ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (HHBH): Abschnitt 1, Planungsleistung Referenznummer der Bekanntmachung: 18FEI33690
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (HHBH): Abschnitt 1, Planungsleistung
ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (HHBH): Abschnitt 1, Planungsleistung
Hamburg
ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (HHBH):
Abschnitt 1, Lph 1 Ashausen-Celle; Lph 2 Radbruch-Deutsch Evern (optional 3/4 und 6/7)
Objektplanung Verkehrsanlagen und Konstruktiver Ingenieurbau incl. Tragwerksplanung, UVS, LBP, Schall + Erschütterung, Geotechnik, Technische Ausrüstung LST/TK/OLA/50 Hz
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (HHBH): Abschnitt 1, Planungsleistung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
-Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (http://www.deutschebahn.com/lieferantenqualifizierung_downloads) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/fileadmin/_horusdam/2065-BME-Code_of_Conduct_deutsch.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist zulässig.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Hamburg
ABS/NBS Hamburg/Bremen - Hannover (HHBH):
Abschnitt 1, Lph 1 Ashausen-Celle; Lph 2 Radbruch-Deutsch Evern (optional 3/4 und 6/7)
Objektplanung Verkehrsanlagen und Konstruktiver Ingenieurbau incl. Tragwerksplanung, UVS, LBP, Schall + Erschütterung, Geotechnik, Technische Ausrüstung LST/TK/OLA/50 Hz
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
NT 23: Zusätzliche Umweltplanerische Leistungen in der Vorplanung
Während des Planungsprozesses hat sich gezeigt, dass die Ergebnisse der Sensitivitätsbetrachtung aus der HOAI Lph. 1 nicht ausreichen, um den Umweltverträglichkeitsprüfungsbericht in der erforderlichen Vorplanungstiefe zu erstellen bzw. zu erarbeiten. Die Lph. 2 „Grundlagenermittlung“ und Lph. 3 „Vorläufige Fassung“ des Leistungsbildes können nicht ohne Weiteres für die Vorplanung verwendet und durch den AG geliefert werden. Die Ergebnisse müssen vom AN vertieft erarbeitet und anschließend in den Umweltverträglichkeitsprüfungsbericht integriert und formatiert werden. Darüber hinaus hat sich die Anzahl der zu erarbeitenden FFH-Vorprüfungen erhöht. Zum Zeitpunkt der Beauftragung wurde von einer bestandsnahen Ausbauvariante (A2Pz) ausgegangen. Im Laufe des Planungsprozesses hat sich eine Variante zur Untersuchung aufgedrängt (Var. 11), welche eine reine Neubaustrecke darstellt. Aufgrund der geänderten Örtlichkeit ist somit eine erhöhte Anzahl an Schutzgebieten, im Vergleich zur Ausbauvari