Rahmenvereinbarung Videodolmetschen Hessische Polizei Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2021-0101

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 611 / 6939-0
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-17825919e51-1cef1fc0016344d8
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvereinbarung Videodolmetschen Hessische Polizei

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2021-0101
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79540000 Dolmetscherdienste
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rahmenvereinbarung Videodolmetschen Hessische Polizei.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
Hauptort der Ausführung:

Hessisches Landeskriminalamt

Hölderlinstraße 1-5

65187 Wiesbaden

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Mit der Dienstleistung „Videodolmetschen“ soll die Möglichkeit geschaffen werden, innerhalb eines kurzen Zeitfensters eine Kommunikationsbrücke zwischen den polizeilichen Einsatzkräften und fremdsprachigen Personen herzustellen, ohne auf einen Präsenzdolmetscher zurückgreifen zu müssen. Die Kommunikation erfolgt in Form des Konsekutivdolmetschens per Audio- und Videoübertragung. Dabei wird der Dolmetscher über das Video-System (Ende-zu-Ende-Verbindungen) hinzu geschaltet. Der Inhalt des Gespräches wird fernübermittelt. Es werden von dem Gespräch keine Bild- oder Tondaten – auch nicht ausschnittsweise – aufgezeichnet oder gespeichert.

Der Abruf von Übersetzungsleistungen erfolgt sowohl terminiert als auch adhoc. Die Übersetzungsleistung muss vom Auftragnehmer von montags bis sonntags rund um die Uhr zur Verfügung gestellt werden (24 / 7 / 365).

Für welche Sprachen und in welchem zeitlichen Umfang Dolmetscherleistungen benötigt werden, kann aufgrund des nicht vorhersehbaren polizeilichen Einsatzgeschehens nicht abschließend prognostiziert werden. Die bisher am häufigsten nachgefragten Sprachen sind:

1. Albanisch,

2. Amharisch,

3. Arabisch,

4. Dari,

5. Farsi,

6. Kosovo-Albanisch,

7. Kroatisch,

8. Kurdisch,

9. Mazedonisch,

10. Panjabi,

11. Paschtu,

12. Russisch,

13. Serbisch,

14. Somalisch,

15. Tigrinja,

16. Türkisch,

17. Urdu.

Bei den Sprachen Nr. 1 bis 17 handelt es sich um die anzubietenden Mindestsprachen.

Vereinzelt sind bislang auch Sprachen wie z. B. Armenisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Oromo, Tschetschenisch und Vietnamesisch aufgetreten, die nach vorheriger Terminabsprache verfügbar sein sollen. Dies wird ebenso für selten vorkommende Dialekte, wie z. B. Romani, erwartet. Es ist auch nicht auszuschließen, dass vereinzelt weitere Sprachen benötigt werden.

Die Rahmenvereinbarung kommt mit Zuschlag zustande (voraus. 1.2.2022). Die Vertragslaufzeit beträgt 48 Monate.

Geschätztes Auftragsvolumen:

Das Gesamtvolumen pro Jahr beläuft sich demnach auf geschätzt 45 200 Minuten.

Durchschnittlich ergibt sich ein erwartetes Gesprächsvolumen von rund 54 Minuten pro Gerät pro Monat.

Derzeit sind beim Auftraggeber 74 mobile Endgeräte im Einsatz.

Der Auftraggeber behält sich vor, während der Vertragslaufzeit mit einer Vorlaufzeit von einem Monat je nach Bedarf die Anzahl der Einsatzorte zu erweitern oder zu reduzieren. Das Gesprächsvolumen kann je nach polizeilichem Einsatzgeschehen variieren und ist vom Auftraggeber insofern nur eingeschränkt einzuschätzen bzw. zu steuern.

Die Parteien vereinbaren eine Probezeit von 6 Monaten. Innerhalb der Probezeit kann jede Partei das Vertragsverhältnis mit einer Frist von 2 Wochen kündigen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2022
Ende: 31/01/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Es werden mindestens 3, jedoch maximal fünf Bewerber, die aus Sicht des Auftraggebers im Hinblick auf die ausgeschriebene Leistung unter Einbezug der unter Ziffer III.1.3) geforderten Referenzen die qualitativ höchste Beurteilung erfahren, zur Angebotsabgabe aufgefordert.

