Rahmenvertrag Baugebietsentwicklung in Rödermark Referenznummer der Bekanntmachung: I/6/BV/Vergabe Realisierungsträger Baugebietsentwicklungen
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rödermark
NUTS-Code: DE71C Offenbach, Landkreis
Postleitzahl: 63322
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.roedermark.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadtbauplan.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Baugebietsentwicklung in Rödermark
Die Stadt Rödermark beabsichtigt innerhalb der nächsten Jahre die Entwicklung verschiedener Baugebiete (Wohngebiete, Gewerbegebiete, Urbane Gebiete) im Stadtgebiet und schreibt dafür einen Rahmenvertrag für einen Realisierungsträger für die Gesamtkoordination und Abwicklung der Einzelmaßnahmen aus. Dazu gehören der Grundstückserwerb, Begleitung von Umlegungsverfahren, Erschließung, Vermarktung und Finanzierung der Plangebiete.
Rödermark, Baugebietsentwicklungen an mehreren Standorten im Stadtgebiet, u. a. die Erweiterung des Industrie- und Gewerbegebiets „Hainchesbuckel“
Leistungsbeschreibung:
Der hier ausgeschriebene Rahmenvertrag umfasst die Realisierung verschiedener Gebietstypen: Neben der Entwicklung von 2 ca. 5 ha und 13 ha großen Gewerbegebieten, ist zukünftig auch die Entwicklung kleinteiliger Wohngebiete mit bis zu 3 ha beabsichtigt sowie die Entwicklung eines mittelgroßen Urbanen Gebiets mit ca. 7 ha Bruttofläche.
Als erstes Projekt beabsichtigt die Stadt Rödermark die Realisierung des Industrie- und Gewerbegebietes „Hainchesbuckel“, welches im Norden der Stadt Rödermark liegt und ein Bruttobauland von ca. 13 ha umfasst. Die dortigen Flächen befinden sich im Besitz von ca. 30 Eigentümern (davon mehrere Erbengemeinschaften). Neben den ca. 11,1 ha frei entwickelbaren Gewerbegebietsflächen, sind ca. 1,9 ha als Betriebsfläche des Recyclingunternehmens Rügemer Recycling Fuhr- und Baggerbetrieb GmbH zu entwickeln, deren fester Firmensitz südöstlich an das Realisierungsgebiet angrenzt. Die Stadt Rödermark hat mit der Firma Rügemer bereits die Erweiterungsflächen innerhalb des Realisierungsgebietes verhandelt, so dass diese Fläche zu den verhandelten Konditionen zwingend vom Realisierungsträger zu berücksichtigen ist.
Der hier ausgeschriebene Rahmenvertrag beinhaltet die Erbringung der folgenden Leistungen (siehe auch das Leistungsbild als Anlage):
1. Gesamtkoordination und Steuerung
(in Anlehnung an die AHO-Schriftenreihe Nr. 9) für die jeweilige Realisierungsmaßnahme,
2. Grundstückssicherung, Liegenschaftsmanagement, Vermarktung
Die Verfügbarkeit der Grundstücke ist durch den Realisierungsträger in geeigneter Weise sicher zu stellen (Erwerb und/oder Umlegungsvereinbarung mit den Eigentümern),
3. Erschließung
d. h. Baufeldfreilegung und Herstellung der öffentlichen Erschließung,
4. Projektbuchhaltung und Finanzierung
Abwicklung aller anfallenden Zahlungen, Kostenkontrolle.
Die Stadt Rödermark trifft die wesentlichen Entscheidungen bei der Umsetzung der Maßnahme und trägt grundsätzlich das wirtschaftliche Ergebnis (Überschuss oder Defizit) dieser Entwicklung. Für die Stadt Rödermark stellt dabei besonders eine bodenpreisdämpfende Wirkung auf den Markt sowie die Ansiedlung ortsansässiger Betriebe ein wesentliches Projektziel dar. In wirtschaftlicher Hinsicht soll die gesamte Entwicklung des Gewerbegebiets Hainchesbuckel mit einer 'schwarzen Null' abgeschlossen werden und innerhalb eines Zeitfensters von 10 Jahren erfolgen.
