Drucker Hardwarebereitstellung Referenznummer der Bekanntmachung: KFMT 3221-08
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65929
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Kliniken-FMT.de
Ort: Würzburg
NUTS-Code: DE263 Würzburg, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://ai-ilv.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Drucker Hardwarebereitstellung
Drucker Hardwarebereitstellung.
Klinikum Frankfurt Höchst GmbH
Gotenstraße 6-8
65929 Frankfurt am Main
Weitere Standorte sind die Klinken Bad Soden und Hofheim.
Krankenhaus Bad Soden
Kronberger Str. 36
65812 Bad Soden
Krankenhaus Hofheim
Lindenstr. 10
65719 Hofheim
Die Kliniken Frankfurt-Main Taunus GmbH (AG) vergibt die Bereitstellung der im Klinikverbund benötigten Druckausgabesysteme an einen Auftragnehmer (AN):
Bereitstellung von klassifizierten Druckausgabegeräten zur Nutzung über einen definierten Zeitraum (Gestattungsvertrag) auf der Basis einer verbrauchsorientierten Abrechnung.
Im Dokument „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls“ sind zusätzlich allgemeine Informationen zum Unternehmen einzutragen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Eigenerklärungen über Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 5 Eigenerklärung über Ausschlussgründe.docx),
— Eignungsanforderungen zur Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung:
— Aktuelle Kopie des Handelsregistereintrages oder eines entsprechendes Pendants des Herkunftslandes (in Abhängigkeit von der Rechtsform des Bieters), nicht älter als vor 2 Monaten ausgestellt. Gemäß der Dokumente: „Anlag 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls und 2-Allgemeine Informationen zum Verfahren – (KFMT 3221-08).pdf“
— Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt. (Anlage 7 Verpflichtungserklaerung Tariftreue Mindestentgelt.pdf),
— Bei Vorliegen einer Bietergemeinschaft:
— Erklärung von Bietergemeinschaften (Anlage 8 Erklaerung von Bietergemeinschaften.docx),
— Je Mitglied einer Bietergemeinschaft auszufüllende Anlagen zur Leistungsbeschreibung und Nachweise,
— Bei Einsatz von Nachunternehmern:
— Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern (Anlage 9 Erklärung Nachunternehmer.docx),
— Je Nachunternehmer auszufüllende Anlagen zur Leistungsbeschreibung und Nachweise.
— Eigenerklärung zum Jahresumsatz der letzten 3 Jahren.
Gemäß des Dokuments: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls“
— Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung.
Gemäß der Dokumente: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls und 2-Allgemeine Informationen zum Verfahren – (KFMT 3221-08).pdf“
1. Referenzen:
Angabe von 3 Referenzaufträgen aus den letzten 36 Monaten mit unterschiedlichen Anforderungen. Gemäß der Dokumente: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls und 2- Allgemeine Informationen zum Verfahren – (KFMT 3221-08).pdf“
2. Technische Ausstattung:
Angabe der technischen Ausstattung. Gemäß des Dokuments: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls“
3. Datenschutz:
Bestätigung der Einhaltung der gültigen Gesetzgebung zu Datenschutz und Datensicherheit. Gemäß der Dokumente: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls und 2- Allgemeine Informationen zum Verfahren – (KFMT 3221-08).pdf“
4. Mitarbeiteranzahl:
Angabe der Anzahl der Mitarbeiter. Gemäß des Dokuments: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls“
5. Sprachkenntnisse:
Bestätigung der Sprachkenntnisse des eingesetzten Personals. Gemäß der Dokumente: „Anlage 6 Allgemeine Selbstauskunft (KFMT 3221-08).xls und 2- Allgemeine Informationen zum Verfahren – (KFMT 3221-08).pdf“
1. zu den Referenzen:
— Es werden 2 vergleichbare Referenzen im Bereich des stationären Gesundheitswesens (Krankenhaus- und Klinikbetrieb) im deutschsprachigen Raum aus den vorangegangenen 36 Monaten mit mindestens 800 Drucker gefordert,
— Es wird eine vergleichbare Referenz im deutschsprachigen Raum (darf auch außerhalb des Gesundheitsbereichs sein) mit mindestens 800 Drucker aus den vergangenen 36 Monaten gefordert.
2. zu den Sprachkenntnissen:
Es wird gefordert, dass das eingesetzte Personal Deutsch in Wort und Schrift beherrscht.
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Fehlende und/oder unvollständige Unterlagen können zum Ausschluss aus dem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise bzw. Erklärungen nachzufordern. Es besteht hierzu jedoch keine Verpflichtung des Auftraggebers.
Elektronische Angebotsabgabe:
Die Angebotsabgabe erfolgt ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform der AI-ILV GmbH (https://vergabeplattform.ai-ilv.de). Dort müssen die Vergabeunterlagen mit dem AI Bietercockpit geöffnet, bearbeitet und abgegeben werden, nachdem sich die Bieter kostenlos auf der Plattform registriert haben.
Kontaktstelle bei Fragen zur elektronischen Angebotsabgabe:
Nachrichtenfunktion des AI Bietercockpit oder via [gelöscht]
Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß DSGVO:
Mit Abgabe seines Angebotes erklärt sich der Bieter damit einverstanden, dass seine unternehmensbezogenen Daten sowie sämtliche personenbezogenen Daten, die in seinem Angebot aufgeführt werden, von der ausführenden Vergabestelle sowie von dem Auftraggeber im Form der Erhebung und elektronischen Speicherung verarbeitet werden. Ferner erklärt sich der Bieter damit einverstanden, dass die Daten im Rahmen des Vergabeverfahrens genutzt werden.
Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt, um dem Gleichbehandlungsgebot gerecht zu werden. Bieterfragen werden über das Bietercockpit schriftlich bis 26.7.2021 beantwortet.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.