A.0435.200550_Objektplanung-Gebäudehülle Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0435-2021-0400
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bad Nauheim
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 61231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: +49 6032 / 8862-126
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
Abschnitt II: Gegenstand
A.0435.200550_Objektplanung-Gebäudehülle
Das Land Hessen plant im Rahmen des CO2-Minderungs- und Energieeffizienzprogramms für Hochschulen („COME-Hochschulen“) des Landes Hessen die Sanierung der Außenhülle des Gebäudes Heinrich-Buff-Ring 58 (HBR 58) im Campusbereich Seltersberg der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Das in den 70er Jahren erbaute und grundständig sanierungsbedürftige Gebäude HBR 58 ist aufgrund seiner Kubatur und Lage eine prägnante Landmarke.
Ziel des Verhandlungsverfahrens mit Lösungsvorschlag nach § 17 VgV ist die Vergabe von Architektenleistungen (Objektplanung Gebäude gem. § 34 HOAI 2021) für die energetische Sanierung der Gebäudehülle.
Gießen
Das Land Hessen plant im Rahmen des CO2-Minderungs- und Energieeffizienzprogramms für Hochschulen („COME-Hochschulen“) des Landes Hessen die Sanierung der Außenhülle des Gebäudes Heinrich-Buff-Ring 58 (HBR 58) im Campusbereich Seltersberg der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Der Campusbereich Seltersberg der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist Bestandteil des Campus Natur- und Lebenswissenschaften.
Im Zuge der Bedarfsermittlung der Justus-Liebig-Universität zeigt sich das grundständig sanierungsbedürftige Hochhaus HBR 58 als ein strategisch äußerst wichtiges Gebäude auf dem Campus und ist aufgrund seiner Kubatur und Lage zusätzlich eine prägnante Landmarke. Mit der schrittweisen Sanierung des Hochhauses werden verschiedene Ziele erreicht, die der JLU langfristig eine nachhaltige, zukunftsfähige Entwicklung in Forschung und Lehre ermöglichen und den Erhalt des wertvollen Baubestands sichern.
Ziel des Verhandlungsverfahrens mit Lösungsvorschlag nach § 17 VgV ist die Vergabe von Leistungen der Objektplanung Gebäude gemäß § 34 HOAI (2021).
Die Sanierung des HBR 58 soll in 2 Baumaßnahmen erfolgen, zeitlich getrennt voneinander. Zunächst ist die Sanierung der Außenhülle (Dach und Fassade) als Ergebnis dieses Verhandlungsverfahrens beabsichtigt. Anschließend ist eine grundständige Innensanierung und mittelfristig der Rückbau des HBR 62 vorgesehen. Beide Sanierungsmaßnahmen sind voraussichtlich ohne kompletten Leerzug des Gebäudes, im laufenden Betrieb mit Flächenrochaden, umzusetzen. Das Gebäude weist aktuell eine ca. 50 %ige Flächenbelegung auf.
Die Obergrenze der Kosten für die Maßnahme wird für die Kostengruppen 300 + 400 + 500 (gemäß DIN 276 Stand 2008) wie folgt festgelegt: 23,4 Mio. EUR brutto.
Geplanter Baubeginn: April 2023.
1. Ausschluss von zu spät eingegangenen Bewerbungen,
2. Ausschluss formal unzureichender Bewerbungen,
3. Prüfung der Einhaltung von Mindestanforderungen und Ausschlusskriterien.
Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand wirtschaftlicher und finanzieller Leistungsfähigkeit und der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: siehe Punkt III.1.1), III.1.2); III.1.3), sowie ergänzend in den anzufordernden Bewerbungsunterlagen. Gewichtung gem. Wertungsmatrix Stufe 1:
— durchschnittlicher Umsatz mit vergleichbaren Leistungen (brutto) der letzten 3 Jahre: 12,5 %,
— durchschnittliche Anzahl der festangestellten mit entsprechenden Leistungen betraute Dipl.-Ingenieure, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Jahren: 12,5 %,
— Referenzen: gemäß den unter III.1.3) benannten Auswahlkriterien (Referenzen 1, 2 und 3 mit jeweils 25 %): 75 %,
— ggfs. Losentscheid bei gleichermaßen geeigneten Bewerbern.