Zeitplan:
Es wird ein Realisierungsträger gesucht, welcher sofort nach Beauftragung mit der Bearbeitung beginnen kann.
Es wird von einer Projektlaufzeit von ca. 10 Jahren ausgegangen.
Projektkosten:
Es ist aktuell von einem Verkaufswert von [Betrag gelöscht] Euro/qm für erschlossenes Nettobauland auszugehen. Überschlägig ermittelte Erschließungskosten für das Gebiet Hainchesbuckel belaufen sich auf ca. 6,0 Mio. EUR netto.
Die Stadt erwartet mit der Beauftragung dieses Realisierungsträgers auf der einen Seite eine Entlastung des Verwaltungsaufwandes der Stadtverwaltung, und auf der anderen Seite eine vertraglich gesicherte Umsetzung der städtebaulichen und regionalplanerischen Ziele (siehe Leistungsbeschreibung).
Nach erfolgter Prüfung der eingereichten Bewerbungen anhand der nachfolgend beschriebenen Auswahlkriterien/Eignungskriterien sollen die 3-5 punktbesten Bewerber (soweit geeignet) ausgewählt und zur Abgabe von Angeboten aufgefordert werden. Ist die Anzahl der geeigneten Bewerber größer als die festgelegte Höchstzahl der Bieter im Verfahren, so entscheidet die Rangfolge auf Basis der Auswahlkriterien unter dieser Ziffer. Bei Punktegleichstand von Bewerbern entscheidet das Los.
Geforderte Nachweise:
Wirtschaftliche und Finanzielle Leistungsfähigkeit:
— aktueller Nachweis über bestehende Liquidität/Bonität zur Finanzierung einer derartigen Maßnahme mit einem Gesamtvolumen von 10 Mio. EUR.
Technische und Berufliche Leistungsfähigkeit (Referenzen):
— Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Erschließung (mind. Durchführung der Vergaben, Abstimmungen mit der Kommune, Begleitung/Koordination der Erschließung) bei:
—— mind. 6 ha Gewerbegebiet,
—— mind. 3 ha Wohngebiet.
— Referenzen zu vergleichbaren Leistungen beim Grundstückserwerb (Führen der Verhandlungen mit den Alt-Eigentümern) bei einem Plangebiet mit mind. 15 Eigentümern/Eigentümergemeinschaften,
— Referenzen zu vergleichbaren Leistungen der Begleitung von Umlegungsverfahren gem. § 45 BauGB,
— Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Vermarktung (Marktanalyse, Vorbereitung der Kaufverträge, Organisation der Notartermine) innerhalb eines Plangebietes für:
—— mind. 10 Gewerbegrundstücke,
—— mind. 40 Wohngrundstücke.
— Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Projektbuchhaltung und Finanzierung von Realisierungsmaßnahmen (Gesamtmaßnahme) mit einem Finanzierungsvolumen von mind. 10 Mio. EUR netto,
— Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Gesamtprojektentwicklung (Erschließung, Grundstückserwerb und/oder Umlegungsverfahren, Vermarktung, Projektbuchhaltung und Finanzierung) inkl. der Begleitung der Bauleitplanung.
Grundsätzlich wertungsfähig sind Referenzen unter folgenden Bedingungen:
— Leistungszeitraum: zum Stichtag der Bekanntmachung abgeschlossene Referenz, Referenz nicht älter als 10 Jahre (Abschluss nicht vor 2011).
Zu den einzelnen Referenzen sind jeweils nachvollziehbare und plausible Angaben auf den Formblättern zu den Referenzprojekten zu machen (Leistungserbringer, Projektbezeichnung / Ort, Auftraggeber, Abschluss der Leistungen, Projektbeschreibung (aus welcher die Vergleichbarkeit hervorgeht), etc.) Die Formblätter können bei Bedarf vervielfältigt werden.
Bewerber, die nicht selbst ausreichend Erfahrung/Referenzen nachweisen können, können sich in Bewerbergemeinschaft oder mit einem Nachunternehmer bewerben.
Eine Information zur Datenerhebung des Verfahrensbetreuers gem. Art. 13 DSGVO kann den Anlagen zur Bekanntmachung entnommen werden (Anlage 1).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Es werden ausschließlich Teilnahmeanträge berücksichtigt, die über die Vergabeplattform eingereicht werden (nicht per Nachrichtenfunktion), die aktuellen technischen Voraussetzungen der Vergabeplattform sind zu beachten (insb. aktuelle Java- bzw. Weblauncher-Version).
