L3-01 — TGA — Bauabschnittsweise Sanierung des FB 15 Architektur der TU Darmstadt Referenznummer der Bekanntmachung: goedeking-2021-0004

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.tu-darmstadt.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts/Land Hessen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

L3-01 — TGA — Bauabschnittsweise Sanierung des FB 15 Architektur der TU Darmstadt

Referenznummer der Bekanntmachung: goedeking-2021-0004
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bauabschnittsweise Sanierung des FB 15 Architektur der TU Darmstadt — Technische Gebäudeausrüstung LPH 5-9 Los 1 HLS Anlagengruppen 1, 2, 3, 7, 8 und Los 2 EL Anlagengruppen 4, 5, 6.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

TGA 1 HLS

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Campus Lichtwiese

64287 Darmstadt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die TU Darmstadt hat für das Gebäude L301 FB Architektur ein Sanierungskonzept entwickelt, mit dem eine abschnittsweise und bedarfsgerechte Sanierung im laufenden Betrieb ermöglicht wird. Objekt- und TGA Planung sind jeweils bis zur LPH 4 abgeschlossen. Das Institutsgebäude wurde 1969 als erstes Gebäude im Darmstädter Bausystem auf der Lichtwiese fertiggestellt und ist ein eingetragenes Einzeldenkmal. Der Rohbau ist als Stahlbetonskelett ausgebildet und beschränkt sich auf Fertigteile: Stützen, Unterzüge, Deckenkassetten, Fassaden- bzw. Balkonelemente. Der Ausbau ist über vorgefertigte Elemente im Ausbauraster 1,875 m erfolgt.Das Gebäude ist in ein Haupt- und Nebengebäude (West- und Ostbau) unterteilt. Das Erdgeschoss des Hauptgebäudes wurde um ein Modul vorgezogen, so dass es das Hauptgebäude umfasst. Im Osten öffnet es sich zu einem Innenhof und verbindet das Hauptgebäude mit dem Baukörper der Bibliothek und der Hörsäle (Ostbau). Der Westbau ist seitens der TGA nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und ist sanierungsbedürftig. Im Ostbau wurden vor einigen Jahren Lüftungs- und Sanitäranlagen saniert. Im Zuge des Umbaus sollen die angrenzenden Bürofassadenbereiche erneuert werden, zusätzlich werden die Flure saniert. Der Ostbau ist bis auf geringfügige Maßnahmen kein Teil des Sanierungskonzepts. Das überdachte Atrium markiert die geometrische Mitte des Hauptgebäudes, um die sich die Galerien der 5 Stockwerke herumziehen. Damit erhält jedes der Stockwerke eine ähnliche Gliederung: In den Ecken befinden sich die Räume für die einzelnen Fachgebiete, die sogenannten „Quadranten“, die Arbeitsräume für die Studenten. Zentrales Ziel des Sanierungskonzepts ist, möglichst viel intakte Bausubstanz zuerhalten, sämtliche Sanierungsarbeiten erfolgen während des laufenden Hochschulbetriebs. Es kann innerhalb des Gebäudes nachverdichtet werden, um einzelne Sanierungsbereiche aus der laufenden Nutzung zu