalts- und Spielbereiche. Ein großer Teil der Flächen und Zuwege dienen gleichfalls als Feuerwehrzufahrt und -aufstellflächen im Bedarfsfall.
GrS Staufenberg Ratsweg 1 35460 Staufenberg
Art und Umfang der Leistungen (ca. Angaben):
2.600m2 Betonpflaster, 260 St. Leiteinrichtungsplatten, 220m2 EPDM-Belag, 130m2 Schotterrasen, 1.500m3 Erdbewegung, 290m Doppelstabgittermattenzaun, 5 St. Metalltore, 50m Ballfangzaun, 80 St. Fahrradständer, 290m Natursteinblöcke, 50m Mauerwinkel, Sitzbankauflagen, 2 Spielanlagen, 150m Entwässerungsrinnen, 4 große Schuhabstreifer, 2.700m2 Vegetationsfläche, 850m2 Rasenansaat, 850m2 Wiesenansaat, 24 St. Hochstämme, 1.800 St. Bodendecker, Fertigstellungspflege
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung auf vorgegebenem Formular. Die Nachforderung weiterer Unterlagen im Rahmen der Prüfung des Angebots bleibt vorbehalten.
Eigenerklärung auf vorgegebenem Formular. Die Nachforderung weiterer Unterlagen im Rahmen der Prüfung des Angebots bleibt vorbehalten.
Es ist gem. § 9c EU VOB/A Sicherheit für Mängelansprüche zu leisten, die Sicherheitsleistung beträgt 3% der Abrechnungssumme.
Für die Einzelheiten wird auf die Besonderen Vertragsbedingungen verwiesen.
Es sind Referenzen über die Ausführung von drei vergleichbaren Aufträgen aus den letzten fünf Geschäftsjahren anzugeben. Hierfür stellen die Vergabeunterlagen ein Formular bereit. Zusätzliche Bescheinigungen des/der genannten Auftraggeber sind erwünscht.
Abschnitt IV: Verfahren
Riversplatz 1 - 9, 35394 Gießen
Es ist keine Teilnahme an der Submission möglich. Gemäß Ziffer 2.1.2 lit. b) des Hessischen Gemeinsamen Runderlasses zum öffentlichen Auftragswesen (Vergabeerlass) kommt § 14a VOB/A grundsätzlich nicht mehr zur Anwendung. Die Submissionsergebnisse werden allen Bietern auf Anfrage übermittelt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Verfahren wird über die vom Landkreis Gießen genutzte elektronische Vergabeplattform Deutsches Vergabeportal (DTVP), URL http://www.dtvp.de, abgewickelt. Es ist daher für alle interessierten Bieter unabdingbar, dass im Projektraum eingestellte Informationen regelmäßig eingesehen werden. Um automatische Nachrichten des Systems zu empfangen, z.B. bei Änderung der Vergabeunterlagen oder beantworteten Bieterfragen, müssen sich Bieter auf der Plattform registriert und für das Verfahren freigeschaltet haben. Das gleiche gilt für die Nutzung der elektronischen Angebotsabgabe.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY5YRJ0
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64278
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64278
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]
Nachfolgend ist der Wortlaut im Auszug von § 160 GWB wiedergegeben. Insbesondere wird auf Abs. 3 Nr. 4 hingewiesen.
"§ 160 GWB - Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht..
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64278
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]0
Fax: [gelöscht]