Mit Abschluss des Vertrages erfolgt die Beauftragung der LPH 2 und LPH 3 nach HOAI 2021, alle weiteren Leistungsphasen sowie Besondere Leistungen werden optional abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungsphasen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1. Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist,
2. Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) vom 19. Dezember 2014, GVBl. S.354 (HE 736),
3. Erklärung zum Nichtvorliegen von Vergabesperren,
4. sofern die Gesellschaftsform dies erfordert:
— Angabe der Befähigung zur Berufsausübung gemäß § 44 VgV und Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister,
— geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Folgende Bewerbungsunterlagen sind in der unter VI.3 genannten Form einzureichen:
1. verbindliche Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden,
2. verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten 3 Jahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV; geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1. Mindestdeckung der Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR, für sonstige Schäden [Betrag gelöscht] EUR, jeweils im Versicherungsjahr. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden. Bei Bewerbergemeinschaften ist die Erklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft zu erbringen.
Zu 2. Mindestanforderung an den Umsatz für entsprechende Leistungen (K.O.-Kriterium) im Bereich der Objektplanung (gem. § 34 HOAI): mind. [Betrag gelöscht] EUR (brutto)/Jahr, (Bei Erfüllung dieser Mindestanforderung erfolgt die Wertung gem. Eignungsmatrix.)
1. Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV,
2. Angabe und Nachweis der beruflichen Befähigung und Qualifikation der Führungskräfte, der vorgesehenen Projektleitung sowie der für die örtliche Bauüberwachung vorgesehenen Person durch die Berechtigung die Berufsbezeichnung Dipl.-Ing./Master/Bachelor führen zu dürfen gem. § 46 Abs. 3 (8) VgV,
3. Darstellung von 3 Referenzen nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für in den letzten 6 Jahren erbrachte vergleichbare Leistungen:
Kurzbeschreibung jeder Referenz und folgende Angaben:
— Art der Maßnahme (energetische Fassadensanierung mit kleiner/größer 500 m2, Sonstiges),
— Besonderheiten des Gebäudes (fällt unter Hochhausrichtinie) und des Ablaufs, Umsetzung der Maßnahme bei laufendem Betrieb,
— Projektgröße und Baukosten (BGF, NUF 1-6, Honorar, KG 300 + 400, KG 200-600),
— Projektzeit, Leistungszeitraum des Bewerbers und Bauzeit, Übergabe an Nutzer,
— Leistungsumfang des Bewerbers (beauftrage Leistungsphasen nach HOAI),
— Leistungsstand der Referenz (begonnene/abgeschlossene Leistungsphasen nach HOAI),
— Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften,
— Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Kontaktdaten) mit Referenzperson des Auftraggebers,
— Benennung des Projektleiters (aus dem Bewerberbüro) und der örtlichen Bauüberwachung.
Das Projektdatenblatt ist jeweils vollständig auszufüllen. Geforderte Anlagen sind beizulegen.
Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4 Blätter zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren).
Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiter/in in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des Auftraggebers oder des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt.
Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen, werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
Zu 1. Mindestanforderung an Anzahl an mit der Ausschreibung entsprechenden Leistungen betrauten festangestellten Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3 Geschäftsjahren (K.O.-Kriterium): Objektplanung Gebäude: mind. 5, (Bei Erfüllung dieser Mindestanforderung erfolgt die Wertung gem. Eignungsmatrix.)
Zu 3. Mindestanforderungen an Referenzen:
Mindestanforderung an jede Referenz (Bei Nichteinhaltung wird die Referenz nicht gewertet.):
— referenzalter nicht älter als 6 Jahre, damit Übergabe an den Nutzer nach 1.1.2015.
