Kleinstkehrmaschinen / Lieferauftrag Referenznummer der Bekanntmachung: ELW 1313/983
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE113823704
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE714 Wiesbaden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 65205
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.elw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kleinstkehrmaschinen / Lieferauftrag
Lieferung von 5 Stück Kleinstkehrmaschinen hauptsächlich für Fußgängerzonen- und Bürgersteigreinigung mit einem Behältervolumen von 1,5 bis 1,65 cbm für die Stadtreinigung der Entsorgungsbetriebe der LH Wiesbaden.
Motor mind. 55 kW, mind. 900 kg Nutzlast mit Kehr- oder Winterdienstaufbau, maximale Fahrzeugbreite 1 600 mm, maximaler Wendekreis von Bordstein zu Bordstein 5 900 mm, Kehrgutbehältervolumen mind. 1,5 cbm und weiterer Ausstattung und Bedingungen gemäß den Unterlagen zum Download.
Kleinstkehrmaschinen (Schmalspurfahrzeuge) als selbstfahrende Arbeitsmaschinen mit einem Behältervolumen zwischen 1,5 bis 1,65 cbm. Die Ausstattung sollte unter anderem eine Motorleistung von mind. 55 kW, EURO VI-Diesel-Motor, Klimaanlage, Geräuschdämmpaket für das Fahrerhaus, Rückfahrkamera, Rund-LED-Blitzleuchte orange, luftgefederter Fahrersitz, Kehrkilometerzähler, Betreuung und Unterstützung bei Inbetriebnahme, Einweisung, Mechaniker-Schulungen, Ersatzteillieferservice, beinhalten. Weitere Ausstattunganforderungen gemäß den Vergabeunterlagen.
Nachbestellung einer Maschine innerhalb eines angebotenen Zeitraums.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Erklärung, dass die Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen,
— Erklärung über die Eintragung in einem Berufsregister des Firmensitzes bzw. Wohnsitzes (oder gleichwertiger Nachweis), in dem der Bieter ansässig ist,
— Erklärung zu Tariftreue und Mindestlohn nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreue-gesetz (HVTG) und Mindestlohngesetz (MiLoG).
Den Unterlagen ist ein Angebotsschreiben als Leitfaden beigefügt. Dort ist vermerkt, zu welchen Eignungskriterien Ihre Eigenerklärungen ausreichen und zu welchen Eignungskriterien Ihre Nachweise in Form von Kopien von Originalen beizufügen sind.
— Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und über seinen Teil-Umsatz mit den Lieferungen und Leistungen, die Gegenstand der Ausschreibung sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren,
— Erklärung über die Höhe der Betriebshaftpflichtversicherung,
— Vorlage von Referenzen über vergleichbar ausgeführte Lieferungen dieser Ausschreibung der letzten 3 Jahre.
Den Unterlagen ist ein Angebotsschreiben als Leitfaden beigefügt. Dort ist vermerkt, zu welchen Eignungskriterien Ihre Eigenerklärungen ausreichen und zu welchen Eignungskriterien Ihre Nachweise in Form von Kopien von Originalen beizufügen sind.
— Erklärung zur Anerkennung der Projektsprache Deutsch,
— Benennung der wesentlichen Subunternehmerleistungen und deren Liefer-/ Leistungsumfang. Subunternehmer müssen ebenfalls die geforderten Leistungsnachweise vorlegen,
— Erklärung über die Werkzeuge und Ersatzfahrzeuge.
Sämtliche Nachweise sind in schriftlicher Form mit dem Angebot vorzulegen bzw. nachzuweisen.
Den Unterlagen ist ein Angebotsschreiben als Leitfaden beigefügt. Dort ist vermerkt, zu welchen Eignungskriterien Ihre Eigenerklärungen ausreichen und zu welchen Eignungskriterien Ihre Nachweise in Form von Kopien von Originalen beizufügen sind.
Abschnitt IV: Verfahren
Gem. Ziffer I.3
Eröffnung in Anwesenheit jeweils eines Mitarbeiters der Materialwirtschaft und der Revision. Eine Bieterteilnahme ist nicht zulässig.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 134 GWB).