Digitalpakt an Schulen in Darmstadt – Technische Gebäudeausrüstung – Planungsleistung für Fernmelde- und informationstechnische Anlagen Referenznummer der Bekanntmachung: DigitalPakt DA
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE711 Darmstadt, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 64295
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.darmstadt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Digitalpakt an Schulen in Darmstadt – Technische Gebäudeausrüstung – Planungsleistung für Fernmelde- und informationstechnische Anlagen
Im Rahmen des Förderprogramms „Digitalpakt Schule“ beabsichtigt die Wissenschaftsstadt Darmstadt die Basisinfrastruktur der Gebäudeverkabelung stadtweit für 20 Schulen mit insgesamt 50 Bestandsgebäuden zu ertüchtigen, um ein flächendeckende WLAN-Versorgung der Schulen zu ermöglichen. Hierfür müssen die Gebäude teilweise mit komplett neuer Netzwerkverkabelung ausgestattet oder bestehende Netze ausgebaut werden.
Los 1: Nord
Darmstadt
Los 1 – Nord: umfasst 8 Schulen, davon 2 Schulen mit Vollverkabelung, 6 Schulen mit Teilverkabelung bzw. Verbesserung der Grundverkabelung.
Los 2: Mitte
Darmstadt
Los 2- Mitte: umfasst 10 Schulen, davon 1 Schule mit Vollverkabelung, 5 Schulen mit Teilverkabelung, 4 Schulen mit einer Interim-Verkabelung.
Los 3: Süd
Darmstadt
Los 3 Süd: Umfasst 9 Schulen, davon 2 Schulen mit Interim-Verkabelung, 7 Schulen mit Teilverkabelung bzw. Verbesserung der Grundverkabelung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
— Bewerbergemeinschaftserklärung,
— Erklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 Abs. 1 GWB,
— Erklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen ach § 124 Abs. 1 GWB,
— Nachweis der Befähigung und der Erlaubnis zur Berufsausübung als Ingenieur gem. § 44, 75 Abs. 2 VgV,
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue & Mindestlohn gem. HVTG,
— Erklärung Vergabesperre,
— geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt wenn die Präqualifizierungsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
— Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV,
— Erklärung über den Gesamtumsatz und Umsatz im Tätigkeitsbereich für die letzten 3 Geschäftsjahre gem. § 5 Abs. 4 Nr. 4 VgV,
— geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt wenn die Präqualifizierungsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
— Erklärung über geeignete und vergleichbare Referenzen gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV, anhand der Aspekte Art des Referenzobjektes, Art und Umfang der Leistung, beauftragter Umfang der Planungsdienstleistungen (Leistungsbild und Leistungsphasen), Planungszeitraum, Ausführungszeitraum, Gesamtbauwerkskosten,
— Name und berufliche Qualifikation der Personen, die die Leistungen tatsächlich erbringen gem. § 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV, anhand der Aspekte Benennung der Leistungserbringer mit Angabe ihrer Funktion im Auftragsfall, fachlicher Lebenslauf des Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebene Dienstlestung hervorgehen, fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters, aus dem seine Referenzobjekte für die zu vergebene Dienstleistung hervorgehen, weitere Qualifikation des Projektleiters,
— Beschreibung der technischen Ausrüstung, der Maßnahmen zur Qualitätssicherung und der Untersuchungs-und Forschungsmöglichkeiten des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 3 VgV,
— Studien- und Ausbildungsnachweise sowie Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin, den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV,
— Erklärung aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV,
— Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 9 VgV,
— Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt gem § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV,
— geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt wenn die Präqualifizierungsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Sofern ein Bieter im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit nach Ziffer III.1.2) und Ziffer III.1.3) ganz oder teilweise die Kapazitäten anderer Unternehmen einbezieht (Eignungsleihe), haftet/haften diese(s) Unternehmen im Auftragsfalle gemeinsam neben dem Auftragnehmer für die Auftragsausführung.
Abschnitt IV: Verfahren
Es sind keine Bieter bei der Submission zugelassen, da Submissionen aufgrund der Corona Pandemie nicht öffentlich durchgeführt werden dürfen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Zur Abgabe des Angebotes sind zwingend die vom Auftraggeber bereitgestellten Formblätter zu verwenden. Diese können über den Download (vgl. I.3) abgerufen werden.
Bieterfragen können nur über die Vergabeplattform https://www.subreport-elvis.de/E61671797 gestellt werden und werden nur über die Vergabeplattform beantwortet.
Der Auftraggeber weist darauf hin, dass interessierte Unternehmen im Falle von Bieterfragen und/oder notwendigen Änderungen an den Vergabeunterlagen nur informiert werden können, wenn sie sich freiwillig registriert haben. Interessierte Bieter werden daher gebeten, sich freiwillig und kostenfrei auf der Vergabeplattform https://www.subreport-elvis.de/E61671797 registrieren zu lassen. Soweit eine freiwillige Registrierung nicht erfolgt, können keine zusätzlichen Informationen übermittelt werden.
Nicht registrierte Bieter sind selbst dafür verantwortlich, auf der Vergabeplattform regelmäßig zu prüfen, ob neue Nachrichten vorliegen. Unabhängig davon haben auch registrierte Bieter die Pflicht (Holschuld) regelmäßig in der Bieterkommunikation der Vergabeplattform Subreport nach Nachrichten des Auftraggebers Ausschau zu halten. Eine Benachrichtigung per E-Mail über neue Nachrichten in der Bieterkommunikation kann technisch nicht garantiert werden.
Das Risiko der vollständigen und lesbaren Übermittlung des Auskunftsersuchenden trägt der anfragende Bieter.
Die Angebote sind fristgerecht (vgl. Ziffer IV. 2.2) und ausschließlich elektronisch verschlüsselt über die Vergabeplattform https://www.subreport-elvis.de/E61671797 einzureichen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]