nehmen. Das Konzept unterteilt in Vorab- und Hauptmaßnahmen, Nebenprojekte und Flächen- bzw. Quadrantensanierung. Die Hauptmaßnahme wird in insgesamt 7 Bauabschnitte unterteilt, die sich inhaltlich nach sicherheitstechnischer, thematischer, organisatorischer und räumlicher Relevanz sortieren. Sie beinhalten die grundhafte Sanierung der 50 Jahre alten technischen Infrastruktur, der Fassaden und Fenster, sowie die brandschutztechnische Sanierung der zentralen Raumstrukturen. Ferner werden die baulichen und organisatorischen Grundlagen für die bedarfs- und nutzerbezogenen künftigen Entwicklungen in den Quadranten gelegt. Aus Gründen der Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind die baulichen Abhängigkeiten der Bauabschnitte auf ein Minimum reduziert. Bauablauf: Im ersten Bauabschnitt werden hauptsächlich die neuen Technikzentralen im UG errichtet. Bestandsanlagen werden durch neue ersetzt, neustrukturiert und veraltete Anlagen demontiert. In den darauffolgenden Bauabschnitten werden die 4 Schächte geschossübergreifend inkl. angrenzender Sanitäranlagen und Heizungsinstallationen saniert. In Verbindung mit der Fassaden- und Fenstersanierung werden die Heizflächen und die Elektroverteilung saniert. Als Vorabmaßnahme wurden Musterflächen und -lösungen (bspw. der Fenster- und Betonfassade, der historischen Abhangdecke und Wärmeversorgung) gemeinsam mit der Denkmalpflege, den Planern und den Nutzern entwickelt und gebaut. Die daraus resultierenden Erkenntnisse und Erfahrungswerte sind in die Entwurfsplanung eingeflossen. Die Sanierung der einzelnen Quadrantenflächen und deren Ausstattung wird unabhängig von der Hauptmasßnahme bei Bedarf umgesetzt. Die sukzessive Sanierung der Fassaden in den Quadranten ist Teil der Hauptmaßnahme. Die Planungsergebnisse der LPH 4, die den Bewerbern zur Verfügung gestellt werden, stellen die verbindliche Grundlage für die jetzt ausgeschriebenen Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung nach § 55 HOAI, LPH 5-9 dar. Die Anlagengruppen 1, 2, 3 sind der Honorarzone II und die Anlagengruppen 7 und 8 der Honorarzone III zugeordnet. Die Baukosten belaufen sich für die KG 300 auf ca. 25,5 Mio EUR netto und für die KG 400 auf ca. 9 Mio EUR netto.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Präzision der Projektanalyse / Gewichtung: 35,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen, Erfahrung und Auftritt des Projektleiters / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen, Erfahrung und Auftritt des Bauleiters / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Projektbezogene Personal- und Kommunikationsstruktur / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Kosten-, Termin-, Qualitätssicherung / Gewichtung: 5,00
Kostenkriterium - Name: Gesamthonorar / Gewichtung: 10,00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

