KAU - Verlängerung Umschlagbahnhof Karlsruhe II Referenznummer der Bekanntmachung: 20FEI46410
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
KAU - Verlängerung Umschlagbahnhof Karlsruhe II
Karlsruhe
— Straßenbau: 15 000 m2;
— Erdbau: 30 000 t;
— Gleisbau/Oberbau: 750 lfdm;
— Stützwand: 250 m2;
— Tiefbau/Entwässerung: 1 000 lfdm;
— Regenrückhaltebecken: 2 500 m2;
— Beleuchtung/TK-Anlagen/NEA.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Los 1 Verlängerung Umschlagbahnhof Karlsruhe
Ort: Mörfelden-Walldorf
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Land: Deutschland
Ort: Aschaffenburg
NUTS-Code: DE261 Aschaffenburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Karlsruhe
— Straßenbau: 15 000 m2;
— Erdbau: 30 000 t;
— Gleisbau/Oberbau: 750 lfdm;
— Stützwand: 250 m2;
— Tiefbau/Entwässerung: 1 000 lfdm;
— Regenrückhaltebecken: 2 500 m2;
— Beleuchtung/TK-Anlagen/NEA.
Ort: Mörfelden-Walldorf
NUTS-Code: DE717 Groß-Gerau
Land: Deutschland
LÄA 17 Die geänderten Leistungen beinhalten u.a. die Erstellung einer neuen EP, sowie der AP für Gründung und Fundamentierung der Kranbahn, die Umplanungs- und Vermessungsarbeiten der Gradiente, Planung der Schleppplatte, sowie die Planung der Kabellage.
Zusätzliche Leistungen: - Planung Kranbahn
Im Rahmen der Erstellung der Ausführungsplanung wurde festgestellt, dass die Ausführung gem. der ursprünglichen Entwurfsplanung statisch nicht nachweisbar ist und dementsprechen angepast werden soll.