Briefpost: Postdienstleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 1300 V 147/21
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Fulda
NUTS-Code: DE732 Fulda
Postleitzahl: 36037
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-fulda.de
Abschnitt II: Gegenstand
Briefpost: Postdienstleistungen
Postdienstleistungen.
Hinweis:
Es können Angebote für ein odere mehrere Lose abgegeben werden.
Es handelt sich um eine Rahmenvertrag. Je Los wird mit einem Wirtschaftsteilnehmer eine Rahmenvereinbarung getroffen.
Briefsendungen im PLZ-Bereich 36
Landkreis Fulda
Es handelt sich um die Abholung, Beförderung von Briefsendungen bis zu einem Einzelgewicht von 2 000 g und Zustellung der Sendungen im PLZ-Bereich 36 einschließlich Dialogpost.
Optionale Vertragsverlängerung um weitere 24 Monate möglich
Zur Wertung der Zuschlagskriterien sind zwingend folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Konzept Zustellzeiten (max. 2 DIN A4 Seiten),
2. Konzept Versandspitzen (max. 2 DIN A4 Seiten),
3. Konzept Reklamationsmanagement (max. 1 DIN A4 Seite).
Briefsendungen national und international (ausgenommen PLZ-Bereich 36)
Landkreis Fulda
Es handelt sich um die Abholung und Beförderung von Briefsendungen bis zu einem Einzelgewicht von 2 000 g und Zustellung der Sendungen im gesamten deutschen Bundesgebiet und international, ausgenommen der Sendungen im PLZ-Bereich 36.
Optionale Vertragsverlängerung um weitere 24 Monate möglich
Zur Wertung der Zuschlagskriterien sind zwingend folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Konzept Zustellzeiten (max. 2 DIN A4 Seiten),
2. Konzept Versandspitzen (max. 2 DIN A4 Seiten),
3. Konzept Reklamationsmanagement (max. 1 DIN A4 Seite).
Postzustellungsaufträge und Einschreiben national und international
Landkreis Fulda
Es handelt sich um die Abholung, Beförderung und Zustellung von Postzustellungsaufträgen und Einschreiben im gesamten deutschen Bundesgebiet und international.
Optionale Vertragsverlängerung um weitere 24 Monate möglich
Zur Wertung der Zuschlagskriterien sind zwingend folgende Unterlagen vorzulegen:
1. Konzept Zustellzeiten (max. 2 DIN A4 Seiten),
2. Konzept Versandspitzen (max. 2 DIN A4 Seiten),
3. Konzept Reklamationsmanagement (max. 1 DIN A4 Seite).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen (Gewerbeanmeldung/-ummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister) nach § 44 VgV,
— Eigenerklärung des Bieters/der BG, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB vorliegen,
— Erklärung, dass kein Lizenzentziehungsverfahren bei der BNetzA eingeleitet ist,
— Lizenz für die gewerbsmäßige Beförderung der Briefsendungen in Kopie,
— Angabe der von der Deutschen Post AG gemäß § 11 Abs.1 iVm. § 28 Abs. l PostG auszuführenden Briefbeförderungsleistungen nach Leistungsart, -umfang und -gebiet,
— Ggf. Bietergemeinschaftserklärung
Bei Bietergemeinschaften nach § 43/53 VgV sind je Mitglied anzugeben:
1. Namen der Partner,
2. Erklärung zur Rechtsform,
3. Angabe der vollständigen Unternehmensbezeichnung durch jedes Mitglied,
4. Benennung eines bevollmächtigten Vertreters,
5. Erklärung der gesamtschuldnerischen Haftung durch jedes Mitglied,
6. Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für jedes Mitglied durch Vorlage o. g. Nachweise,
7. Nachweis der wirtschaftl. und finanziellen Leistungsfähigkeit nach III.1.2) durch jedes Mitglied
— Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz,
— Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung.
— Erklärung über den Gesamtumsatz,
— Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren Versicherung.
— Erklärung des Bieters/ der einzelnen Mitglieder einer Bietergemeinschaft über die Anzahl des Gesamtpersonals,
— Vergleichbare Referenzprojekte (03 Eigenerklärung Referenzen),
— Benennung des vorgesehenen Projektleiters und des vorgesehenen Stellvertreters mit Kurzlebenslauf.
Abschnitt IV: Verfahren
Es handelt sich um eine Rahmenvertrag. Je Los wird mit einem Wirtschaftsteilnehmer eine Rahmenvereinbarung getroffen.
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
— Der Vertrag wird nach dem Vertragsmuster geschlossen.Das Vertragsmuster kann den Vergabeunterlagen entnommen werden,
— Die Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt ist von nationalen Bietern vorzulegen,
— Ggf. Rechtsform, die die Bietergemeinschaft nach der Auftragsvergabe haben muss: gesamtschuldnerisch haftend
— Auskunfterteilung zu den Vergabeunterlagen:
Die Frist zur Auskunfterteilung endet am 13.7.2021
— Datenschutzhinweis:
Gemäß DSGVO Art. 6 Abs. 1 b werden im Rahmen des Vergabeverfahrens die uns zur Verfügung gestellten personenbezogene Daten verarbeitet. Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten und zu Ihren diesbezüglichen Rechten erhalten Sie von Ihrem/Ihrer zuständigen Sachbearbeiter/in.
Hinweis:
Bitte sehen Sie unbedingt davon ab, im Hinblick auf die Corona-Pandemie Bedingungen, Vorbehalte usw. in Ihrem Angebot oder einem Begleitschreiben zu formulieren. Dies führt aufgrund vergaberechtlicher Vorgaben i. d. R. zu einem Ausschluss Ihres Angebots. Uns ist bewusst, dass es aufgrund der Corona-Pandemie zu Beeinträchtigungen Ihrer Leistung kommen kann. Allerdings sind Sie in diesen Fällen durch die Regelungen der VOL und des BGB geschützt. Dies betrifft je nach Fallkonstellation beispielsweise die Verlängerung von Ausführungsfristen oder die Befreiung von Leistungspflichten.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren gem. § 160 GWB nur auf Antrag ein.
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).