Fiat-Areal — Mainzer-Landstraße 581 — Rückbau der Gebäude Referenznummer der Bekanntmachung: 25-2021-00326
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60329
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fiat-Areal — Mainzer-Landstraße 581 — Rückbau der Gebäude
Planungsleistungen für den Gebäuderückbau.
Mainzer-Landstraße 581
Frankfurt am Main
Planungsleistungen zum Gebäuderückbau und Betreuung des Gebäuderückbaus.
Gewährung einer nicht rückzahlbaren Zuwendung als Projektförderung im Rahmen des Operationellen· Programms für die Förderung von Investitionen in Wachstum und Beschäftigung in Hessen aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014 bis 2020 (IWB-EFRE-Programm Hessen) Kap. 0705 Förderprodukt 32
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktueller (im Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist höchstens 90 Tage seit dem Ausstellungsdatum) Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbarer Nachweis nach Maßgabe der Bestimmungen des Herkunftslandes. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist ein aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbarer Nachweis nach Maßgabe der Bestimmungen des Herkunftslandes für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Im Falle von Unternehmen, die nicht im Berufs-/ Handelsregister eingetragen sind, genügt eine Eigenerklärung, aus der sich die Rechtsform des Unternehmens (z.B. GbR) und ihr bevollmächtigter Vertreter ergibt.
Umsatzzahlen
— Eigenerklärung zum Nettojahresgesamtumsatz für die letzten drei vor dem Ablauf der Einreichungsfrist abgeschlossenen Geschäftsjahre (Einzelheiten siehe Formblatt Bietererklärung zur Eignung).
Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
— Eigenerklärung zu Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Versicherer (Einzelheiten siehe Formblatt Bietererklärung zur Eignung).
Versicherunsbeträge
Personenschäden: [Betrag gelöscht] EUR
Vermögens- und Sachschäden: [Betrag gelöscht] EUR
1. Referenzliste über vergleichbare Leistungen
Für den Nachweis der Eignung muss der Bieter mindestens fünf vergleichbare Unternehmensreferenzen durch Vorlage des Formblatts Bietererklärung zur Eignung angeben. Aus Sicht des Auftraggebers sind 5 Referenzen ausreichend, wobei jeweils eine Referenz für Auftraggeber die öffentliche Hand (Kommune, Land, Bund) sein muss und eine Referenz durch öffentliche Mittel gefördert wurde (EU — EFRE, Bund, Land).
2. Anzahl Mitarbeiter
Angaben über die Zahl der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe und der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren festangestellten Mitarbeiter im technischen Bereich mit Qualifikation als Ingenieur oder vergleichbarem Ausbildungsweg in der für die Leistungserbringung zuständigen Niederlassung.
Im Falle einer Bewerbergemeinschaft bzw. dem Einsatz von Nachunternehmern, die zum Nachweis der Eignung herangezogen werden, sind die Nachweise — soweit anwendbar — von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. jedem Nachunternehmer vorzulegen.
1. Referenzen
Alle Referenzen müssen Planungsleistungen (entsprechend AHO Heft 18 - Leistungsstufen 1-4) für Rückbau größer 35 000 m3 und vergleichbare Struktur (Industriehallen, Werkstattgebäude) abbilden.
Der letzte Leistungstag einer Referenz darf nicht länger als 10 Jahre vor dem Ende der Angebotsfrist liegen.
Die genaue Anschrift (ggfls. Flurbezeichnung) der Referenz ist anzugeben und der Auftraggeber und Ansprechpartner vom Auftraggeber ist zu benennen.
2. Mitarbeiter
— Eigenerklärung, dass mindestens 2 der vorgenannten Mitarbeiter mindestens jeweils 10 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur haben.
— Eigenerklärung, dass mindestens 5 der vorgenannten Mitarbeiter mindestens jeweils 5 Jahre Berufserfahrung als Ingenieur haben.
Als Bieter sind natürliche Personen zugelassen, welche die Berufsqualifikation des Ingenieurs bzw. eine seiner Fachrichtungen ausüben und nach den Gesetzen der Länder berechtigt sind, diese Berufsbezeichnung zu tragen, oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der EG-Berufsanerkennungsrichtlinie 2005/36/EG berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Bei juristischen Personen muss mindestens der verantwortliche Projektleiter und der stellvertretende Projektleiter die vorgenannte Qualifikation aufweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Eigenerklärung, dass Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen.
Für die geforderten Erklärungen ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt Bietererklärung zur Eignung zu verwenden soweit mit dem Angebot keine Einheitliche Europäische Eigenerklärung vorgelegt wird.
2. Es ist eine Eigenerklärung zur Tariftreue nach HVTG einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).