A.0454.201507_KS_Ehem.-Lüttich-Kaserne-KS_Herrichten-Infrastruktur-HMK_GP Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0454-2021-0450
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: +49 6032 / 8862-126
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
A.0454.201507_KS_Ehem.-Lüttich-Kaserne-KS_Herrichten-Infrastruktur-HMK_GP
Für dieses Projekt wird ein Generalplaner gesucht, der die Leistungen Objektplanung Gebäude, Objektplanung Freianlagen, Objektplanung Ingenieurbauwerke, Fachplanung Tragwerksplanung, Fachplanung Technische Ausrüstung AG 1-5 und 7-8, Beratungsleistungen Bauphysik, Beratungsleistungen Ingenieurvermessung, Beratungsleistungen Brandschutz und Beratungsleistungen Nachhaltigkeitskoordination übernimmt.
Es ist geplant, für die Heeresmusikkorps Kassel einen Neubau zu errichten. Dieser soll sämtliche benötigten Funktionen bzw. Anforderung beinhalten.
Dienstliegenschaft Kassel Marbachshöhe (Ehemalige Lüttich-Kaserne Kassel)
Das Heeresmusikkorps Kassel nutzt derzeit die Gebäude 2b und 13 in der Dienstliegenschaft (DstLg) Kassel Marbachshöhe. In diesen Gebäuden ist der optimale Übungs- und Probebetrieb nicht gewährleistet. Um infrastrukturelle Mängel abzustellen sowie bisher nicht vorhandene arbeitsschutzrechtliche Maßnahmen zum Lärmschutz umzusetzen ist diese Baumaßnahme erforderlich.
Die Baumaßnahme beinhaltet die Integration eines großen und kleinen Probesaales sowie die Einrichtung mehrerer Einzelübungsräume. Weiterhin werden Audio-Mitschnitt, Lagerräume für Instrumente, Noten und Elektronik sowie Funktionsbereiche des HMK KS gefordert. Außerdem sind Flächen für Nicht-Unterkunftspflichtige Soldaten einschließlich Sanitärräumen und Duschen zu planen.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen.
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen.
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit:
Siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen.
Gewichtung gem. Wertungsmatrix Stufe 1:
— Gemittelter Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (netto): 4 %,
— Gemittelter Umsatz für entsprechende Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre (netto): 5 %,
— Gemittelte Anzahl der festangestellten mit vergleichbaren Leistungen betraute Architekten/Ingenieure (Dipl.-Ing/Master/Bachelor) der letzten 3 Geschäftsjahre (Objektplanung Gebäude, Tragwerksplanung, Technische Ausrüstung AG 1-3, Technische Ausrüstung AG 4- 5 und Vermessung jeweils 5 %): 25 %,
— Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1-6 mit jeweils 11 %): 66 %
Ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschluss des Vertrages wird die Leistungsstufe 1 je zu vergebende Leistung beauftragt. Weitere Leistungsstufen sollen optional beauftragt werden, vorbehaltlich des Vorliegens der Haushaltsmittel. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsstufen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1. Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist;
2. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S.354 (HE 736);
3. sofern die Gesellschaftsform dies erfordert: Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten
Form einzureichen:
1. Verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV;
2. Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV;
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1) Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR, jeweils im Versicherungsjahr.
Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln zu erbringen.
Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.
Zu 2)
— Mindestanforderung an den durchschnittlichen Umsatz für entsprechende Leistungen der Objektplanung Gebäude: mind. [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr,
— Mindestanforderung an den durchschnittlichen Umsatz für entsprechende Leistungen der TA AG 1,2,3: mind. [Betrag gelöscht] EUR netto/Jahr.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form vorzulegen:
1. Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung vergleichbaren Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV;
2. Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte sowie der vorgesehenen Person für die Projektleitung durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing. / Master / Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV;
3. Darstellung der Referenzen (1-6) nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten 9 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen mit Kurzbeschreibung der Referenz und folgenden Angaben:
— Art der Maßnahme (Sanierung/Umbau, Neubau, Sonstiges),
— Art der Nutzung (Kulturbau, Büro/Verwaltung, Sonstiges),
— Projektgröße, durch Angabe der BGF (m2),
— Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (€ brutto),
— Projektzeit,
— Alter der Referenz,
— Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragen und erbrachten Leistungsphasen nach HOAI),
— Angabe der Honorarzone des Projektes nach HOAI,
— Art des Auftraggebers (privater AG/öffentlicher AG),
— Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers
Das Projektdatenblatt (EU 735) ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 3 DIN-A4-Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1)
Mindestanforderung Gesamtzahl Beschäftigte: mind. 12.
