ABS/NBS Hamburg/Bremen-Hannover (HHBH); Abschnitt 4, Visualisierung der BIM-Planung Uelzen-Langwedel Referenznummer der Bekanntmachung: 21FEI53244
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE6 Hamburg
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
ABS/NBS Hamburg/Bremen-Hannover (HHBH); Abschnitt 4, Visualisierung der BIM-Planung Uelzen-Langwedel
ABS/NBS Hamburg/Bremen-Hannover (HHBH); Abschnitt 4, Visualisierung der BIM-Planung Uelzen-Langwedel
Uelzen
Visualisierung der BIM-Planung Uelzen-Langwedel
E.163735099
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Ausschlusskriterien nach §§ 123/124 GWB (gem. Anlage 1 des Dokumentes 21FEI53244 02 Teilnahme-Antrag)
Erklärung der Bewerbergemeinschaft (gem. Anlage 2 des Dokumentes 21FEI53244 02 Teilnahme-Antrag)
Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmer (Nachunternehmer) (gem. Anlage 3 des Dokumentes 21FEI53244 02 Teilnahme-Antrag)
Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmers (Nachunternehmers) (gem. Anlage 4 des Dokumentes 21FEI53244 02 Teilnahme-Antrag)
Nennung von Referenzprojekten für vergleichbare Leistungen
Der Bewerber hat den Nachweis von Referenzprojekten in den letzten fünf Geschäftsjahren (vor Ende der Teilnahmefrist) aus dem Bereich Infrastruktur zu erbringen. Die Referenzprojekte müssen folgenden Umfang erfüllen:
I. Für mind. 2 (max. 5) Referenzprojekte gelten die nachfolgenden Kriterien (Ziffer 1-5) hier-bei als Mindestkriterien und müssen durch jedes Referenzprojekt erfüllt werden:
1. 3D-Visualisierung in Echtzeit,
2. Visualisierung von Straßen- und/oder Schienenverkehr,
3. Längenausdehnung der visualisierten Straße / Schienenstrecke von mindestens 2 500 m,
4. Visualisierung von mindestens 5 Gebäuden (bspw. Gewerbe, Wohngebäude und/o-der öffentliche Einrichtungen),
5. Honorar i.H.v. mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
II. Für mind. 1 (max. 3) Referenzprojekt(e) gilt das nachfolgende Kriterium hierbei als Mindestkriterium und muss durch jedes Referenzprojekt erfüllt werden:
1. Visualisierung mindestens eines Ingenieurbauwerkes (Straßen- oder Eisenbahnüberführung) mit mindestens 10 m Stützweite,
III. Für mind. 1 (max. 3) Referenzprojekt(e) gilt das nachfolgende Kriterium hierbei als Mindestkriterium und muss durch jedes Referenzprojekt erfüllt werden:
1. Visualisierung einer konstruktiven Schallschutzmaßnahme (bspw. Lärmschutzwand, Gabionenwand oder vergleichbar) von mindestens 250 m Länge,
Referenzprojekte, die auch die Kriterien anderer Ziffern (I-III) erfüllen, können mehrfach gewertet werden (Doppelnennung möglich). (gem. Anlage 5 des Dokumentes 21FEI53244 02 Teilnahme-Antrag),
Qualifikation des Projektteams
Qualifikationsanforderung an vorgesehenen Gesamtprojektleiter (GPL)
1. Abschluss: mind. Dipl.-Ing (FH), Master oder vergleichbar,
2. mind. 5 Jahre Berufserfahrung des Gesamtprojektleiters als Projektleiter,
3. Angabe von 2 vergleichbaren Leistungen innerhalb der letzten 10 Jahre, in denen er als Projektleiter mit fachübergreifenden Kenntnissen zum Procedere der Visualisierung von Infra-strukturvorhaben tätig war, mit folgenden Kriterien:
a. Für mind. 1 vergleichbare Leistung gelten die nachfolgenden Kriterien (Ziffer 1-5) hier-bei als Mindestkriterien:
1. 3D-Visualisierung in Echtzeit,
2. Visualisierung von Straßen- und/oder Schienenverkehr,
3. Längenausdehnung der visualisierten Straße / Schienenstrecke von mindestens 2 500 m,
4. Visualisierung von mindestens 5 Gebäuden (bspw. Gewerbe, Wohngebäude und/o-der öffentliche Einrichtungen),
5. Honorar i.H.v. mindestens [Betrag gelöscht] EUR,
b. Für mind. 1 vergleichbare Leistung gilt das nachfolgende Kriterium hierbei als Mindestkriterium:,
1. Visualisierung mindestens eines Ingenieurbauwerkes (Straßen- oder Eisenbahnüberführung) mit mindestens 10 m Stützweite
Kurzlebenslauf und beruflicher Werdegang (max. 2 DIN A4-Seiten) des vorgesehenen Gesamtprojektleiters sind als Anlagen beizufügen. (gem. Anlage 6 des Dokumentes 21FEI53244 02 Teilnahme-Antrag)
Bürgschaft für Mängelansprüche
In Höhe von 8 v. H. der Brutto-Abrechnungssumme
Vertragserfüllungsbürgschaft
In Höhe von 5 v. H. der Brutto-Auftragssumme
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Corona-Virus: Der Auftraggeber behält sich vor, wegen möglicher Undurchführbarkeit der hier ausgeschriebenen Leistungen wegen Einschränkungen aufgrund der Corona-Epidemie den Zuschlag nicht zu erteilen/das Vergabeverfahren aufzuheben bzw. einzustellen.
Hinweise des Auftraggebers zu Corona:
1. Die mit Erlass des BMI vom 23.3.2020, Ziff. II (BW I 7 – 70406/21#1, abrufbar unter https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2020/corona/erlass-bauwesen-corona-20200323.pdf?__blob=publicationFile&v=1 herausgegebenen Hinweise zur Handhabung von Bauablaufstörungen werden auf den abzuschließenden Vertrag entsprechend angewendet. Die dortigen Aussagen zum Umgang mit und Nachweis von Höherer Gewalt macht der Auftraggeber sich zu eigen.
2. Angebote müssen weiterhin verbindlich sein und den Vergabeunterlagen entsprechen. Von den Vergabeunterlagen abweichende Angebote oder Angebote mit Vorbehalten, z. B. bei Terminen, müssen ausgeschlossen werden. Von entsprechenden Erklärungen bitten wir daher abzusehen.
Ab dem 19.4.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] EUR nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.
Mit Abgabe des Teilnahmeantrages ist die Anlage 10 – Vertraulichkeitsvereinbarung des Projektes unterschrieben einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.