Massivbau Referenznummer der Bekanntmachung: EZ12
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klinikum-darmstadt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Massivbau
Massivbau
Klinikum Darmstadt GmbH
Grafenstraße 9
64283 Darmstadt
Im Zuge der Neustrukturierung des Klinikums Darmstadt wird die Zusammenlegung zweier Klinikstandorte realisiert. Dafür entsteht in den Jahren 2015 bis 2019 der zentrale Neubau (ZNB) in mehreren Bauabschnitten. Dieser Neubau soll aus dem Gebäude 20 – Energiezentrale, ebenso wie alle Bestandsgebäude auf dem Campus, mit Energie versorgt werden.
Im vorliegenden Fall geht es um das Gebäude 20, welches als Energiezentrale zur Medienversorgung des Klinikums dient und durch Anbau an der West-und Südseite erweitert wird. Im Rahmen der geplanten Baumaßnahmen werden Teile der Versorgungsanlagen erneuert oder erweitert.
Das Gebäude der Energiezentrale soll eine neue, einheitliche Fassade erhalten und als Teil eines städtebaulichen Ensembles die Südostecke des Klinikums, wie auch den neuen Klinikvorplatz an der Bleichstraße mit bespielen.
Das Gebäude von 1961 besteht aus 2 Untergeschossen sowie 4 oberirdischen Geschossen (2. Untergeschoss bis 3. Obergeschoss). Die Abmessungen betragen ca. 15 m x 25 m. Das Dach, bestehend aus einer Stahlbetondecke mit bituminöser Abdichtung, hat eine leichte Neigung, der Traufpunkt liegt nach den Bestandsplänen bei einer Höhe von 15,08 m darüber befindet sich eine Wartungsebene als Stahlkonstruktion auf einer Höhe von 16,28 m.
Der Altbau der Energiezentrale ist in Massivbauweise, bereichsweise mit Stahldecken, errichtet, 1997 umgebaut und 2008 erweitert worden.
Das Gebäude ist freistehend errichtet und liegt unmittelbar an der öffentlichen Verkehrsfläche. Der öffentliche Raum soll im Zuge der Maßnahme an das Gebäude herangeführt werden, die Trennung mit Zaun und Mauer entfällt.
Hier ausgeschriebene Massivbauleistungen im Einzelnen (LV-Titel):
1) Baustelleneinrichtung;
2) Gerüstarbeiten;
3) Erdarbeiten;
4) Abbruch- und Rohbauarbeiten;
5) Mauerarbeiten;
6) Betonarbeiten;
7) Estricharbeiten;
8) Abdichtungsarbeiten;
9) Baulicher Brandschutz;
10) Innentüren.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Massivbau
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sulzbach
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 63834
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Im Zuge der Neustrukturierung des Klinikums Darmstadt wird die Zusammenlegung zweier Klinikstandorte realisiert. Dafür entsteht in den Jahren 2015 bis 2019 der zentrale Neubau (ZNB) in mehreren Bauabschnitten. Dieser Neubau soll aus dem Gebäude 20 – Energiezentrale, ebenso wie alle Bestandsgebäude auf dem Campus, mit Energie versorgt werden.
Im vorliegenden Fall geht es um das Gebäude 20, welches als Energiezentrale zur Medienversorgung des Klinikums dient und durch Anbau an der West-und Südseite erweitert wird. Im Rahmen der geplanten Baumaßnahmen werden Teile der Versorgungsanlagen erneuert oder erweitert.
Das Gebäude der Energiezentrale soll eine neue, einheitliche Fassade erhalten und als Teil eines städtebaulichen Ensembles die Südostecke des Klinikums, wie auch den neuen Klinikvorplatz an der Bleichstraße mit bespielen.
Das Gebäude von 1961 besteht aus 2 Untergeschossen sowie 4 oberirdischen Geschossen (2. Untergeschoss bis 3. Obergeschoss). Die Abmessungen betragen ca. 15 m x 25 m. Das Dach, bestehend aus einer Stahlbetondecke mit bituminöser Abdichtung, hat eine leichte Neigung, der Traufpunkt liegt nach den Bestandsplänen bei einer Höhe von 15,08 m darüber befindet sich eine Wartungsebene als Stahlkonstruktion auf einer Höhe von 16,28 m.
Der Altbau der Energiezentrale ist in Massivbauweise, bereichsweise mit Stahldecken, errichtet, 1997 umgebaut und 2008 erweitert worden.
Das Gebäude ist freistehend errichtet und liegt unmittelbar an der öffentlichen Verkehrsfläche. Der öffentliche Raum soll im Zuge der Maßnahme an das Gebäude herangeführt werden, die Trennung mit Zaun und Mauer entfällt.
Hier ausgeschriebene Massivbauleistungen im Einzelnen (LV-Titel):
1) Baustelleneinrichtung;
2) Gerüstarbeiten;
3) Erdarbeiten;
4) Abbruch- und Rohbauarbeiten;
5) Mauerarbeiten;
6) Betonarbeiten;
7) Estricharbeiten;
8) Abdichtungsarbeiten;
9) Baulicher Brandschutz;
10) Innentüren
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Sulzbach
NUTS-Code: DE71A Main-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 63834
Land: Deutschland
NA05 Mehrstundenarbeiten
NA06 Kranzugtätigkeiten
NA07 Geräte und Materialkosten
NA07.1 Geräte und Materialkosten
NA08 Zusätzliche Leistungen
NA09 Mehrmengen u. Stundenlohnarbeiten
NA10 F90 Trennwände
NA11Baustelleneinrichtung
NA13 Schal-Bewährungsplanstellung
NA14 Innentüren
NA15 Mehrmengen und Stundenlohnarbeiten
NA16 Türen
NA15 Mehrmengen und Mehrstundenarbeiten
NA16 Türen im Bestand liefern
Ein Wechsel des AN ist nicht möglich, weil die zusätzliche Leistung in die vereinbarte Leistung des Hauptauftrags eingreift. Die zusätzlichen Leistungen stehen in untrennbarem technischen Zusammenhang mit den bereits vergebenen Leistungen.Bei Ausführung dieser Leistungen von verschiedenen Unternehmen bestünde das konkrete Risiko, dass im Falle eines Mangels oder einer Beschädigung die Verantwortlichkeit nicht sicher festgestellt und die tatsächliche Ursache und Verantwortung entweder gar nicht oder nur im Wege kosten- und zeitintensiver Beweissicherungsverfahren geklärt werden könnte (Gewährleistungsschnittstellen). Durch den zu erwartenden Koordinierungs- und Abwicklungsaufwand auf Seiten mehrerer Beteiligter und Planer für die nachträglich geänderten Teilleistungen wären darüber hinaus Zusatzkosten zu erwarten.