Die Auswahl der nach Einschätzung des Auftraggebers am besten geeigneten Bewerber für Stufe 2 (Aufforderung zur Angebotsabgabe) erfolgt wie im Folgenden dargestellt:

Die fristgerecht eingehenden Teilnahmeanträge werden vom Auftraggeber anhand der nachfolgenden objektiven Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von fünf Bewerbern wie folgt geprüft:

1. Prüfung auf Vorliegen der abgefragten Nachweise und Erklärungen,

2. Prüfung von Ausschlussgründen und Einhaltung der Mindestanforderungen und

3. Auswahl der nach Einschätzung des Auftraggebers am besten geeigneten Bewerber für Stufe 2 anhand der vorgelegten Referenzen und deren Vergleichbarkeit zum vorliegenden Projekt. Je stärker sich das Referenzprojekt und der zu vergebende Auftrag ähneln, als umso vergleichbarer wird die Referenz beurteilt. Referenzanforderungen siehe Ziffer III.1.3).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

— Erklärung „Ausschluss wegen schwerer Verfehlungen“ (Vergabesperre).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Nachweis für eine branchenübliche Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung. Die Betriebshaftpflichtversicherung muss Personen-, Sach- und Vermögensschäden erfassen. Der Nachweis kann durch Vorlage einer Kopie des Versicherungsscheins, durch Vorlage eines Bestätigungsschreibens der Versicherungsgesellschaft oder durch Abgabe einer Eigenerklärung über das Bestehen der Betriebshaftpflichtversicherung und ihre Laufzeit geführt werden. Im Falle der Abgabe einer Eigenerklärung ist der Nachweis für eine branchenübliche Betriebshaftpflichtversicherung unverzüglich nach Zuschlagserteilung durch Vorlage des Versicherungsscheins zu erbringen,

— Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag eine Eigenerklärung abzugeben, dass er seinen Verpflichtungen zur ordnungsgemäßen Zahlung von Steuern und Abgaben sowie von Sozialbeiträgen nachgekommen ist. Er hat ebenso das Nichtvorliegen illegaler Beschäftigungen, dem Nichtvorliegen von Insolvenzen/Liquidationen sowie dem Vorliegen der gewerberechtlichen Voraussetzungen zu erklären; bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft abzugeben.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Referenzen

Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber mindestens eine geeignete und vergleichbare Referenz über die in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben nachzuweisen:

— Art und Umfang der Leistung,

— Empfänger und Zeitraum der Leistung,

— Ansprechpartner, Telefon, E-Mail-Adresse,

— Sprachenpool.

Referenzen sind dann geeignet und vergleichbar, wenn diese in ihrer Art dem hier zu vergebenden Auftrag entsprechen, d. h. die Erbringung von Videodolmetscherleistungen für Behörden betreffen. Es ist mindestens eine (1) aussagekräftige, mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbare Referenz vorzulegen. Aus der Referenz muss die einschlägige Erfahrung und Praxis mit vergleichbaren Aufträgen im Bereich des Videodolmetschens hervorgehen.

Mit dem Teilnahmeantrag ist eine aussagekräftige Darstellung der Referenzen hereinzureichen.

Hinweis:

Sofern eine Bewerber-/Bietergemeinschaft gebildet wird bzw. Nachunternehmer eingesetzt werden sollen, so können auch deren Referenzen herangezogen werden. Die Referenzen sind hinsichtlich des Erbringers (also des Mitgliedes der Bewerber-/Bietergemeinschaft, des Nachunternehmers) zu kennzeichnen.

