Pförtner-/Sicherheitsdienst Lange Straße Referenznummer der Bekanntmachung: 12-2021-00003
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60313
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60313
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vergabe.stadt-frankfurt.de
Abschnitt II: Gegenstand
Pförtner-/Sicherheitsdienst Lange Straße
Pförtner- und Sicheheitsdienst in der Liegenschaft Lange Straße 25-27 in Frankfurt am Main.
Bürgeramt, Statistik und Wahlen
Lange Straße 25-27
60311 Frankfurt am Main
Pförtner- und Sicherheitsdienst.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigungen zum Nachweis der ordnungsgemäßen Gewerbeanmeldung /Gewerbeummeldung bzw. Eintragung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes oder vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens.
Hinweise
— der Auszug aus dem Handelsregister/vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein,
— bei Bietergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem Mitglied der Gemeinschaft abzugeben.
(Siehe geforderte Erklärungen und Nachweise – Eignung Nr. 3 und 4)
1. Angaben des Bieters über den Gesamtumsatz sowie über den Umsatz seines Unternehmens aus Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren – Anlage 2
2. Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung und Bestätigung der Versicherung, dass im Falle der Zuschlagserteilung die Anpassung der Haftpflichtversicherung mit mindestens folgenden Haftungsmindestbeträgen vorgenommen wird:
— [Betrag gelöscht] EUR Personenschäden,
— [Betrag gelöscht] EUR Sachschäden,
— [Betrag gelöscht] EUR für das Abhandenkommen bewachter Sachen,
— [Betrag gelöscht] EUR Beschädigung oder Vernichtung bewachter Sachen,
— [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden gemäß Bundesdatenschutzgesetz,
— [Betrag gelöscht] EUR für das Schlüsselverlustrisiko.
Hinweis
— die Bestätigung darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein.
(Siehe geforderte Erklärungen und Nachweise – Eignung Nr. 5 und 6).
1. Erklärung über die Anzahl des Gesamtpersonals der letzten 3 Geschäftsjahre und die Anzahl der Mitarbeitenden, die in den letzten 3 Geschäftsjahren für Pförtner- und Sicherheitsdienstleistungen eingesetzt worden sind – Anlage 3.
2. Angaben zu mind. 3 vergleichbaren Referenzen in den letzten 3 Jahren – Anlage 4.
Als vergleichbar werden Referenzen angesehen, die einen Auftragszeitraum von mindestens 1 Jahr, einen Auftragswert von mindestens [Betrag gelöscht] EUR pro Jahr umfassen und die stationären Sicherheitsdienstleistungen der Bereiche Alarmdienst, Empfangsdienst und Kontrolldienst abdecken.
(Siehe geforderte Erklärungen und Nachweise – Eignung Nr. 7 und 8).
Urkalkulation
Abschnitt IV: Verfahren
Entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Das Formblatt „Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt bei öffentlichen Aufträgen nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz“ ist mit den Angebotsunterlagen einzureichen. Ist der Einsatz von Nachunternehmern vorgesehen, sind sowohl für den Bieter als auch für jeden einzelnen Nachunternehmer Verpflichtungserklärungen vorzulegen.
2. Erklärung des Bieters, dass das Unternehmen nicht wegen einer in § 42 Abs 1 VgV i. V. m. § 123 Abs. 1-4 GWB genannten Vorschrift verurteilt ist und dass keine Ausschlussgründe nach § 42 Abs. 1 VgV i. V. m. § 124 GEWB vorliegen – Anlage 1.
3. Formblatt „Erklärung Bietergemeinschaft“ – Anlage 5.
4. Erklärungen und Nachweise zur Eignungsleihe – Anlage 6.
5. Erklärung und Nachweise zum Einsatz von Unterauftragnehmern – Anlage 7.
(Siehe geforderte Erklärungen und Nachweise – Eignung Nr. 1 und 2 sowie 9, 10 und 11)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gem. § 160 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens zum Zwecke der Aufhebung des Zuschlages ist außerdem unzulässig, wenn ein wirksamer Zuschlag erteilt wurde (§ 168 Abs. 2 GWB).