Neubau Freibad „Domblick“ in Wetzlar - Projektsteuerungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 5850/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wetzlar
NUTS-Code: DE722 Lahn-Dill-Kreis
Postleitzahl: 35578
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://wetzlar.de/index.php
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB11 Koblenz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 56073
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: +49 4049936
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.caspers-mock.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Freibad „Domblick“ in Wetzlar - Projektsteuerungsleistungen
Die Stadt Wetzlar möchte den Weiterbetrieb des städtischen Freibades „Domblick“ sichern und zu einem Naturfreibad mit Öffnung zur Lahn umbauen. Die anzubietende Leistung ergibt sich aus Ziff. 2.6 des Projektsteuerungsvertrages und besteht im Wesentlichen aus den Leistungen gem. AHO-Heft 9 (2020), Phasen 1-5. Die Leistungen sind in einem Angebot zusammengefasst anzubieten, werden jedoch getrennt abgerufen.
Wetzlar
Die Stadt Wetzlar möchte den Weiterbetrieb des städtischen Freibades „Domblick“ sichern und zu einem Naturfreibad mit Öffnung zur Lahn umbauen.
Die weitere Beschreibung der Maßnahme und die Ziele sind in den Förderanträgen beschrie¬ben.
Die Inhalte des Förderantrags vom 31.08.18 (Anlage P5) zum Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ und des Förderantrags vom 29.10.18 (Anlage P6) zum Landesprogramms „SWIM“ und der Zuwendungsbescheid zum Landesprogramm „Wachstum und Nachhaltige Erneuerung“ (Anlage P7) werden Ver¬tragsbestandteil. Die Maßnahme unterliegt bedingt durch die Förderung einem strengen Kostenregime. Die Vorgaben aus der Kostenschätzung (Anlage P2) sind einzuhalten.
Die anzubietende Leistung ergibt sich aus Ziff. 2.6 des Projektsteuerungsvertrages und besteht im Wesentlichen aus den Leistungen gem. AHO-Heft 9 (2020), Phasen 1-5. Die Leistungen sind in einem Angebot zusammengefasst anzubieten, werden jedoch getrennt abgerufen.
Gehen Sie für die kalkulation Ihres Angebotes bitte davon aus, dass insgesamt (ohne dass eine Zuordnung zu den einzelnen Phasen erfolgt), folgende Leistungen im Zusammenhang mit Gremiensitzungen in Wetzlar anfallen:
- Teilnahme an Gremiensitzungen (6 Termine)
- Zuarbeit für Sitzungsvorlagen der Gremiensitzungen (Lieferung Termine, Kosten, Baubeschreibungen etc.)
Es erfolgt ein stufenweiser Leistungsabruf der einzelnen Phasen gemäß Anlage 1a zum Projektsteuerungsvertrag (Optionen), vorbehaltlich der Gremienbeschlüsse zur weiteren Umsetzung des Projektes sowie der Entscheidung der AG im weiteren Projektverlauf.
Die Angabe des Enddatums erfolgt aus technischen Gründen. Der Auftrag endet mit der Erfüllung aller Leistungen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Eigenerklärung zum Umsatz
- Nachweis Haftpflichtversicherung (oder Bereitschaftserklärung zun Abschluss)
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von jährlich mind. 500.000 €, 2-fach maximiert, jeweils für Personenschäden sowie Sach- und Vermögensschäden
- Bescheinigungen über die berufliche Befähigung der für das Projekt verantwortlichen Be-arbeitenden (§ 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV) einschließlich der Nachweise der Qualifikation
- Zwei Referenzen Projektleitung
- Zwei Referenzen stellvertretende Projektleitung
- Erfahrung als Projektleiter: Mindestens 5 Jahre
- Erfahrung als stellvertretender Projektleiter: Mindestens 3 Jahre
- Bürogröße: Insgesamt 2 Beschäftigte, die die Mindestkriterien als Projektleiter und stellvertretender Projektleiter erfüllen.
- Referenzen (Mindestkriterium: 2 vollständige Referenzen aus den letzen 3 Jahren)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)