Mindestanforderung Anzahl festangestellte Architekten/Ingenieure für vergleichbare Leistungen:
— Objektplanung Gebäude: mind. 2,
— Tragwerksplanung: mind. 1,
— Technische Ausrüstung AG 1,2,3: mind. 2,
— Technische Ausrüstung AG 4,5: mind. 2,
— Vermessung: mind. 2.
Zu 3)
Leistungsteil: Objektplanung Gebäude.
Es werden 3 vergleichbare Referenzen gewertet.
Mindestanforderungen an alle Referenzen. Bei Nichteinhaltung einer Mindestforderung wird die Referenz nicht gewertet:
— Mind. 3 500 000 € Bruttobaukosten (KG 300),
— Leistungsstand der Referenz: Leistungsphase 3 abgeschlossen
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzen (1-3) abgedeckt werden. Es handelst sich hierbei um K.O-Kriterien, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren:
— Bei mind. 2 Referenzen muss die Übergabe an den Nutzer (Abschluss LPH 8 nach dem 1.1.2012) erfolgt sein,
— Mind. 2 Referenzen müssen aus dem Bereich Neubau kommen und in der Komplexität (mind. Honorarzone III) vergleichbar sein,
— Mind. 1 Referenz mit Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften,
— Bei mind. 1 Referenz muss die BGF mind. 2 000 m2 betragen,
Bei Erfüllung der Mindestanforderungen erfolgt die Bewertung der Referenzen anhand folgender Wertungskriterien:
— Nutzungsart,
— Fläche größer/gleich 2 000 m2 BGF,
— Leistungsumfang HOAI: pro erbrachte Leistungsphase 2-8,
— Nutzer der Liegenschaft (Bundeswehr),
— Art und Komplexität der Maßnahme (Neubau + Honorarzone III oder höher),
— Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften,
— Referenz fertiggestellt,
Leistungsteil: Technische Ausrüstung (Anlagengruppen 1, 2, 3).
Es werden 3 vergleichbare Referenzen gewertet.
Mindestanforderungen an alle Referenzen. Bei Nichteinhaltung einer Mindestanforderung wird die Referenz nicht gewertet:
— Mind. 1 000 000 € Bruttobaukosten (KG 410-430),
— Leistungsstand der Referenz: Leistungsphase 3 abgeschlossen.
Folgende Mindestanforderungen müssen durch die Gesamtheit der wertbaren Referenzen (1-3) abgedeckt werden. Es handelst sich hierbei um K.O-Kriterien, die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss der Bewerbung am weiteren Verfahren:
— Bei mind. 2 Referenzen muss die Übergabe an den Nutzer (Abschluss LPH 8 nach dem 1.1.2012) erfolgt sein
— Mind. 1 Referenz mit Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften
Bei Erfüllung der Mindestanforderungen erfolgt die Bewertung der Referenzen anhand folgender Wertungskriterien:
— Nutzungsart,
— Fläche größer/gleich 2 000 m2 BGF,
— Leistungsumfang HOAI: pro erbrachte Leistungsphase 2-8,
— Nutzer der Liegenschaft (Bundeswehr),
— Art der Maßnahme (Neubau),
— Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften,
— Referenz fertiggestellt.
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.
Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG -Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die Natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z.B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen. Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen. Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1. Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt;
2. Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben;
3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter „Bewerbungsbogen“ inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734);
4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740);
5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist ene Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742);
6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur noch elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!
Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen.
Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen bereich herunterladen.
Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben;
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.