TGA 2 EL

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Campus Lichtwiese

64287 Darmstadt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die TU Darmstadt hat für das Gebäude L301 FB Architektur ein Sanierungskonzept entwickelt, mit dem eine abschnittsweise und bedarfsgerechte Sanierung im laufenden Betrieb ermöglicht wird. Objekt- und TGA Planung sind jeweils bis zur LPH 4 abgeschlossen. Das Institutsgebäude wurde 1969 als erstes Gebäude im Darmstädter Bausystem auf der Lichtwiese fertiggestellt und ist ein eingetragenes Einzeldenkmal. Der Rohbau ist als Stahlbetonskelett ausgebildet und beschränkt sich auf Fertigteile: Stützen, Unterzüge, Deckenkassetten, Fassaden- bzw. Balkonelemente. Der Ausbau ist über vorgefertigte Elemente im Ausbauraster 1,875 m erfolgt.Das Gebäude ist in ein Haupt- und Nebengebäude (West- und Ostbau) unterteilt. Das Erdgeschoss des Hauptgebäudes wurde um ein Modul vorgezogen, so dass es das Hauptgebäude umfasst. Im Osten öffnet es sich zu einem Innenhof und verbindet das Hauptgebäude mit dem Baukörper der Bibliothek und der Hörsäle (Ostbau). Der Westbau ist seitens der TGA nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik und ist sanierungsbedürftig. Im Ostbau wurden vor einigen Jahren Lüftungs- und Sanitäranlagen saniert. Im Zuge des Umbaus sollen die angrenzenden Bürofassadenbereiche erneuert werden, zusätzlich werden die Flure saniert. Der Ostbau ist bis auf geringfügige Maßnahmen kein Teil des Sanierungskonzepts. Das überdachte Atrium markiert die geometrische Mitte des Hauptgebäudes, um die sich die Galerien der 5 Stockwerke herumziehen. Damit erhält jedes der Stockwerke eine ähnliche Gliederung: In den Ecken befinden sich die Räume für die einzelnen Fachgebiete, die sogenannten „Quadranten“, die Arbeitsräume für die Studenten. Zentrales Ziel des Sanierungskonzepts ist, möglichst viel intakte Bausubstanz zuerhalten, sämtliche Sanierungsarbeiten erfolgen während des laufenden Hochschulbetriebs. Es kann innerhalb des Gebäudes nachverdichtet werden, um einzelne Sanierungsbereiche aus der laufenden Nutzung zu nehmen. Das Konzept unterteilt in Vorab- und Hauptmaßnahmen, Nebenprojekte und Flächen- bzw. Quadrantensanierung. Die Hauptmaßnahme wird in insgesamt 7 Bauabschnitte unterteilt, die sich inhaltlich nach sicherheitstechnischer, thematischer, organisatorischer und räumlicher Relevanz sortieren. Sie beinhalten die grundhafte Sanierung der 50 Jahre alten technischen Infrastruktur, der Fassaden und Fenster, sowie die brandschutztechnische Sanierung der zentralen Raumstrukturen. Ferner werden die baulichen und organisatorischen Grundlagen für die bedarfs- und nutzerbezogenen künftigen Entwicklungen in den Quadranten gelegt. Aus Gründen der Flexibilität und Wirtschaftlichkeit sind die baulichen Abhängigkeiten der Bauabschnitte auf ein Minimum reduziert. Bauablauf: Im ersten Bauabschnitt werden hauptsächlich die neuen Technikzentralen im UG errichtet. Bestandsanlagen werden durch neue ersetzt, neustrukturiert und veraltete Anlagen demontiert. In den darauffolgenden Bauabschnitten werden die 4 Schächte geschossübergreifend inkl. angrenzender Sanitäranlagen und Heizungsinstallationen saniert. In Verbindung mit der Fassaden- und Fenstersanierung werden die Heizflächen und die Elektroverteilung saniert. Als Vorabmaßnahme wurden Musterflächen und -lösungen (bspw. der Fenster- und Betonfassade, der historischen Abhangdecke und Wärmeversorgung) gemeinsam mit der Denkmalpflege, den Planern und den Nutzern entwickelt und gebaut. Die daraus resultierenden Erkenntnisse und Erfahrungswerte sind in die Entwurfsplanung eingeflossen. Die Sanierung der einzelnen Quadrantenflächen und deren Ausstattung wird unabhängig von der Hauptmasßnahme bei Bedarf umgesetzt. Die sukzessive Sanierung der Fassaden in den Quadranten ist Teil der Hauptmaßnahme. Die Planungsergebnisse der LPH 4, die den Bewerbern zur Verfügung gestellt werden, stellen die verbindliche Grundlage für die jetzt ausgeschriebenen Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung nach §55 HOAI, LPH 5-9 dar. Die Anlagengruppen 4,5 und 6 sind der Honorarzone II zugeordnet. Die Baukosten belaufen sich für die KG 300 auf ca. 25,5 Mio EUR netto und für die KG 400 auf ca. 9 Mio EUR netto.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Präzision der Projektanalyse / Gewichtung: 35,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen, Erfahrung und Auftritt des Projektleiters / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Referenzen, Erfahrung und Auftritt des Bauleiters / Gewichtung: 20,00
Qualitätskriterium - Name: Projektbezogene Personal- und Kommunikationsstruktur / Gewichtung: 10,00
Qualitätskriterium - Name: Kosten-, Termin-, Qualitätssicherung 5 / Gewichtung: 5,00
Kostenkriterium - Name: Gesamthonorar / Gewichtung: 10,00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 048-120957
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 1.1
Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

TGA 1 HLS

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
21/07/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 1
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bruchköbel
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 63486
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Auftrags-Nr.: 2.1
Los-Nr.: 2
Bezeichnung des Auftrags:

TGA 2 EL

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
21/07/2021
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bruchköbel
NUTS-Code: DE719 Main-Kinzig-Kreis
Postleitzahl: 63486
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/07/2021

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Hessisch Lichtenau
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Hofbieber
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Neuhof (bei Fulda)
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