Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Biebesheim
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Postleitzahl: 64584
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.him-asg.de

Andere: Öffentlicher Auftraggeber nach §98 GWB

Umwelt

ASG/92/602 Betrieb und Wartung GWRA 2021-2024/25

Referenznummer der Bekanntmachung: HIM-ASG-2021-0012

Dienstleistungen

Betrieb und Wartung einer Grundwassereinigungsanlage (GWRA) für den Zeitraum 2021-2024 inklusive optionaler Verlängerung um 1 Jahr

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR

NUTS-Code: DE737 Werra-Meißner-Kreis

Hauptort der Ausführung:

Anlagenstandort:

Henschelstraße 15

37235 Hessisch Lichtenau / Hirschhagen

Deutschland

- Betrieb einer Grundwassersanierungsanlage inkl. Lieferung und Bereitstellung von Betriebsmitteln Entsorgungsleistungen - Schadstoffe: Sprengstofftypische Verbindungen STV - Abreinigung über Wasser- und Luftaktivkohle inkl. vorgeschalteter Flockung/Fällung und Kiesfiltration (Mehrschichtfilter) - Grundwasserentnahme über verschiedene Fördereinrichtungen (Förderbrunnen, Hebeanlagen, etc. - Ableitung des gereinigten Wassers in den Vorfluter

Qualitätskriterium - Name: Nachweise zur Beurteilung der Qualifikation des Bewerbers / Gewichtung: 30,00

Preis - Gewichtung: 70,00

Optionen: ja

Beschreibung der Optionen:

Optionale Verlängerung um ein Jahr (07/2024 - 06/2025)

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Offenes Verfahren

Beschleunigtes Verfahren

Begründung:

elektronisches Vergabeverfahren

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja

Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 084-216544

Auftrags-Nr.: 1

ASG/92/602 Betrieb und Wartung GWRA 2021-2024/25

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja

23/06/2021

Anzahl der eingegangenen Angebote: 1

Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1

Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0

Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0

Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1

Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Zwingenberg
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64673
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]

Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja

Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.rp-darmstadt.hessen.de

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht

abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der

Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb

von 15 Kalendertagen nach

Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der

Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der

Antrag ist auch unzulässig, soweit:

- der Antragssteller den geltend gemachten Verstoß gegen

Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags

erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer

Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der

Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf

der in der Bekanntmachung benannten Frist zur

Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden,

- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den

Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum

Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur

Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nrn. 1 bis 3

GWB).

Die Unwirksamkeit eines Vertrages kann nur festgestellt

werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30

Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und

Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den

Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate

nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der

Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur

Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach

Veröffentlichung der

Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der

Europäischen Union (§ 135 Abs. 2 GWB).

GWB = Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen in der

Fassung der Bekanntmachung vom 26.6.2013 (BGBl. I S. 1750,

3245), zuletzt geändert durch Artikel 10 des Gesetzes vom

12.7.2018 (BGBl. I S. 1151).

13/08/2021