FSQ BIM-Planung Umweltleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI54278
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
FSQ BIM-Planung Umweltleistungen
FSQ BIM-Planung Umweltleistungen
Es kommt eine Vergabe nach Einzellosen, eine Vergabe nach Los-kombinationen oder eine Gesamtvergabe in Betracht
Immissionsuntersuchungen
Fehmarnsund
Immissionsuntersuchungen (Schalltechnische Untersuchung, Luftschadstoffuntersuchung, Untersuchung Verschattung)
CEF
Umwelttechnische Leistungsbilder
Fehmanrsund
Umwelttechnische Leistungsbilder ( Umweltverträglichkeitsprüfungs-Bericht (UVP-Bericht), LBP, "Prüfungen nach § 34 BNatSchG: Relevanzabschätzung; FFH-Vorprüfung / -Verträglichkeitsstudie", Artenschutz
CEF
Wasserrechtlicher Fachbeitrag
Fehmarnsund
Wasserrechtlicher Fachbeitrag
CEF
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Gilt für die Lose 1 - 3:
Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB (gem. Anlage 1 der Dokumente 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1, 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2 und 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Erklärung der Bewerbergemeinschaft (gem. Anlage 2 der Dokumente 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1, 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2 und 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Gilt für die Lose 1 - 3:
Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (gem. Anlage 3 der Dokumente 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1, 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2 und 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (gem. Anlage 4 der Dokumente 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1, 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2 und 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Anzahl der beschäftigten Arbeitskräfte, Qualifikation (gem. Anlage 7 der Dokumente 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1, 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2 und 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Gilt für Los 1:
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er ein bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens oder in einer Bietergemeinschaft benennt, welche die unten aufgeführten Kriterien erfüllen. Wird eines der unten ausgeführten Kriterien nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss der Bewerbung wegen fehlender Eignung. Zu jedem Referenzprojekt ist der Name des Auftraggebers (AG) inkl. Ansprechpartner und Kontaktdatenanzugeben. Zudem sind Beginn und Ende der Leistung anzugeben. Als nachvollziehbarer Beleg des Bezugs des Referenzprojektes zur hier ausgeschrieben Leistung ist neben der Bezeichnung des Referenzprojektes eine inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung anzugeben.
1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen
2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der
zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein.
3. Mindestens ein Referenzprojekt mit einem Honorar größer [Betrag gelöscht] EUR mit den fachlichen
Leistungen:
a. Schalluntersuchungen, davon mind. 1 Projekt mit Gesamtlärmthematik
b. Luftschadstoffuntersuchungen
c. Untersuchung zur Verschattung
4. Ergänzungen zur Luftschadstoffuntersuchung
a. Berechnungen zur Luftschadstoffuntersuchungen sollen mit einem höherwertigen
Ausbreitungsmodell erfolgen (Verwendung RLUS 2012 nicht ausreichend)
b. Stickstoffdepositionsuntersuchung nach H PSE
Die fachlichen Leistungen unter Punkt 3 und 4 müssen mit jeweils einer Referenz nachgewiesen
werden. Diese können unabhängig voneinander betrachtet werden, d.h. die Leistungen können
durch eine Referenz allein, dürfen aber auch durch (max.) fünf Referenzen gemeinsam
nachgewiesen werden. (gem. Anlage 5 des Dokuments 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1)
Qualifikation des Projektteams
Qualifikationsanforderung die Fachplaner (FP) für die jeweiligen Fachbereiche (Mehrfachnennungen
möglich):
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH) oder vergleichbar, Master
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung (FP) im Bereich der Immissionsschutzplanung
3. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre, in denen er/sie mit
fachübergreifenden Kenntnissen bei der Durchführung von Immissionsschutzleistungen bei
Infrastrukturmaßnahmen tätig war.
a. Schalltechnische Untersuchung
b. Luftschadstoffuntersuchung
c. Untersuchung von Verschattung durch Lärmschutzwände
Die fachlichen Leistungen unter Punkt 3 müssen mit jeweils einer Referenz nachgewiesen werden. Diese können unabhängig voneinander betrachtet werden, d.h. die Leistungen können durch eine Referenz allein, dürfen aber auch durch (max.) drei Referenzen gemeinsam nachgewiesen werden. Personalunionen für die verschiedenen Gewerke 3. a - c sind zulässig, sofern die Eignungskriterien im jew. Gewerk erfüllt werden. Kurzlebensläufe und berufliche Werdegänge (max. 2 DIN A4-Seiten) der vorgesehenen FP sind als Anlagen beizufügen. (gem. Anlage 6 des Dokuments 21FEI54278 02.1 Teilnahmeantrag Los 1)
Gilt für Los 2:
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er ein bis max. fünf Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens oder in einer Bietergemeinschaft benennt, welche die unten aufgeführten Kriterien erfüllen. Wird eines der unten ausgeführten Kriterien nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss der Bewerbung wegen fehlender Eignung. Zu jedem Referenzprojekt ist der Name des Auftraggebers (AG) inkl. Ansprechpartner und Kontaktdatenanzugeben. Zudem sind Beginn und Ende der Leistung anzugeben. Als nachvollziehbarer Beleg des Bezugs des Referenzprojektes zur hier ausgeschrieben Leistung ist neben der Bezeichnung des Referenzprojektes eine inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung anzugeben.
1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen
2. Die Gutachten müssen bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein.
3. Mindestens 1 Referenzprojekt mit einem Planungshonorar größer [Betrag gelöscht] EUR aus den letzten 8 Jahren (2013ff) mit der fachlichen Leistung:
a. Umweltverträglichkeitsprüfung
b. Landschaftspflegerische Begleitplanung
c. FFH-Vorprüfung/FFH-Verträglichkeitsstudie
d. Fachbeitrag zum Artenschutz
Die fachlichen Leistungen unter Punkt 3a bis 3d müssen mit jeweils einer Referenz nachgewiesen werden. Diese können unabhängig voneinander betrachtet werden, d.h. die Leistungen können durch eine Referenz allein, dürfen aber auch durch (max.) vier Referenzen gemeinsam nachgewiesen werden.