Mindestanforderungen an die Gesamtheit der Referenzen, bei Nichteinhaltung einer dieser Mindestanforderungen wird die Bewerbung nicht gewertet (K.O.-Kriterium):
— Art der Maßnahme: mindestens eine Referenz umfasst eine Fassadensanierung mit mind. 500 m2 Fassadenfläche,
— beauftragter Leistungsumfang bei mind. 2 Referenzen mind. LPH 2-8 gem. §34 HOAI beauftragt,
— Leistungsstand bei mind. einer Referenz: LPH 8 begonnen,
— Projektdurchführung bei mind. einer Referenz nach öffentlichen Vergabevorschriften.
Bei Erfüllung dieser Mindestanforderungen erfolgt die Wertung gem. Eignungsmatrix.
Wertungskriterien gem. Eignungsmatrix:
— Art der Maßnahme: Fassadensanierung mit mind. 500 m2 Fassadenfläche,
— vergleichbare Gebäudeart, fällt unter Hochhausrichtlinie,
— Besonderheit des Ablaufs: Durchführung der Maßnahme bei laufendem Betrieb,
— Baukosten (KG 300+400): mind. [Betrag gelöscht] EUR (Wertung: größer gleich [Betrag gelöscht] EUR, größer gleich [Betrag gelöscht] EUR, größer gleich [Betrag gelöscht] EUR),
— fertiggestellte Referenz (Übergabe ist erfolgt),
— Projektdurchführung nach öffentlichen Vergabevorschriften.
Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufszeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderung als Ingenieur, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG – Berufsanerkennungsrichtlinie – gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikation (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an die natürliche Person gestellt werden.
Bewerbergemeinschaften (z. B. Arbeitsgemeinschaften) natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.
Mit der Bewerbung ist eine Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder vorzulegen.
Bietergemeinschaften müssen sämtliche geforderten Nachweise für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft vorlegen.
Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bietergemeinschaft ist darzustellen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Zur Abgabe der notwendigen Eigenerklärungen sind zwingend die vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. Als vorläufigen Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen akzeptiert der öffentliche Auftraggeber auch die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE).
Die ausgefüllten Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
1. Die Teilnahmeanträge sind frist- und formgerecht ausschließlich elektonisch über die Vergabeplattform des Landes Hessen (http://vergabe.hessen.de) zu übermitteln. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt.
2. Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben beim Auftraggeber und werden nur auf Anforderung zurückgegeben.
3. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) sind die Formblätter „Bewerbungsbogen“ inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen (HE 734).
4. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist mit dem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung der Bewerbergemeinschaft einzureichen (HE 740).
5. Im Falle von Unternehmen nach § 47 VgV (Eignungsleihe) und/oder im Falle von Unternehmen nach § 36 VgV (Unterauftragnehmer) ist mit dem Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen zu benennen, für welche sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird (HE 741). Weiterhin ist eine Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen (HE 742).
6. Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) als Zentrale Vergabestelle im Sinne des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, ist bei europaweiten Ausschreibungen seit 18. April 2017 zur elektronischen Kommunikation verpflichtet.
Dies bedeutet insbesondere, dass Angebote in offenen Verfahren, nicht offenen Verfahren oder in Verhandlungsverfahren nur elektronisch in Textform über die Vergabeplattform des Landes Hessen eingereicht werden können.
Eine Angebotsabgabe per E-Mail entspricht diesen Anforderungen nicht!
Angebote, die nicht elektronisch in Textform über die elektronische Vergabeplattform des Landes Hessen abgegeben werden, müssen vom Verfahren ausgeschlossen und dürfen bei der Vergabe nicht berücksichtigt werden.
Interessenten, die an Verfahren im Bereich oberhalb der EU-Schwellenwerte teilnehmen wollen, registrieren sich bitte auf der Vergabeplattform Hessen.
Dort können Sie sich die Vergabeunterlagen zur Ansicht in Ihren persönlichen Bereich herunterladen.
Zur Angebotsabgabe müssen Sie die Vergabeunterlagen im Bietercockpit öffnen, dort bearbeiten und so das erstellte Angebot über das Bietercockpit digital abgeben.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.