Tragwerksplanung Neubau Hochbehälter in Taunusstein Referenznummer der Bekanntmachung: 2020-35-T
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Taunusstein
NUTS-Code: DE71D Rheingau-Taunus-Kreis
Postleitzahl: 65232
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.taunusstein.de
Abschnitt II: Gegenstand
Tragwerksplanung Neubau Hochbehälter in Taunusstein
Die Stadtwerke Taunusstein beabsichtigen den Neubau von zwei Trinkwasserhochbehältern, jeweils einen in Taunusstein-Neuhof (VNutz = 1.000 m3) und einen in Taunusstein-Wehen (VNutz = 2.000 m3).
Die neuen Behälter sollen an die bestehende Infrastruktur des jeweils bestehenden Behälters "HB Berg" in Taunusstein-Neuhof und "HB Wehen" in Taunusstein-Wehen angebunden werden.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens:
Los 1 (HB Berg):
- Tragwerksplanung HOAI-Lph 1-6
Los 2 (HB Wehen):
- Tragwerksplanung HOAI-Lph 1-6
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufenweise.
Tragwerksplanung "HB Berg"
Taunusstein-Neuhof
Die Stadtwerke Taunusstein beabsichtigen den Neubau von zwei Trinkwasserhochbehältern, jeweils einen in Taunusstein-Neuhof (VNutz = 1.000 m3) und einen in Taunusstein-Wehen (VNutz = 2.000 m3).
Die neuen Behälter sollen an die bestehende Infrastruktur des jeweils bestehenden Behälters "HB Berg" in Taunusstein-Neuhof und "HB Wehen" in Taunusstein-Wehen angebunden werden.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens:
HB Berg:
- Tragwerksplanung HOAI-Lph 1-6
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufenweise.
Stufenweise Beauftragung der Leistungen
Tragwerksplanung "HB Wehen"
Taunusstein-Wehen
Die Stadtwerke Taunusstein beabsichtigen den Neubau von zwei Trinkwasserhochbehältern, jeweils einen in Taunusstein-Neuhof (VNutz = 1.000 m3) und einen in Taunusstein-Wehen (VNutz = 2.000 m3).
Die neuen Behälter sollen an die bestehende Infrastruktur des jeweils bestehenden Behälters "HB Berg" in Taunusstein-Neuhof und "HB Wehen" in Taunusstein-Wehen angebunden werden.
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens:
HB Wehen:
- Tragwerksplanung HOAI-Lph 1-6
Die Beauftragung der Leistungen erfolgt stufenweise.
Stufenweise Beauftragung der Leistungen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Lohfelden
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Lohfelden
NUTS-Code: DE734 Kassel, Landkreis
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe des Teilnahmeantrages sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Diese können über den Download (vgl. I.3) abgerufen werden.
Für jedes Los ist ein eigener, vollständiger Teilnahmeantrag einzureichen.
Bewerberfragen können nur über die Vergabeplattform www.subreport.de/E14363736 gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet. Bewerberfragen, die nach dem 06.11.2020, 12:00 Uhr eingehen, können nicht mehr beantwortet werden. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bewerberfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig unter Angabe einer E-Mailadresse beim Auftraggeber registriert haben. Interessierte Bewerber werden daher gebeten, sich auf der Vergabeplattform www.subreport.de/E14363736 zu registrieren.
Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden. Nicht registrierte Bewerber sind selber dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchens trägt der anfragende Bewerber.
Die Teilnahmeanträge sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV.2.2) und ausschließlich elektronisch, verschlüsselt über die Vergabeplattform www.subreport.de/E14363736 einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag zur Vergabekammer ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Erkennt ein Bewerber Verstöße gegen Vergabevorschriften, so hat er diese innerhalb von 10 Tagen nach Kenntniserlangung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. §§ 134 und 160 Abs. 3 GWB bleiben unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]