Folgende Unterlagen sind über die Vergabeplattform einzureichen:
— vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag mit Anlagen (es sind zwingend die bereitgestellten Bewerbungsunterlagen zu verwenden!),
— Angabe der Firma der juristischen Personen (bei BG von jedem Mitglied und der NU),
— bei Bewerbergemeinschaften eine von sämtlichen Mitgliedern ausgefüllte „Bewerbergemeinschaftserklärung“ (Formblatt als Anlage der Bekanntmachung) mit dem Hinweis auf die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder und der Benennung eines bevollmächtigten Vertreters,
— möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, so muss er mit seiner Bewerbung den Nachweis führen, dass ihm die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 VgV). Der Nachweis kann durch eine Nachunternehmerverpflichtungserklärung (Formblatt als Anlage der Bekanntmachung) geführt werden,
— ein aktuell gültiger Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung (bei BG von jedem Mitglied), im Auftragsfall ist eine Deckungssumme von 3,0 Mio. EUR für Personenschäden und 3,0 Mio. EUR für sonstige Schäden nachzuweisen,
— ggfs. Angaben zur wirtschaftl. Verknüpfung mit Dritten (bei BG von jedem Mitglied und der NU),
— die Angaben zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen nach § 42 Abs.1 VgV und §§ 123,124 GWB werden mit der Abgabe des vollständig ausgefüllten Teilnahmeantrages versichert,
— Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue (nach § 4 Abs. 1 bis 3 HVTG), Mindestentgelt (nach § 6 HVTG) und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 8 Abs. 2 HVTG) wird durch den vollständig ausgefüllten Teilnahmeantrag abgegeben.
Hinweise:
— Die Nachforderung von Unterlagen gemäß § 56 VgV wird vorbehalten,
— Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung,
— Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind ausgeschlossen. Die betroffenen Bieter müssen mit der Angebotsabgabe nachvollziehbar darlegen und nachweisen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen werden kann. Führt der Bieter den vorstehend verlangten Nachweis nicht oder nicht ausreichend, wird vermutet, dass durch seine Mehrfachbeteiligung im Vergabeverfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden beide Angebote ausgeschlossen,
— Nach Angebotsabgabe bis zur Zuschlagserteilung führt eine Veränderung in der Zusammensetzung der Bietergemeinschaft in der Regel zur Nichtberücksichtigung des Angebots, sofern damit zugleich eine inhaltliche Veränderung des abgegebenen Angebots verbunden ist.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Bonität:
— aktueller Nachweis über eine bestehende Liquidität/Bonität zur Finanzierung einer derartigen Maßnahme z. B. als Erklärung eines in der EU zugelassenen Kreditinstitutes, durch Eigenkapital oder als Bürgschaft.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung:
— Nachweis über bestehende Liquidität/Bonität zur Finanzierung einer derartigen Maßnahme mit einem Gesamtvolumen von 10 Mio. EUR.
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
Referenzen (siehe auch II.2.9.):
Punkte (in Summe max. 100) werden wie folgt vergeben:
— 10 Punkte ab 1 wertbaren Referenz zu vergleichbaren Leistungen bei der Erschließung (mind. Durchführung der Vergaben, Abstimmungen mit der Kommune, Begleitung/Koordination der Erschließung) für Gewerbegebiete mit mind. 6 ha,
— 10 Punkte ab 1 wertbaren Referenz zu vergleichbaren Leistungen bei der Erschließung (mind. Durchführung der Vergaben, Abstimmungen mit der Kommune, Begleitung/Koordination der Erschließung) für Wohngebiete mit mind. 3 ha,
— 20 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen beim Grundstückserwerb (Führen der Verhandlungen mit den Alt-Eigentümern) bei einem Plangebiet mit mind. 15 Eigentümern/Eigentümergemeinschaften (10 Punkte je Referenz),
— 20 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen der Begleitung von Umlegungsverfahren gem. § 45 BauGB (10 Punkte je Referenz),
— 5 Punkte ab 1 wertbaren Referenz zu vergleichbaren Leistungen bei der Vermarktung (Marktanalyse, Vorbereitung der Kaufverträge, Organisation der Notartermine) innerhalb eines Plangebietes mit mind. 10 Gewerbegrundstücken,
— 5 Punkte ab 1 wertbaren Referenz zu vergleichbaren Leistungen bei der Vermarktung (Marktanalyse, Vorbereitung der Kaufverträge, Organisation der Notartermine) innerhalb eines Plangebietes mit mind. 40 Wohngrundstücken,
— 10 Punkte ab 2 voll wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Projektbuchhaltung und Finanzierung von Realisierungsmaßnahmen (Gesamtmaßnahme) mit einem Finanzierungsvolumen von mind. 10 Mio. EUR netto (5 Punkte je Referenz für Projektbuchhaltung + Finanzierung und 3 Punkte je Referenz für Projektbuchhaltung mit Finanzierung durch die Kommune),
— 20 Punkte ab 2 wertbaren Referenzen zu vergleichbaren Leistungen bei der Gesamtprojektentwicklung inkl. der Bauleitplanung etc. (10 Punkte je Referenz).
Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderte Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind.
Referenzen aus früheren Tätigkeiten werden zugelassen, soweit eine Bescheinigung des früheren Arbeitgebers oder Auftraggebers vorliegt, dass diese Referenzen in leitender Position erbracht wurden.
Es werden nur Referenzen gewertet, welche auf den Referenzblättern (Anlage zur Bekanntmachung) benannt oder beschrieben sind.
Die eingereichten Referenzen werden in allen Kategorien gewertet, deren geforderten Merkmale nachvollziehbar erfüllt sind. Bei Sammelreferenzen oder Rahmenverträgen können Teilprojekte nur gewertet werden, wenn diese die an die Referenzen gestellten Anforderungen erfüllen.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Mindesteignung:
— mindestens 1 grundsätzlich wertbare Referenz je Kriterium.
Das Nichterreichen der Mindesteignung führt zum Ausschluss der Bewerbung.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte unbedingt berücksichtigen bzw. vor Versand überprüfen:
Werden mehrere ausgefüllte Formulare direkt (ohne vorherigen Export oder DRUCK als pdf) in eine Datei zusammengefügt, werden die Inhalte von einem Formular in alle anderen übertragen. Die Inhalte der weiteren Formulare sind nicht mehr einsehbar und können somit nicht bei der Bewertung berücksichtigt werden (Besondere Vorsicht ist bei der Übertragung aus dem MAC System erforderlich. Dort sind die Referenzen im Gesamtdokument einzeln sichtbar, jedoch im PC-System nicht mehr.).
Alle Anlagen dieser Bekanntmachung sind zu berücksichtigen. Dies sind:
A) Anlagen dieser Bekanntmachung, die beim Teilnehmer verbleiben und im Vergabeverfahren zu beachten sind (diese werden auch Vertragsbestandteil, sofern eine Projektrelevanz erkennbar ist):
— Information zur Datenerhebung gemäß Artikel 13 DSGVO,
— Leistungsbeschreibung,
— Matrix – Eignungskriterien,
— Matrix – Zuschlagskriterien (für Phase 2),
— Wertungsleitfaden Zuschlagskriterien (für Phase 2),
— Informationen zur Angebotsabgabe (für Phase 2),
— Auszug RegFNP,
— Liegenschaftsplan,
— Luftbild.
B) Anlagen dieser Bekanntmachung, die, soweit erforderlich, ausgefüllt einzureichen sind:
— Formular Teilnahmeantrag,
— Formblatt Referenzprojekte (entsprechend vervielfältigt),
— Formblatt Bewerbergemeinschaftserklärung (als Scan),
— Formblatt Nachunternehmerverpflichtungserklärung (als Scan),
— geforderte Nachweise.
C) Anlagen dieser Bekanntmachung, die ggfs. auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind:
— Verpflichtungserklärungen anderer Unternehmen im Original.
Rückfragen zum Verfahren sind an die unter Punkt I.3) genannte Kontaktstelle (Stadtbauplan GmbH) zu richten.
Bei technischen Problemen mit der eHAD Plattform wenden Sie sich bitte direkt an die Hotline 0611/974 588-28.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]