Weiterhin hat der Bewerber seine Eignung nachzuweisen, in dem er ein Referenzprojekt unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens oder in einer Bietergemeinschaft benennt, welche die unter Punkt 4 aufgeführten Kriterien erfüllt. Das „Kriterium BIM-Kernelemente“ kann in einem separaten Referenzprojekt nachgewiesen werden.
4. „Kriterium BIM-Kernelemente“: Dieses ist erfüllt, wenn folgende BIM-Kernelemente umgesetzt wurden:
a. Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA)
b. BIM-Projektabwicklungsplan (BAP)
c. Gemeinsame Nutzung Datenumgebung (CDE)
d. Planungsbesprechung mit digitalen Modellen (VDR)
Das Referenzprojekt wird nur dann anerkannt und gewertet, wenn die Planung bereits abgeschlossen wurde oder seit mindestens 6 Monaten bearbeitet wird. (gem. Anlage 5 des Dokuments 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2)
Qualifikation des Projektteams
Es ist entweder für jedes Los ein Projektleiter (PL) zu nennen oder - wenn die Qualifikationen es ermöglichen- kann auch ein Mitarbeiter für mehrere Lose als PL genannt werden. Bei letzterem Fall ist das untenstehende Formular trotzdem pro Los auszufüllen.
Qualifikationsanforderung an den vorgesehenen Projektleiter (PL), stellvertretenden Projektleiter (stv. PL) und Fachplaner (FP) für die jeweiligen Fachbereiche (Mehrfachnennungen möglich):
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing. / Dipl.-Biologe (FH) oder vergleichbar, Master (nur für den PL und stv. PL)
2. Mind. 5 Jahre Berufserfahrung (PL und stv. PL) bzw. mind. 3 Jahre Berufserfahrung (FP) im Bereich der Umweltplanung (Personalunion PL/FP bzw. stv. PL/FP ist möglich)
3. Angabe von einer Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre (2011ff), in denen er mit fachübergreifenden Kenntnissen bei der Durchführung von Umweltleistungen bei Infrastrukturprojekten (Straße /Schiene) tätig war. Die Leistung muss sich auf ein Projekt mit einem Planungshonorar von mindestens [Betrag gelöscht] EUR beziehen.
Personalunionen für verschiedene Gewerke sind zulässig.
Kurzlebensläufe und berufliche Werdegänge (max. 2 DIN A4-Seiten) der vorgesehenen PL/stv. PL/FP sind als Anlagen beizufügen.(gem. Anlage 6 des Dokuments 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2)
Nachweis der technischen Mindestausstattung
Der Bewerber hat den Nachweis über das Vorhandensein von 1 BIM-spezifischen Arbeitsplatz im eigenen Unternehmen zu erbringen. Die technische Ausstattung muss für die Erfüllung der ausgeschriebenen Leistungen geeignet sein. (gem. Anlage 8 des Dokuments 21FEI54278 02.2 Teilnahmeantrag Los 2)
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Der Bewerber hat seine Eignung nachzuweisen, in dem er mind. zwei bis max. drei Referenzprojekte unter Mitwirkung des eigenen Unternehmens oder in einer Bietergemeinschaft benennt, welche die unten aufgeführten Kriterien erfüllen. Wird eines der unten ausgeführten Kriterien nicht erfüllt, erfolgt ein Ausschluss der Bewerbung
wegen fehlender Eignung. Zu jedem Referenzprojekt ist der Name des Auftraggebers (AG) inkl. Ansprechpartner und Kontaktdatenanzugeben. Zudem sind Beginn und Ende der Leistung anzugeben. Als nachvollziehbarer Beleg des Bezugs des Referenzprojektes zur hier ausgeschrieben Leistung ist neben der Bezeichnung des Referenzprojektes eine inhaltlich aussagekräftige Kurzbeschreibung anzugeben.
1. Für EIU und/ oder Straßeninfrastrukturunternehmen
2. Das Gutachten muss bis zur Erlangung der Genehmigungsfähigkeit (z.B. PFV o.ä.) bei der
zuständigen Behörde erbracht worden (abgeschlossen) sein
3. Mindestens zwei Referenzprojekte mit einem Planungshonorar größer [Betrag gelöscht] EUR aus den
letzten 8 Jahren (2013ff) mit Nachweis einer Referenz der Leistung
a. Wasserrechtlicher Fachbeitrag (gem. Anlage 5 des Dokuments 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Qualifikation des Projektteams
Qualifikationsanforderung an den vorgesehenen Fachplaner (FP):
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing./Dipl.- Biologe (FH) oder vergleichbar, Master
2. Mind. 5 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Umweltplanung mit Schwerpunkt Wasserrecht
3. Angabe von einer vergleichbaren Leistung innerhalb der letzten zehn Jahre (2011ff), in denen
er/sie bei der Durchführung von Umweltleistungen mit Schwerpunkt Wasserrecht bei
Infrastrukturprojekten (Straße /Schiene) tätig war. Die Leistung muss sich auf ein Projekt mit
einem Planungshonorar von mindestens [Betrag gelöscht] EUR beziehen.
a. Wasserrechtlicher Fachbeitrag (gem. Anlage 6 des Dokuments 21FEI54278 02.3 Teilnahmeantrag Los 3)
Vertragserfüllungsbürgschaft
in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Auftragssumme
Bürgschaft für Mängelansprüche
in Höhe von 5 v.H. der Brutto-Abrechnungssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.