— Nachweis Sprachenpool und Sprachniveau

Der Bewerber hat nachzuweisen, dass die von ihm einzusetzenden Dolmetscher die Gespräche in den angeforderten Sprachen

1. Albanisch,

2. Amharisch,

3. Arabisch,

4. Dari,

5. Farsi,

6. Kosovo-Albanisch,

7. Kroatisch,

8. Kurdisch,

9. Mazedonisch,

10. Panjabi,

11. Paschtu,

12. Russisch,

13. Serbisch,

14. Somalisch,

15. Tigrinja,

16. Türkisch,

17. Urdu.

Und Umfang korrekt und rechtssicher übersetzen. Das Niveau der Dolmetscherdienste muss mindestens der europäischen Kompetenzstufe C 2 (nahezu muttersprachliche Sprachbeherrschung) des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens entsprechen. Die Vorlage eines entsprechenden Zertifikats o. ä. ist nicht zwingend erforderlich. Der Nachweis kann ebenso in Form einer verbindlichen Eigenerklärung erbracht werden.

— Der Bewerber hat mit dem Teilnahmeantrag ein Datenschutz- und Datensicherheitskonzept gemäß Ziffer 19 der Leistungsbeschreibung vorzulegen, aus dem schlüssig und nachvollziehbar hervorgeht, durch welche technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOMs) der Auftragnehmer Datenschutz und -sicherheit gewährleistet,

— Konzept zur Qualitätssicherung

Der Bewerber hat mit seinem Teilnahmeantrag ein Konzept zur Qualitätssicherung der Leistungserbringung vorzulegen, aus dem schlüssig und nachvollziehbar hervorgehen muss:

— Wie setzt sich der zur Verfügung stehende bzw. der zur Aufgabenerfüllung geplante Dolmetscher-Pool zusammen (z. B. zentraler Pool an festen Dolmetschern mit Sitz in..., Freiberufler, Telearbeit/Home-Office (Anzahl und jeweilige Sprachbereiche) etc.)?

— Wie werden neue Dolmetscher rekrutiert?

— Durch welche Maßnahmen und Qualifizierungsnachweise wird die berufliche Qualifikation und Befähigung, Zuverlässigkeit, Gesetzestreue und Redlichkeit der zum Einsatz kommenden Dolmetscher entsprechend den Anforderungen an die Leistungserbringung sichergestellt?

— Wie wird die Einhaltung der garantierten Abrufzeiten und die jeweilige Verfügbarkeit der Dolmetscher sichergestellt?

— Wie schnell kann auf Anforderungen selten vorkommender Sprachen und Dialekte, wie z. B. Oromo, Romani reagiert werden?

— Wie wird die Bereitstellung der technischen Voraussetzungen (externe Internetverbindung, funktionsfähige Hard- und Software etc.) gewährleistet?

— Wie wird die Bereitstellung der notwendigen Sicherheits- und Software-Updates und der laufende Support gewährleistet?

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es wird darauf hingewiesen, dass die Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen, soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind, die erforderlichen Verpflichtungserklärungen (diese wird mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt) zur Tariftreue und zum Mindestentgelt mit dem Angebot abzugeben haben.

Die Verpflichtungserklärung bezieht sich nicht auf Beschäftigte, die bei einem Bieter, Nachunternehmen im EU-Ausland beschäftigt sind und die Leistung im EU Ausland erbringen. Für jeden schuldhaften Verstoß gegen einen sich aus der Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentgelt ergebende Verpflichtung ist eine Vertragsstrafe in Höhe von einem Prozent der Nettoauftragssumme vom Auftragnehmer zu zahlen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/08/2021
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 31/08/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 28/01/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Dem Teilnahmeantrag ist (bei Bewerber-/Bietergemeinschaften von jedem Mitglied) die Erklärung bezüglich Nichtvorliegens einer Vergabesperre beizulegen.

Bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist bereits mit dem Teilnahmeantrag eine Erklärung gemäß Ziffer 5 der VGV – Bewerbungsbedingungen EU (Formular 632EU) abzugeben (vgl. Vordruck 234 – Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft).

Des Weiteren ist dem Teilnahmeantrag eine kurze Darstellung der betrieblichen Strukturen (Rechtsform, Sitz, Organisationsstruktur und Personalbestand) beizufügen.

Bitte beachten Sie die Hinweise zum Vergabeverfahren (gesondertes Dokument).

Die Teilnahmewettbewerbsunterlagen werden ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://www.vergabe.hessen.de) zur Verfügung gestellt.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 611 / 6939-0
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/07/2021

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