Bauvorlageberechtiger im Projekt DSTW Harz-Weser-Netz Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI53529
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
Bauvorlageberechtiger im Projekt DSTW Harz-Weser-Netz
Bauvorlageberechtiger im Projekt DSTW Harz-Weser-Netz
Südharz/ BS-Süd, Los 1 - BVB KIB/Oberbau
Südharz/ BS-Süd, Los 2 – BVB EEA/50 Hz
Südharz/ BS-Süd, Los 3 – BVB LST
Südharz/ BS-Süd, BVB KIB/Oberbau
Hannover
Südharz/ BS-Süd, BVB KIB/Oberbau
Südharz/ BS-Süd, BVB EEA/50 Hz
Hannover
Südharz/ BS-Süd, BVB EEA/50 Hz
Südharz/ BS-Süd, BVB LST
Hannover
Südharz/ BS-Süd, BVB LST
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen (gemäß Anlagen 1 - 4 "Anschreiben
Teilnahmeantrag"):
Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB
-- Hiermit erklären wir, dass keine der Ausschlussgründe nach § 123 GWB und keine
fakultativen
Ausschlussgründe nach §124 GWB vorliegen.
-- Erklärung der Bewerbergemeinschaft
-- Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer
-- Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: (gemäß Anlage 5-6 "Anschreiben
Teilnahmeantrag"):
Nennung von Referenzprojekten
Mindestens 3 Projekte die mit der zu vergebenden Leistungen (Bauvorlageberechtigte/r im
Infrastrukturbereich der Deutschen Bahn AG) vergleichbar sind, davon mindestens 1
Projekt mit einem Volumen GWU ≥ 10 Mio. € (mit Projektname, Ansprechpartner/
Kontaktdaten beim AG, Auftragssummen und benannten Mitarbeitern/ Anlage eine Seite je
Referenz Leistungsbeschreibung.
Nachweise
Die unten aufgeführten Leistungsbereiche müssen, für das Vorhaben 21FEI53529
Bauvorlageberechtigte/r DSTW Harz-Weser-Netz, bei der Deutschen Bahn AG vorhanden
sein und nachgewiesen werden (entsprechend des Loses):
- Das Anerkennungsschreiben zum Bauvorlageberechtigten (VV BAU/VV BAU STE)
gemäß DB RIL 046.0811/RIL 809 oder vergleichbar muss vorliegen.
Dies ist eine Voraussetzung zur Vollmachtserteilung für die BVB Tätigigkeit.
Vollmachtserteilungen zurückliegender Einzelmaßnahmen ersetzen das
Anerkennungsvervahren/ -schreiben nicht.
- Ein aktueller FIT Nachweis als BVB muss vorliegen.
Keine Sicherheitsleistungen
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.03.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.
Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.
Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
Alle unter III.1.1 bis III.1.3 und VI.3 geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.